Laut einer YouGov-Studie haben Erotik und Sex für 59 % aller erwachsenen Menschen hierzulande einen hohen Stellenwert. Doch nur in den wenigsten Fällen lässt sich daraus auch ein ausschweifendes Liebesleben ableiten, wenngleich erotische Fantasien weitverbreitet sind. Hierzu sind zwar keine genauen Zahlen bekannt, doch in der Fachwelt wird stets von Werten zwischen 50 und 100 % aller Menschen ausgegangen. Es liegt auf der Hand, dass nicht in allen Kopfkinos ein identisches Sexvideo läuft. Und tatsächlich gibt es in puncto Sexfantasien auch Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Wir nehmen das Ganze etwas genauer unter die Lupe!
Selbstbefriedigung ist sexy, BDSM und andere Kinks für viele Menschen auch. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und beides im Sinne der kinky Masturbation miteinander kombinieren? Man muss es nur geschickt anstellen und sich vorher einige Gedanken darüber machen, was sich wie umsetzen lässt …
Der Markt für Anal-Toys für Männer boomt. Besonders Produkte für die männliche Prostata-Stimulation gehen weg wie warme Semmeln. Doch während die Lust auf Stimulation „von hinten“ wächst, hält sich ein hartnäckiges Tabu: Der Mann als empfangender Part beim Analsex? Für viele noch immer ein absolutes No-Go – zumindest in der Außendarstellung. Zwischen sexueller Neugier und gesellschaftlicher Erwartung klafft also eine riesige Lücke. Dieser Artikel beleuchtet, warum der passive Analsex beim Mann noch immer mit so vielen Vorurteilen belegt ist, was das mit toxischer Männlichkeit zu tun hat – und warum es höchste Zeit ist, dieses Thema offen und lustvoll anzugehen.
Der Weg zum sexuellen Höhepunkt scheint kaum erklärungsbedürftig: Durch die intensive, rhythmische Stimulation der weiblichen Vulva oder des männlichen Gliedes erreicht man meist nach wenigen Minuten zuverlässig den Orgasmus. Doch Sexualität ist vielseitiger, als es auf den ersten Blick scheint – und Lust kennt viele Wege. Einer davon führt durchs Hintertürchen. Immer mehr Menschen entdecken die anale Stimulation als sinnliche Erweiterung ihrer Sexualität. Dabei steht besonders der anale Orgasmus im Fokus: ein intensives, oft unterschätztes Gefühlserlebnis, das sowohl Frauen als auch Männer erleben können. Doch wie funktioniert er genau – und worauf sollte man achten?
Pornografie gehört für viele zum Alltag, auch wenn nur selten offen darüber gesprochen wird. Allein in Deutschland werden täglich viele Millionen Pornos konsumiert. Besonders beliebt ist der Suchbegriff „homemade“ – denn parallel zur professionellen Pornoindustrie werden zunehmend private Schlafzimmer zum Drehort. Der selbstgedrehte DIY-Porno lebt von Authentizität und persönlicher Note. Ob rein zur privaten Nutzung oder zur Veröffentlichung gedacht: Wer technische und inhaltliche Details beachtet, steigert Qualität und Lustfaktor deutlich. Dabei gibt es für den Amateur Porn keine festen Regeln, sondern zahllose Möglichkeiten. Einige praktische Hinweise helfen, den Dreh zum Erfolg zu machen – von der Planung bis zur Umsetzung.