Für den Arsch? Ich zuckte unweigerlich zusammen: Hatte Gabi etwa auch meine Vorliebe für Assfisting und Analsex Pornos enttarnt? Vor allem aber: Wollte meine Stiefmutter, dass ich es ihr anal besorge – oder hatte sie vielleicht sogar Strapon Sex im Sinn? Glücklicherweise ließ mich die rattige MILF nicht lange alleine mit meinen Gedanken. „Dein Vater hat mein Heck von Anfang an geliebt, aber meinen Wunsch nach einem Arschfick nie erfüllt. Ich bin gespannt, ob sich dein Kolben in mir besser anfühlt als ein simpler Analplug!“
„BlaAAAAAAAUUUUUUU! Ich glaube, Blau ist leeeeEEEEEEEEr!“ De facto war sich Lollo nicht so richtig sicher, was die Anzeige hergab und welche der Druckerpatronen letztlich für die Fehlfunktion des Geräts verantwortlich war. Was sich jedoch festhalten ließ: Das Gerät von Kollege Tobias steckte so tief in ihrem inzwischen nackten Arsch, dass es bald die halbe Firma wissen musste. „Ich hätte gar nicht gedacht, dass ein Bürohengst wie du so gut ficken kann“, brachte sie noch so gerade über die Lippen, bevor er von hinten ihre Titten freilegte und beim Sex im Büro einen lauten Pfiff ertönen ließ.
„Fuuuuuuck!“ Lena entglitten die Gesichtszüge, als die andere Sub ihren Hintern zurückwarf und mit ihrem Rücken einen Fickbogen bildete, sodass sie mit ihrem Unterkörper Lena ihr Ende bis zum Anschlag ins Innenleben schob. „Damit du mal siehst, wie sich das anfühlt, wenn du mich in diesem Cam Sex Porn Szenario so aufs Korn nimmst. Von wegen, du hast das beim Tease and Denial so richtig drauf …“ In der Tat, sie spürte, wie ihre Muskeln begannen, sich immer schneller rhythmisch zusammenzuziehen und wie sie die Kontrolle über ihre Lust immer schneller verlor.
„Warten und Tee trinken, das ist doch eigentlich deine Spezialität?“ Leonard lächelte, als er sah, wie seine sexy Sub ihren fast nackten Hintern artig in die Luft streckte, während ihr Oberkörper genau wie von ihm befohlen auf der Bettfläche des BDSM-Appartments ruhte. „Ach ja, ich vergaß, dass wir noch gar keinen Tee da haben. Den gibt ja erst nach deiner Vorlesestunde für mich. Ich finde es großartig, dass du mich an deinem Faible für erotische Literatur teilhaben lässt. Außerdem bin ich mir sicher, dass das Ganze ordentlich Tiefgang haben wird.“ Und mit diesen Worten fixierte er die Fickmaschine unterhalb des Sklavenstuhls.
„Hallo, Sie haben die 118666 und damit den Abspritz-Service gewählt.“ Sandrines Stimme klang verführerisch-sinnlich, als sie in der Badewanne ihres Hotelzimmers den Hörer abnahm und sich meldete. Ein- bis zweimal pro Monat gönnte sie sich den Spaß, sich als Hobbyhure zu verdingen und sich per Telefon spontan für eine Runde heißen Bezahlsex buchen zu lassen. Mal sehen, was dieser Anrufer wollte und was dieser Fick neben einem Taschengeld auch für sie bringen würde. Mindestens ein Orgasmus ihrerseits müsste ja schließlich schon mit drin sein …