„Okay, jetzt mal Butter bei die Fische: Was ist dein größter Wunsch zum Achtzehnten?“ Nicht nur Steffis Mutter, auch ihre große Schwester Linda und ihre beste Freundin Tina blickten das Teengirl erwartungsfroh an. Steffi zögerte und nahm noch einen Schluck von ihrem Cocktail. „Soll ich das wirklich ehrlich beantworten?“ Natürlich wollten sie! Steffi stellte das Glas ab, dann platzte es aus ihr heraus: „Einen Big Black Cock. Oder zwei, oder drei…“ Die anderen Frauen waren verblüfft. Andererseits kannten sie Steffi ja bereits als naturgeiles Luder …
„Und wer kommt?“
Linda und Mama hatten sich gemeinsam um die Location für Steffis Geburtstagsparty gekümmert. Natürlich wollten sie Steffis Wunsch gerecht werden, sodass Rahmen und Umgebung in diesem Jahr etwas anders aussahen als in der Vergangenheit. Zuerst dachten sie über einen Swingerclub oder über eine Spielwiese im heimischen Wohnzimmer nach. Letztlich hatte Linda dann aber doch ein
erotisches Appartement gebucht. Das schien mit Poledance-Bereich, einem großen, sexy ausgestatteten Spielzimmer und einem eigenen kleinen Spa mit Whirlpool perfekt für die Party geeignet zu sein.
Natürlich durfte Steffi die Location erst an ihrem Geburtstag in Augenschein nehmen, also wenige Stunden vor der Party. Noch trug sie Jeans und Sneakers, als sie mit den anderen Frauen die Wohnung inspizierte. Sie war mehr als angetan von der Einrichtung, doch eine Frage brannte ihr doch noch unter den Nägeln:
„Und wer kommt?“ Erst durch das Grinsen ihrer Mutter wurde ihr die Zweideutigkeit der eigenen Worte bewusst. „Na, ich hoffe doch, wir alle!“, zwinkerte sie frech.
Steffi knuffte ihrer Mama in die Seite. Sie grinste zurück, war mit der Antwort aber noch nicht komplett zufrieden. Doch vorerst brachte sie nichts aus der
MILF heraus.
Es war für Steffi fast ein Gefühl wie Weihnachten. Erst um Punkt 19:00 Uhr durfte sie, nur mit einem weißen Hemdchen und Sky Heels bekleidet, den Spielbereich der Wohnung betreten. Tina half ihr bei jedem einzelnen Schritt, denn noch trug Steffi eine
blickdichte Augenbinde. Deshalb ahnte sie auch nicht, dass in diesem Raum nicht nur die drei Frauen, sondern auch drei schokobraune Kerle auf sie warteten.
Die hatten sie schon beim Eintreten mit ihren Blicken ausgezogen. „Lass uns noch einmal anstoßen, mein Mädchen!“ Mit diesen Worten drückte ihr die Mutter ein Glas Champagner in die Hand. Und gleich nach dem prickelnden Drink führte sie Steffi auf die Spielwiese inmitten des Zimmers.
Ein Schokoschwanz zum Geburtstag
Kaum hatte sich Steffi mit Lindas Hilfe auf die festen Polster der Spielwiese gekniet, spürte sie bereits eine große Hand an ihrem Hintern. „Ein schöner, kleiner
Knackarsch“, befand eine tiefe Männerstimme. Dann rauschte die Hand schwungvoll erst auf Steffis rechte, dann auf ihre linke Arschbacke. Steffi schrie auf. Einerseits, weil ihre Arschbacken zu glühen begannen – andererseits war sie geil auf den Prügel, der sich in der Hose des Typen befinden musste. Und so dauerte es nicht allzu lange, bis ihre Mutter das Pleasure-Pain-Vorspiel mit den Worten
„Das reicht jetzt. Du siehst doch, die kleine Schlampe verträgt nicht nur Deine Hand, vielmehr braucht sie einen BBC in ihrer Fotze!“
beendete. Klar, dass sich der Stecher das nicht zweimal sagen ließ. Kaum hatte er Steffis Tanga beiseite geschoben, drückte er seinen
Big Dick auch schon gegen Steffis Schamlippen. „WooooooooooooaaaaaaaaaHHHHHHHHHHHHH“. Ihre Mutter hatte Recht: An ihrer Tochter war definitiv ein schwanzgeiles Stück verloren gegangen. Und zwar eines, dass die halbe Nachbarschaft zusammengestöhnt hätte, wenn der ordentliche Prügel nicht irgendwann ihre gesamte nasse Pussy ausgefüllt hätte. „Steckenlassen oder ficken?“, das ist hier die Frage. Bevor sich das Teengirl irgendwie äußern konnte, hatten die drei anderen Ladys ihr Schicksal schon geschlossen.
„Zeit für einen ordentlichen Fick, wollen wir doch mal schauen, ob jemand anderes die Stute schon ordentlich eingeritten hat.“
Auch das musste er sich nicht zweimal sagen lassen. Steffi schrie wie am Spieß, als er sie mehrere Male mit seiner enormen Latte quasi pfählte, wobei er sie immer wieder langsam aus ihr herauszog, um ihr noch einmal alles von sich zu geben.
Ein geiler Anblick – nur nicht für Steffi, die noch nie solche Abmessungen in sich gespürt hatte. Aber dafür erfüllte sich gerade einer ihrer Herzenswünsche. Und zwar live vor den Augen ihrer Mutter und ihrer Mädels, die sich selbst schon zusammenreißen mussten, um sich den Kerl nicht selbst zu schnappen.
Zeit für einen Nachschlag!
Befand Steffis Mutter und unterbrach das Geschehen. Bevor Steffi wusste, wie ihr geschah, hatten sie mehrere Hände gepackt, die ihren Körper neu positionierten. Das Ergebnis: Ihr Ficker lag unter ihr, man setzte sie direkt mit gespreizten Schenkeln auf seinen prall aufgerichteten
Hengstschwanz und sie schrie erneut auf, als sie eine Eichel in ihrem tiefsten Inneren spürte. Schon allein dieses Gefühl brachte sie an den Rand eines Orgasmus, den sie sich bei einem kraftvollen Ritt auf diese Riemen holen wollte. Doch plötzlich wurde es an ihrem Hintertürchen kühl und nass.
„Wollen wir doch mal sehen, was so alles in deinen Arsch passt!“
Wow, was war denn mit Linda los? Dirty Talk war ja eigentlich gar nicht so das Ding ihrer Schwester. Zumindest wusste Steffi nichts davon. Aber de facto hatte sie Recht. Und das was sich unnachgiebig durch ihre Rosette beim
Sandwich Sex in ihre andere Körperöffnung bohrte, hatte definitiv Sprengkraft-Potenzial! Steffi wollte sich aufbäumen. Doch da wurde sie schon wieder von Händen gepackt, die sie auf den ersten Schwanz ihres Rittmeisters zogen, sodass sie dem Anal-Liebhaber schonungslos ausgeliefert war.
In der Tat, mit seiner Latte hatte er es schwerer, sich in ihrem Unterleib breitzumachen. Aber weil er weder Weile hatte noch Pardon kannte, war Steffi im wahrsten Sinne des Wortes die Gefickte. Die Gefickte, die Wellen von schmerzerfüllter Geilheit durchzogen:
Sollte sie sich dem zweiten Big Black Cock verweigern? Nein, genauso hatte sie es sich gewünscht!
Mit aller Kraft presste sie sich dem Penis entgegen, bis er endlich
bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Sofort fanden die beiden Typen einen gemeinsamen Rhythmus, der hörbar auch nach den Vorstellungen von Mama und den anderen Frauen war. Doch was war das?
War da etwa noch ein dritter Mann im Raum?
Kaum hatte sich Steffi etwas eingegrooved und begann zu genießen, wie sich die beiden Klingen in ihr fast kreuzten, wurde ihr schon das Maul gestopft. Das konnte doch nicht wahr sein? Erlebte sie hier etwa nicht nur die erste
Double Penetration ihres Lebens, sondern sogar einen waschechten Gangbang mit drei Hengstschwänzen?
„Los, schieb in der kleinen Schlampe schon rein, wir wollen mal sehen, ob sie denn auch richtig blasen kann!“
Was hatte sie bloß für weibliche Verwandte?! Na warte, sie würde sich revanch … aber bevor Steffi weiterdenken konnte, musste sie bereits die Lippen und die Zähne bis aufs Äußerste auseinandernehmen, um dem anklopfenden BBC Platz zu machen. Wobei anklopfen eigentlich der falsche Begriff war. Das war kein Klopfen, vielmehr Gagging von der feinsten Sorte. Schon stieß er gefühlt auf den Grund ihrer Kehle vor und ihren Augen bildeten sich passend zu Steffis Stöhnen, Würgen und Röcheln einige Tränen in ihren Augenwinkeln.
Dennoch war ihr anzumerken, dass sie im siebten Himmel der Geilheit schwebte. Die Muskeln in ihrer Fotze und ihrem Arsch vibrierten, als sie gleichzeitig vaginal und anal kam und bei einem feuchten Orgasmus der Extraklasse auf den Schwänzen ihrer ersten beiden Ficker hemmungslos selbst
abspritzte.
„Einer für alle, alle für einen?“
Es war zu geil, den Vieren zuzuschauen. Trotzdem war das Szenario noch nicht zu Ende. Schon allein deshalb nicht, weil die drei sich darin einig waren, dass ordentliche Jungschlampen die bereitgestellte
Sahne doch am besten schlucken sollten. Und so warteten sie noch einen Moment, bis Steffis Orgasmuswellen ein wenig abgeklungen waren, um ihr anschließend ihre Schwänze vors Gesicht zu halten. Sie lutschte, wichste und blies, dass es eine helle Freude war. Dann war es soweit.
Jetzt kommt die Krönung!
„Zeig‘ uns noch mal, was du kannst! Maul auf, Zunge raus!“ Verflixt, schon schoben sich zwei schokobraune XXL-Prügel zwischen Steffis Lippen, um sie im Zuge eines
Double Blowjobs gleichzeitig mit Sperma vollzupumpen. Sie gab sich alle Mühe, brav zu schlucken; dennoch war es einfach zu viel des Guten. Ein Gutteil der Ladung, die die beiden hemmungslos in ihren Mund und ihr Gesicht spritzten, lief ihr am Kinn entlang, tropfte auf ihre Brüste und lief an ihrem Bauch entlang. „Respekt, was für eine
geile Sauerei! Aber ich habe auch noch etwas auf Lager!“
Und kaum hatten sich die anderen beiden aus ihr ein wenig zurückgezogen, gab es die dritte Ladung Ficksahne, direkt aus den Eiern in ihren Hals und ihr Gesicht. „Yeeeeesss, los, greif schon richtig zu und wichs dir meine Portion Eiweiß selbst rein!“ Steffi tat wie geheißen – und tatsächlich schien es den Mann noch einmal aufzugeilen, dass sie alles bis zum letzten Tropfen haben wollte. Er packte sie an ihren Haaren und schob ihr seinen Riemen zum Abschluss noch einmal tief in den Hals.
Als er ihn herauszog und Steffi ihre Augenbinde abnahm, zog er eine lange Spur aus Spucke und Sperma hinter sich her. Wenn das nicht einladend war? Ein kleiner Schluck Champagner und ein Moment der Erholung, das war alles, was Steffi brauchte. Schon war sie wieder startklar für die nächste Runde. Auch die drei hatten ihre Schwänze schon wieder fest im Griff und auf Betriebstemperatur. Außerdem hatte ihre Mama doch gesagt, dass sie alle kommen wollten. Und wenn sie sich die Milf, ihre Schwester und ihre Freundin so ansah, konnten auch die
den scharfen Fick mit den gut bestückten Kerlen kaum noch erwarten …
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Teil 2