Spontane Sexdates, Casual Sex und One-Night-Stands bieten die Möglichkeit, heiße, unverbindliche Abenteuer zu erleben. Outdoorsex in Parks, Quickies im Auto oder erotische Begegnungen in Bars, Clubs, Pornokinos und Swingerclubs erhöhen die Lust. Digitale Plattformen wie Joyclub, Poppen.de, Fetisch.de und Amateurpin.com erleichtern kurzfristige Sexkontakte und sichere Treffen. Public Sex, heiße ONS in Städten wie Berlin, Hamburg oder München und spontane Erotik im Urlaub verbinden Nervenkitzel, Exhibitionismus und Voyeurismus. Safer Sex, Diskretion, vertrauensvolle Partnerwahl und spontane Abenteuer sorgen dafür, dass erotische Erlebnisse aufregend, intensiv und zugleich verantwortungsvoll stattfinden, ohne Risiko oder unangenehme Überraschungen.
Der Public Sex Porn boomt. Und wenn man den erotischen Fantasien und Vorstellungen vieler Menschen Glauben schenkt, wird nicht nur in BDSM Geschichten und im gefilmten Hardcore und Amateur Porno in der Öffentlichkeit gevögelt. Gevögelt, was der Big Dick, der Big Ass und die per Hand oder XXL-Sextoy gedehnte Pussy hergeben. Aber worin besteht der besondere Reiz von Sex in der Öffentlichkeit? Welche Locations, Sexpraktiken und körperlichen Merkmale sind für den fiktiven oder auch realen Sex in Public im Zusammenhang mit Erotic Storys und Sexvideos von Belang? Und wie dicht ist das Ganze an der Realität?
Große Brüste sind im Tittenporno oft das Aushängeschild – fett, prall, bereit zum Abspritzen. Doch auch kleine Brüste, oft als Small Tits oder Cute Natural Boobs bezeichnet, haben ihre Fangemeinde. Besonders beim Camsex oder in Amateur Tits-Clips bringen Little Boobs echte Erotik mit Wiedererkennungswert. Ob beim Tittenvergleich, in Tittenfick-Szenen oder als Spielwiese für Hardcore-Action – Big Tits und kleine Brüste liefern jede Menge Stoff zum Wichsen. Letztlich zählt nicht das Körbchen, sondern die Lust am Körper. Ob Fake Tits oder naturbelassene Möpse – jede Brustform ist heiß, wenn sie geil präsentiert wird.
Der Arschfick gehört zu den umstrittensten, aber auch intensivsten Formen sexueller Lust. Während viele Frauen Analsex bereits seit Längerem genießen, entdecken zunehmend auch Männer die Faszination dieser Praktik – sowohl aktiv als auch passiv. Damit stellt sich die spannende Frage, ob der Analverkehr mit einem Mann tatsächlich anders ist als mit einer Frau. Fakt ist: Der menschliche Enddarm bietet unabhängig vom Geschlecht ein hochsensibles Lustzentrum. Dementsprechend ergeben sich Unterschiede weniger aus anatomischen Gegebenheiten, sondern eher aus Dynamik, Vorlieben und individuellen Tabus heraus. Und genau diese Aspekte machen den Vergleich zwischen Arschfick mit Mann und Frau besonders aufschlussreich.
Der Dirty Porn lebt von Tabubrüchen, Körperflüssigkeiten und einer bewusst „schmutzigen“ Ästhetik – ohne dabei zwangsläufig in die extreme Härte von Hardcore-Rough-Sex zu kippen. Praktiken wie Dirty Talk, Rimming, Cum Play, Snowballing oder auch Spit Play stehen dabei für eine besondere Form der Provokation. Sie sind in der Pornografie fest etabliert und reichen von lustvoll-verspielt bis zu explizit-erniedrigend. Und das Praktische dabei? Die clevere, oft genutzte Verbindung von Nähe mit einem Hauch von Verbotenem. Denn im Unterschied zu klassischen Softcore-Inszenierungen setzt Dirty Porn stärker auf Tabu-Elemente, die dennoch meist frei vom Einbeziehen von Schmerzen, gespielter Gewalt oder brutal anmutender Gewalt sind.