Beim BDSM sind Dinge prinzipiell erotisch-sexuelle Ideen realisierbar, die sich manche Stinos nicht einmal vorstellen können. Damit aber alle diese Reise und Erlebnisse genießen können, sollte man vorher alles besprechen und natürlich auch seine individuelle Zustimmung geben. Beim CNC jedoch geht es darum, genau diese Basis der Einvernehmlichkeit in bestimmten Teilen aufzuheben. CNC steht dabei für „consentual non-consent“ und lässt sich mit „einvernehmliche Nichteinwilligung“ übersetzen. Dadurch darf die*der Top nach vorheriger Absprache auch ohne erneute Zustimmung in einer späteren Situation auf eine bestimmte Weise handeln.
BDSM ist nicht zwingend mit einem Kleidungsstil verbunden. Theoretisch ist es auch möglich, die besonderen Formen der Erotik in Sneakers, Jeans und T-Shirt zu erkunden. Für viele Menschen ist das Outfit allerdings ein maßgeblicher Bestandteil der eigenen Lust. Insbesondere Materialien wie Lack, Leder und Latex (in der Fetisch-Szene gerne als LLL abgekürzt), spielen oft eine wesentliche Rolle. Neben der außergewöhnlichen Optik ist dies auch auf andere Sinneseindrücke wie den Geruch und das spezielle Tragegefühl zurückzuführen.
Ob Gerte, Paddle oder Handschellen: Im Erotikshop gibt es längst eine breite Auswahl an BDSM-Zubehör. Im Club oder in der S/M-Ferienwohnung sieht man aber, wie man seine Leidenschaft noch weitertreiben kann. Bei speziellen BDSM-Möbeln schlagen die Herzen all jener Menschen höher, die Freude an den dunklen Seiten der Lust haben. Doch welche Möbel für das besondere Spiel gibt es eigentlich?
Lustschmerz ist ein Begriff, der sich auf eine besondere Form von sexuellem Vergnügen bezieht, bei dem der Schmerz eine Rolle spielt. In der englischen Sprache ist meistens von ‚Pleasure Pain‘ die Rede.