Sperma besteht aus Prostatasekret, Samen und Fructose – einem Zucker, der auch in Obst und Fruchtsäften steckt. Kein Wunder also, dass sich seit Jahren Gerüchte halten, Lebensmittel könnten den Geschmack von Sperma verändern. Während manche von Ananas und Mangos schwärmen, gelten Bier, Knoblauch und Fleisch als weniger appetitlich. Doch lässt sich das Ejakulat wirklich durch Ernährung versüßen? Und was steckt chemisch hinter diesem Mythos? Ob beim Blowjob, Cumshot oder einfach aus Neugier – der Gedanke, durch bewusste Ernährung eine süßere Note zu erzeugen, hat längst seinen Platz zwischen Lust, Lifestyle und Wissenschaft gefunden.
Spritz mich voll – denn es gibt nichts Geileres und Nährstoffreicheres auf meiner Haut als Sperma. Was im ersten Moment etwas abenteuerlich klingen mag, hat sich im Laufe der Zeit dank der Beauty-Floggerin Tracy Kiss zu einem umfangreicheren Schönheitstrend entwickelt. Der Grund? Ihre Rosazea-Symptome seien angeblich durch die Spermabehandlung und das damit verbundene Kühlen und Beruhigen deutlich zurückgegangen. Aber was ist eigentlich in Sperma enthalten, was diesen Effekt haben könnte? Wie genau untersucht ist das Ganze? Und welche Alternativen zur Ficksahne gibt es in puncto Hautpflege? Hier die Antworten.
Regelmäßiger Sex und häufige Ejakulation gelten längst nicht mehr nur als Ausdruck gesunder Lust, sondern auch als wichtiger Faktor für das körperliche und seelische Wohlbefinden des Mannes. Studien der Harvard University belegen, dass häufiges Abspritzen das Risiko für Prostatakrebs senken kann und positive Effekte auf Herz, Kreislauf und Immunsystem hat. Gleichzeitig steigern sexuelle Aktivität und Orgasmus die Ausschüttung von Endorphinen, was Stress reduziert und die Stimmung verbessert. Ob leidenschaftlicher Geschlechtsverkehr, Solosex oder Masturbation vor der Cam – ein aktives Sexleben fördert Vitalität, Lebensfreude und langfristige Männergesundheit.
Ob beim Sex mit großen Brüsten, beim Ficken mit dicken Titten oder beim Wichsen zu Lingerie-Pornos mit Cumshots auf den Titten – rund um Brüste halten sich viele Mythen hartnäckig. Diese vier räumen wir jetzt ab und zeigen, warum Brustwarzen-Größe und sexuelle Empfindsamkeit nichts miteinander zu tun haben. Weshalb das Gerücht, es gäbe nur eine perfekte Brustform, völliger Unsinn ist. Wieso selbst Brüste mit Körbchengröße E und größer verdammt sexy in Dessous aussehen. Und warum zwar der Big Tits Porn boomt, aber Sexfilme mit kleinen Brüsten genauso heiß sein können – und absolut mithalten.
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