Beim BDSM sind Dinge prinzipiell erotisch-sexuelle Ideen realisierbar, die sich manche Stinos nicht einmal vorstellen können. Damit aber alle diese Reise und Erlebnisse genießen können, sollte man vorher alles besprechen und natürlich auch seine individuelle Zustimmung geben. Beim CNC jedoch geht es darum, genau diese Basis der Einvernehmlichkeit in bestimmten Teilen aufzuheben. CNC steht dabei für „consentual non-consent“ und lässt sich mit „einvernehmliche Nichteinwilligung“ übersetzen. Dadurch darf die*der Top nach vorheriger Absprache auch ohne erneute Zustimmung in einer späteren Situation auf eine bestimmte Weise handeln.
Der Slow Sex ist eine Form der Sexualität, die sich durch Achtsamkeit und eine langsame, bewusste Herangehensweise auszeichnet. Den Begriff prägte die Sexualtherapeutin Diana Richardson. Sie bietet in ihrem Buch Slow Sex – Zeit finden für die Liebe detaillierte Anleitungen und Übungen an, die eine tiefere Verbindung zwischen den Partner*innen fördern sollen. Beim Slow Sex geht es folglich um den Genuss des Moments, der nicht mit dem Druck, einen Orgasmus erreichen zu müssen, verbunden sein soll. Stattdessen liegt der Fokus auf der gemeinsamen Zeit und dem Entdecken neuer Lustpunkte, wobei auch das Vorspiel als Teil des gesamten erotisch-sexuellen Erlebnisses zählt.
Es handelt sich bei der Missionarsstellung um eine der bekanntesten und beliebtesten Sexpositionen. Für diese Stellung legt sich die Frau auf den Rücken und empfängt so ihren von oben kommenden Partner. Für beide Seiten ist dieses Liebesspiel besonders intensiv und gefühlvoll. In der englischen Sprache ist von der ‚missionary position‘ die Rede.
Zärtlichkeiten spielen eine wichtige Rolle in zwischenmenschlichen Beziehungen und sind Ausdruck von Nähe, Intimität und Liebe. Obwohl sich der Begriff subjektiv interpretieren lässt, bezieht er sich meist auf physische und emotionale Gesten der Zuneigung und Fürsorge.