Sylvia versuchte, so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen. Als die Spermafontäne langsam nachließ, gönnte sie sich zusammen mit Julia einen Snowball. Milos keuchte, bekam vor lauter Geilheit aber direkt wieder einen Steifen. „Wie stehen Sie eigentlich zu Sex mit der Nachbarschaft?“, fragte Letztere. „Nebenan wohnen die Suckerbergs, das sind zwei Cousinen. Die sind auch recht patent und würden sich bestimmt über einen freundlichen Mann im Haus freuen. Man weiß ja nie, ob man nicht mal spontan Lust aufs Creampie-Backen bekommt.“
Und wenn man dann keine Eier und Sahne in der Wohnung hat?
„Auch dann ist gut, wenn man jemanden fragen kann …“ Milos grinste. „Ja, ich habe schon davon gehört, dass Männer, die gut
kochen und backen können, gut ankommen. Apropos kommen, ich hätte da noch einen Nachschlag auf Lager. Für Baisers.“ Er machte eine aufmunternde Handbewegung, der sein Riemen augenblicklich folgte. Eine solche Art der Wohnungsbesichtigung war doch einfach zu scharf, zumal er sich so etwas noch nicht einmal ernsthaft in seinen erotischen Fantasien ausgemalt hatte. Porno war Porno, Sexgeschichte
Sexgeschichte. Zumindest weitgehend – und Milos war wirklich kein Kind von Traurigkeit!
Aber diese beiden Schwestern hatten etwas und so wollte er es sich auf keinen Fall entgehen lassen, sich jetzt doch zumindest in einer von beiden zu entladen. Vielleicht wollten sie ja ebenfalls noch ficken?
Frivol genug dazu sahen sie auf jeden Fall aus. Beide steckten in bezaubernden, hauchzarten schwarzen Spitzenblusen, Julia trug einen knapp knielangen Rock und Sylvia eine weiter helle Hose. Insofern wäre es ihm ein Vergnügen gewesen, Julia erst über die Sofalehne zu legen und ihr sein Rohr langsam balls deep in ihre Fickfotze zu schieben. So langsam, dass er ihr ob ihrer Schreie nach mehr den Mund zuhalten müsste.
Oder sollte er doch lieber erst Sylvia aus ihrer Hose holen, um sie auf den Küchentisch zu legen, sich ihre Beine über die Schulter zu schlingen und sie wegzunageln, als gäb’s kein Morgen? Eins war klar, nach einem Schwanzvergleich sah es hier erst einmal nicht aus. Aber selbstverständlich sollten beide einen umfassenden Eindruck von ihm erhalten. Außerdem hatte er die Nachbarinnen, die Suckerbergs, ja noch nicht gesehen. Und so konnte noch nicht wirklich sagen, welche
Kirschen die geilsten auf der Torte waren. Nur eins war jetzt schon klar: Der Druck auf seinen Eiern schrie nach einer fickbereiten Pussy.
Ficken bis der Arzt kommt – gleich doppelt
„Nun, meine Damen, wie sieht es aus? Wo geht es weiter? Im Wohnzimmer oder in der Küche?“ Seine Gedanken zu lesen, war offensichtlich nicht sehr schwer. Zumindest nicht für Sylvia und Julia, deren starre Brustwarzen sich deutlich sichtbar durch ihre Blusen stachen. Und sicherlich sah es in ihren bestimmt sexy
schwarzen Höschen nicht wesentlich besser aus? Vielleicht hatte sich ja sogar eine von beiden für ein Ouvert-Modell entschieden? Frauen in Lingerie zu ficken, war eine echte Schwäche von Milos. Er hatte Glück: Es dauerte keine halbe Minute, bis Julia mit hochgeschürztem Rock über der Sofalehne lag.
Schon wollte er seinen Schwanz an ihrem offenen Tanga vorbei in ihre bereits vor Feuchtigkeit triefende Fotze schieben und ihre Schamlippen teilen … da schellte es. „Ich geh‘ schon“, flüsterte Sylvia. Sie verschwand, rückwärts, ohne den Blick von den Beiden zu nehmen. Milos hielt es nicht mehr aus, zumal Frau Blowfeld klar erkennbar nach seinem Riemen bettelte. „Yeeeeeee……“ GEIL, es war wirklich genauso, wie er es sich vorgestellt hatte. Ihre Pussy konnte es sicherlich mit der von Violet Myers aufnehmen, wobei er bislang nur deren
Fleshlight-Variante gefickt hatte. Im Gegensatz dazu war Julia aber höchstreal und offensichtlich fickreif hoch 10.
Ihre Muskeln krampften binnen Sekunden, noch bevor er überhaupt einen weiteren Stoß hinbekommen hatte. Aus Erfahrung wusste er, dass das Stecken-Lassen in solchen Situationen Frauen nur noch wilder machte. Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war Sylvias Rückkehr. Denn sie war nicht allein. Hinter ihr standen zwei knackige Kerle, beide ebenfalls mit bereits geöffneten Hosen. Was war das hier?
deutscher Porn vom Feinsten und er war mittendrin? Offensichtlich ja. Schließlich meinte Sylvia. „Julia, die Franks wollten mit dir noch wegen deines Heuschnupfens …“
„Aber das kommt ja gerade etwas ungünstig, oder?!“ – „Ganz im Gegenteil!“
Julia schrie auf, als sich Milos‘ Schwanz diesmal mit Kraft
bis zum Anschlag in ihre Fotze bohrte. „Aaaaaahhh, wo’s für einen reicht …“ Weiter kam sie nicht, denn Sylvia schnitt ihr das Wort ab. „Du hast mit seinem Big Dick ja offenbar erst einmal alle Hände … na, voll zu tun. Die beiden Nachbarn hier sind erst einmal für mich?“ Milos stutzte. Auch Nachbarn? War das hier das reinste Swingerparadies, in dem jeder mit jeder fickte? Und irgendwer doch bewusst eine
Spy Cam installiert hatte, sodass sich alle zusammen mit ihrem geilen Treiben eine goldene Nase per Live-Übertragung verdienten?
Der Fickbogen, der sich von unten her nach oben in Richtung seines Schwanzes auftürmte und ihn quasi verschluckte, holte ihn in die Realität zurück. In eine Realität, in der sich gerade eine waschechte
Orgie entwickelte. Schließlich hatte die andere Blowfeld-Schwester die Latten der Franks, die sich als eineiige Zwillinge erwiesen, ebenfalls ihren
Boxershorts befreit und blies sie abwechselnd steif. Sofern das überhaupt möglich war, denn steif war steif. In diesem Fall sogar sehr ansehnlich. Milos spürte, wie er selbst bei diesem Anblick noch härter wurde und zog Julia immer wieder an seine Hüften heran. „AYEEEEEEEEEEE!“ Sie brüllte ihren Orgasmus heraus.
„Boah, die geht ja richtig ab“, stellte der eine Frank anerkennend fest, während er sich von Sylvia einen blasen lies. Sie machte eine kleine Pause, um fachmännisch anzumerken: „Da ist sie genau wie ich:
Schwänze & Eier kann sie einfach nie genug haben. Besonders dann nicht, wenn sie große Exemplare vor die Nase oder die Fotze gehalten bekommt.“ Doch genau, in dm Moment, in dem sie sich den Prügel wieder einverleiben wollte, schellte es erneut an der Tür. Wer sollte nun aufmachen? Sylvia, die ihr Fickmaul randvoll gestopft hatte? Oder Julia, in der noch Milos‘ Schwanz kurz vor dem
Abspritzen steckte.
„Bemüht euch nicht, die Tür war auf, wir haben schon selbst reingefunden“, grinste Emilia Zuckerberg über beide Ohren, als sie plötzlich im Türrahmen stand. „Und wir kommen offenbar genau richtig, denn uns ist die Sahne für den Kaffee ausgegangen“, ergänzte ihre Cousine Fabiana. „ Aber so, wie es aussieht, können wir ja vielleicht etwas direkt frisch von der Quelle bekommen, oder?“