Der Sommer bringt nicht nur hohe Temperaturen – sondern auch heiße Lustgefühle. Während die Sonne vom Himmel brennt und die Nächte tropisch bleiben, gerät so mancher Körper in einen erotischen Ausnahmezustand. Doch wie kann man bei all der Hitze überhaupt noch an Sex denken – geschweige denn ihn genießen? Aber keine Sorge: Auch in den weltweit heißesten Regionen führen Menschen ein leidenschaftliches Liebesleben. Und mit ein paar cleveren Tricks gelingt der perfekte Sex im Sommer ziemlich leicht – erfrischend, sinnlich und unvergesslich.
Der größte Reiz am Swingen liegt für viele Swingerinnen und Swinger im Wechsel ihrer Sexualpartnerinnen und -partner. Passend dazu kann man In Swingerclubs auf zahlreiche mögliche Kontakte treffen und bei Gefallen mehrere Personen gleichzeitig kennenlernen. Der Sexappeal dieses Szenarios ist dann dementsprechend auch sehr groß. Allerdings birgt es auch das Risiko, sich mit Geschlechtskrankheiten (STI) anzustecken. Effektiver Schutz vor STI ist daher also wichtig, um trotz wechselnder Partnerinnen und Partner seine Gesundheit zu bewahren und nicht auf sexuelle Aktivitäten verzichten zu müssen. Und wir schauen uns nun einmal etwas genauer an, worauf man dabei Wert legen sollte.
Humane Papillomviren (HPV) gehören zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen – und sie sind nicht harmlos. Zwar ist vielen die Verbindung zu Gebärmutterhalskrebs bekannt, doch HPV kann auch andere Krebsarten verursachen, etwa im Mund-Rachen-Bereich. Das wirft natürlich die Frage auf, wie groß das Risiko ist, sich beim Küssen oder anderen erotischen Praktiken anzustecken. Was also sagt die Forschung über Oralsex, Petting, Analverkehr oder Schutzmaßnahmen wie Impfung und Kondome? Wir fassen den aktuellen Wissensstand zusammen, betrachten die Risikofaktoren etwas genauer und zeigen auf, wie man sich potenziell zumindest etwas schützen kann.
Ob beim Sex mit großen Brüsten, beim Ficken mit dicken Titten oder beim Wichsen zu Lingerie-Pornos mit Cumshots auf den Titten – rund um Brüste halten sich viele Mythen hartnäckig. Diese vier räumen wir jetzt ab und zeigen, warum Brustwarzen-Größe und sexuelle Empfindsamkeit nichts miteinander zu tun haben. Weshalb das Gerücht, es gäbe nur eine perfekte Brustform, völliger Unsinn ist. Wieso selbst Brüste mit Körbchengröße E und größer verdammt sexy in Dessous aussehen. Und warum zwar der Big Tits Porn boomt, aber Sexfilme mit kleinen Brüsten genauso heiß sein können – und absolut mithalten.
Sexuelle Lust, auch als Libido bezeichnet, ist ein vielschichtiges Zusammenspiel von körperlichen und psychischen Faktoren. Sie entsteht durch komplexe neurobiologische Prozesse im Gehirn, bei denen Hormone wie Dopamin, Testosteron und Oxytocin eine zentrale Rolle spielen. Gleichzeitig beeinflussen emotionale Erfahrungen, soziale Einflüsse und individuelle Unterschiede das sexuelle Verlangen maßgeblich. Regelmäßige sexuelle Aktivität kann die Lust steigern, indem sie das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und neuroplastische Veränderungen fördert. Wir beleuchten die wissenschaftlichen Grundlagen der sexuellen Lust, hormonelle Einflüsse sowie die Bedeutung von Selbstbefriedigung. Außerdem schauen wir uns mögliche Grenzen und Trainingsmöglichkeiten der Libido etwas genauer an.