Morgens Zirkus, abends Theater: Eltern von Kleinkindern kennen diese Programmplanung. Aber was ist eigentlich mit dem eigenen Liebesleben? Muss das zwangsläufig auf der Strecke bleiben? Oder ist es legitim, sich trotzdem seine eigenen erotischen Auszeiten zu nehmen? Und worauf sollte man dabei achten?
Das Schlafzimmer ist weit mehr als nur die Umgebung für den nächtlichen Schlaf. Hier lässt es sich auch tagsüber wunderbar relaxen – und nicht wenige Menschen bezeichnen es gleich in mehrfacher Hinsicht als ihren liebsten Hobbyraum. Doch wie sollte diese Umgebung eigentlich beschaffen sein? Natürlich sind die Vorlieben individuell verschieden. Trotzdem ist es gut, sich im Vorfeld einzuschätzen: Zu welcher Kategorie gehöre ich selbst?
Metall gehört zu den ältesten von Menschenhand modifizierten Werkstoffen. Bereits das Herstellungsverfahren ist faszinierend und das Ergebnis ist es umso mehr: Ein im wahrsten Sinne cooles, extrem stabiles Material mit geradezu verführerischem Glanz. Da verwundert es nicht, dass es (neben zahlreichen anderen Anwendungsbereichen) auch in der Erotik eine große Rolle spielt.
Swingerclub – allein das Wort sorgt bei nahezu allen Menschen für intensives Kopfkino. Die etwas zugeknöpfteren Zeitgenoss*innen denken dabei an Obszönitäten, wie sie sich allenfalls Dante Alighieri für sein Inferno hätte ausdenken können. Leidenschaftliche Swinger sehen den Club freilich vollkommen anders, denn hier finden sie die Erfüllung der eigenen sexuellen Lust. Ein nicht unerheblicher Teil der Menschen zählt sich zu einer dritten Gruppe. Für sie ist der Gedanke an einen Swingerclub reizvoll. Aus individuellen Gründen sind sie aber noch nie dort gewesen. Hier sind die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Club.
„Männlicher Duft“ oder „weibliche Essenz“? Tatsächlich gibt es bestimmte Duftrichtungen, die man zumindest tendenziell als männlich oder weiblich wahrnimmt. Schon Grundschüler*innen sortieren blumig-süßliche Düfte eher der Damenwelt zu, während herbe, erdige Noten als typisch männlich einsortiert werden. Eine strikte Regel hierzu gibt es jedoch nicht, die Einteilung basiert zu weiten Teilen auf historischen und kulturellen Faktoren – und einem geschickten Marketing der Dufthersteller.