• Livesex gratis
  • Amateur Flatrate
  • Erotik Deals
  • Sexgeschichten
  • Kontakt / Impressum
  • Alle Beiträge Das erste Mal… Liebe & Beziehung Sex, Fetisch & BDSM Locations & Veranstaltungen Gesundheit & Wohlbefinden Outfit & Styling Toys & Co. News Sonstiges
    • Lexikon
      • Testberichte
        • Sexgeschichten
          • Sextoytests
  • Magazin
    • Das erste Mal…
    • Liebe & Beziehung
    • Sex, Fetisch & BDSM
    • Locations & Veranstaltungen
    • Gesundheit & Wohlbefinden
    • Outfit & Styling
    • Toys & Co.
    • News
    • Sonstiges
  • Lexikon
  • Testberichte
  • Sexgeschichten
  • Sextoytests

At your service: Worauf kommt es beim Bottom-„Verleih“ an?

BDSM Stutenmarkt Metakonsens
Zeitgeber-Symbol 26. May, 2025
Daumen hoch-Symbol 0
Kommentar-Symbol 0 Kommentar(e)
At your service: Worauf kommt es beim Bottom-„Verleih“ an?, Artikelbild

Für viele Menschen spielen erotische Machtverhältnisse eine zentrale Rolle im zwischenmenschlichen Erleben. In diesen Konstellationen versteht sich ein Part häufig als sexuelles „Eigentum“ seines Gegenübers – eine sexuelle Rollenverteilung, die weit über bloßes Spiel hinausgehen kann. Sie kann sogar so weit führen, dass der submissive und/oderdevote Part an Dritte „verliehen“ wird – ein Vorgang, der unter dem Begriff Bottom-Verleih bekannt ist. Wer diesen besonderen Reiz ausleben möchte, sollte jedoch einige grundlegende Dinge beachten.

 

Eigentum und Verhältnisse: rechtliches und emotionales Terrain

 
Aus juristischer Sicht ist die Lage klar: Selbst eine Ehe, eine eingetragene Partnerschaft oder ein familiäres Band schafft kein Eigentumsverhältnis an einer Person. Dennoch steht es im gesetzlichen Rahmen jeder einvernehmlichen Verbindung offen, das eigene Miteinander als eine Art Besitzverhältnis zu definieren – vorausgesetzt, beide Seiten willigen ausdrücklich ein. 

Dabei gilt: Eigentum verpflichtet, auch (oder gerade) im BDSM-Kontext. Wer über seine*n Partner*in Macht ausübt – ob psychisch, körperlich oder auf beiden Ebenen – muss verantwortungsvoll handeln. 

Worauf genau kommt es dabei an? Selbst bei einem klar vereinbarten Meta-Konsens sind bleibende physische oder psychische Schäden absolut tabu. Das gilt selbst dann, wenn der devote Part diese verlangt oder erbittet. Und diese Grundregel gilt über die Sexualität hinaus. Wer also etwa plant, seine*n Fetisch-Partner*in zu verleihen, sollte über eine vertragliche Regelung nachdenken, um mögliche Unklarheiten zu vermeiden – gerade bei einem sensiblen Thema wie dem Verleih von devoten Partner*innen. 


At your service: Was ist mit dem Bottom-Verleih gemeint?

 
Im Rahmen des erotischen Machtgefälles kann es sehr reizvoll sein, sein devotes Pendant nicht nur zur Befriedigung der eigenen Wünsche zu gebrauchen. Beim Bottom-Verleih stellt man sie oder ihn auch anderen Personen, etwa für die englische Erziehung, zur Verfügung. Bei diesem Verleih sind ganz unterschiedliche Rahmenbedingungen möglich, wie die folgenden Beispiele zeigen:

Putzsklav*in Hausdiener*in Kammerzofe
Sexsklav*in Masochist*in Rubberdoll
lebendes Mobiliar Partybegleitung Masseur*in


Dabei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt – außer den beiden klaren Rahmenbedingungen: Recht und Zustimmung. Die zu verleihende Person muss vollständig informiert und einverstanden sein. Zudem kann sie den Vorgang jederzeit beenden – ohne Begründung, ohne Konsequenzen. Und selbstverständlich ohne Androhung oder Ausübung von Gewalt.  


Weibliche Sub Bottom Bottom-Verleih BDSM Überlassen Dominanz Submission Hingabe Nahaufnahme

Wo und wie findet der Bottom-Verleih statt? 


In der Praxis begegnet man dem Bottom-Verleih häufig im Swingerclub oder auf spezialisierten BDSM-Veranstaltungen wie dem Stutenmarkt. Hier sorgen klare Regeln und Spielrahmen seitens der Veranstalter für ein hohes Maß an Sicherheit, auch wenn sich dort oft fremde Personen begegnen.

Ferner bieten manche Dominante ihre devoten Partner*innen über spezialisierte Erotik-Communities wie Fetisch.de an. Hier sind Vertrauen und Transparenz essenziell – insbesondere dann, wenn der dominante Part bei der Übergabe nicht persönlich anwesend ist. Denn: Wer eine emotional abhängige Person in fahrlässiger Weise Dritten überlässt, kann sich strafbar machen. Und das unabhängig von Verwandtschaftsgrad oder Ehe.
 

Verleih der geil? Ja – mit Verantwortung!

 
Für Außenstehende mag es befremdlich wirken, doch innerhalb der BDSM-Szene ist der Verleih einer oder eines submissiven und/oder devoten Bottoms keine Seltenheit. Viele erleben durch diesen Austausch neue Facetten ihrer Sexualität. Entscheidend dabei ist: Alle Beteiligten handeln freiwillig und verlässlich. Denn eines ist stets klar: Es handelt sich um einen Verleih – keine Eigentumsübertragung.
 
Und ebenso selbstverständlich ist: Wer ein menschliches „Leihobjekt“ zur Verfügung stellt, hat für dessen Wohlbefinden und Grenzen zu sorgen – egal, wie stark das Machtgefälle auch sein mag.


Alles auf einen Blick: 5 FAQ zum Thema Bottom-Verleih im BDSM 


  • Was bedeutet Bottom-Verleih? Beim Bottom-Verleih wird eine submissive und/oder devote Person temporär anderen zur Verfügung gestellt, meist im Rahmen einvernehmlicher BDSM-Praktiken. 

  • Ist der Bottom-Verleih rechtlich erlaubt? Ja, solange alle Beteiligten volljährig sind und der Verleih auf freiwilliger, informierter Zustimmung basiert. 

  • Welche Risiken bestehen beim Bottom-Verleih? Mögliche Risiken sind emotionale Grenzverletzungen oder unsichere Situationen bei Fremdkontakten. Ein klarer Konsens schützt dabei alle Seiten. 

  • Wo finden Bottom-Verleihe häufig statt? Typische Orte sind BDSM-Events, private Sessions oder Swingerclubs mit festen Regeln und vorheriger Absprache. 

  • Wie lässt sich ein sicherer Rahmen schaffen? Sichere Kommunikation, ein klar definierter Meta-Konsens, umfassende medizinisch-technische Kenntnisse (je nach Bedarf), Safer Sex und Notfallabsprachen wie ein Safeword tragen wesentlich zur Sicherheit bei und sind daher nicht verzichtbar.


Weibliche Sub Bottom Bottom-Verleih BDSM Überlassen Dominanz Submission Hingabe


Und haben wir zu der Thematik nicht auch schon einmal eine Sexgeschichte geschrieben?


Aber sicher - Die Trilogie Warten auf den, der kommt. Hier der Anfang von Teil 1, 
Warten auf den, der kommt: Sub Marina beweist ihren Gehorsam:

„Denk daran, daran, es sind 30 Minuten, die du warten wirst „Warten – und zwar kniend, nur mit einer offenen Strumpfhose und Pumps bekleidet. Deine Hände ruhen dabei auf der oberen Bettkante, du hältst die Augen geschlossen und wirst dein Gesicht nicht umwenden – egal, was passiert. Sollte jemand diesen Raum betreten, hat er das Recht, mit dir zu tun, was immer er möchte. Aber keine Sorge, es wird wenn nur jemand kommen, der unsere Safewords kennt und sie respektiert.“


Vorbereitung ist Macht

Mit diesem Worten legte Marinas Herr auf einem kleinen Kommode rechts neben dem Bett alles bereit, was sich für eine Fremdbenutzungssession mit seiner Sub Marina anbot:

einen einen Doppeldildo einen Flogger eine Gerte
Kondome einen Analplug einen Knebel
Handschellen einen Kühlbehälter mit Eiswürfeln und ein Feuerzeug plus Kerzen


Und dann verließ er sie, um sich in sein Homeoffice-Büro zurückzuziehen, von wo er aus das Schlafzimmer und Marinas Reaktionen über ein Webcam-System beobachten konnte.


Die heiß-kalte Überraschung

Das Herz der Sub klopfte und ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Wer könnte es sein? Der charmante, aber schüchterne Nachbar, der offensichtlich ein Faible für Wachsspiele hatte? Sie erinnerte sich, dass er Fotograf war und es mochte, Körper in Kunstwerke zu verwandeln und die Ergebnisse bildlich festzuhalten. Vielleicht wäre ihr hiesiges Warten eine Gelegenheit, um ihren Körper näher kennenzulernen, unbefangen zu erkunden und sie etwas zu verwöhnen? Und nun ja, eventuell würde er sich so auch noch etwas mehr zutrauen?! Marinas Puls beschleunigte sich … 

Mehr davon?
Ja

Ähnliche Beiträge

BDSM im ganz vertrauten Rahmen, Artikelbild
BDSM , Safeword , Sinnlichkeit
Zeitgeber-Symbol 05. Jun, 2025

BDSM im ganz vertrauten Rahmen

Mit dem weltweiten Erfolg von 50 Shades of Grey ist BDSM längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Was früher...

Schmerz und Vorurteil: Gerüchte und Wahrheiten zum Thema BDSM, Artikelbild
BDSM , Lustschmerz , BDSM Porn , BDSM Geschichten
Zeitgeber-Symbol 05. Feb, 2025

Schmerz und Vorurteil: Gerüchte und Wahrheiten zum Thema BDSM

Erotik ist weit mehr als einfach nur Sex. Während also in konservativen Schlafzimmern lediglich die Missionarsstellung zu Fortpflanzungszwecken praktiziert wird,...

Blut- oder Fleischpenis: Was macht den Unterschied?, Artikelbild
Blümchensex , Penispumpe
Zeitgeber-Symbol 20. Feb, 2024

Blut- oder Fleischpenis: Was macht den Unterschied?

Wer kennt es nicht, das alte Motto „Je größer und ansehnlicher das beste Stück eines Mannes, desto besser ist er...

(K)eine Frage des Formats: Welche Penisformen machen Lust auf mehr?, Artikelbild
Analsex , Vaginalsex , Oralsex
Zeitgeber-Symbol 27. Feb, 2024

(K)eine Frage des Formats: Welche Penisformen machen Lust auf mehr?

Standardmaße gibt es an vielen Stellen – aber definitiv nicht beim menschlichen Penis. Obwohl die Anatomie auf einem einheitlichen Grundbauplan...

Einen Kommentar schreiben

Die Welt von Erotik und Sex ist schier gigantisch. Ob Sextrends, Spielarten oder innovative Toys: Wir behalten den Überblick, testen Neues und Bewährtes und erklären alles in verständlichen Worten. Im Magazin greifen wir aktuelle Themen auf und die Erotikstorys machen noch mehr Lust auf Lust. Scharfe Links, etwa zu erotischen Livecams oder Sexdeals, dürfen in deinem neuen Lieblingsportal natürlich nicht fehlen. Ergo: Ohne Lexi kein Sex!

Unsere Bereiche
  • Magazin
  • Das erste Mal…
  • Lexikon
  • Liebe & Beziehung
  • Testberichte
  • Sex, Fetisch & BDSM
  • Sexgeschichten
  • Locations & Veranstaltungen
  • Sextoytests
  • Gesundheit & Wohlbefinden
  • Outfit & Styling
  • Toys & Co.
  • News
  • Sonstiges
Interessante Links
  • Amateursex
  • Livesex
  • Sexdeals
  • Querverweis
  • Dein Link hier?
Datenschutz Das Team Kontakt / Impressum
© von LexiSex 2025, entwickelt von beezonia
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos
OK