Metall gehört zu den ältesten von Menschenhand modifizierten Werkstoffen. Bereits das Herstellungsverfahren ist faszinierend und das Ergebnis ist es umso mehr: Ein im wahrsten Sinne cooles, extrem stabiles Material mit geradezu verführerischem Glanz. Da verwundert es nicht, dass es (neben zahlreichen anderen Anwendungsbereichen) auch in der Erotik eine große Rolle spielt.
Neben der Pornografie in Bild und Video können auch Sexgeschichten für einen sexuellen Kick sorgen. In der englischen Sprache sind ‚Sex Storys‘ nicht weniger beliebt als hierzulande. Und das sogar in einer zunehmend technisierten und digitalen Welt.
Mit dem Begriff Nymphomanie bezeichnete man früher ein gesteigertes weibliches Verlangen nach Sex – primär in der Kombination mit der Promiskuität, dem häufigen Wechsel der Partner. Für Männer mit ähnlichem Verhalten wurden Begriffe wie Satyriasis oder Donjuanismus verwendet. Heute benennt man dieses Phänomen geschlechtsneutral als Hypersexualität. Dabei wird im gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs aber immer noch kontrovers diskutiert, inwiefern ein Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und der Hypersexualität besteht und ob sie sich um eine Form der erotisch-sexuellen Emanzipation handelt oder nicht.
Es handelt sich beim Wifesharing um einen englischen Begriff, für den es kein echtes deutschsprachiges Synonym gibt. Wenn ein Mann Lust draus zieht, seine Partnerin mit weiteren sexuell aktiven Männern zu teilen, ist daher die englischsprachige Bezeichnung gebräuchlich.