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Brautentführung? Doppelt geile Sache 3

Swinger Wifesharing Zeremonienmeister
Zeitgeber-Symbol 29. Jun, 2025
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Brautentführung? Doppelt geile Sache 3, Artikelbild

Urplötzlich klopfte es an der Tür, dann war Sians Stimme zu hören: „Ladies, kommt ihr dann?“ „JAAAAAHHH!“, schrien beide – genau im Moment des Höhepunkts: Susis Körper verkrampfte sich unter Biancas Zunge, während Bianca selbst vom letzten, tiefen Stoß des Mannes erfasst wurde. Mit gepresstem Stöhnen pumpte er seine heiße Ficksahne in ihre zuckende Spalte. Und die Nacht war noch lange nicht vorbei …

 

Der Höhepunkt war heftig, wild und nass

 
Bianca ließ sich keuchend neben Susi auf das Bett fallen, beide noch vollkommen durchtränkt von Lust, Hitze und dem Spiel ihrer Körper. Doch während sie noch versuchte, ihren Puls wieder auf ein normales Level zu bringen, klopfte es erneut an der Tür – diesmal drängender, dominanter.
 
„Ihr beiden – jetzt wird es ernst. Aufstehen, zurechtmachen, die Show geht weiter!“, erklang Sians tiefe, unverkennbare Stimme, die wie für einen Zeremonienmeister gemacht war.
 
Bianca richtete sich langsam auf, warf einen Blick zu Susi – und beiden war gleichzeitig klar: Das hier war noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil. Was bisher passiert war, war nur das Vorspiel gewesen.
 
Als sie die Tür öffneten, standen die Männer bereits wartend im Flur. Moritz, Carsten und Heiko – allesamt sichtbar erregt. Und dazu Simon und Jonathan, deren dunkle Haut im gedämpften Licht des Clubs fast wie polierter Onyx schimmerte. Sian grinste breit, trat einen Schritt vor und winkte sie mit einem Finger zu sich. „Meine Damen – oder sollte ich besser sagen: meine kleinen Lustobjekte – der nächste Programmpunkt unserer Swingerhochzeit wartet.“ Er deutete auf eine schwere Tür am Ende des Ganges. 

„Der Sexclub hat natürlich auch einen Bereich für... besondere Bedürfnisse. Und genau dort werden wir jetzt weitermachen.“
 
Bianca spürte ein heißes Prickeln, irgendwo zwischen Erregung, Neugier und dieser süßen Form von lustvoller Angst, die ihr durch Mark und Bein jagte. Die Tür öffnete sich mit einem dumpfen Knarren. Dahinter lag ein Raum, der im Vergleich mit der kuscheligen Kemenate der Frauen wie eine andere Welt anmutete. Gedämpftes Licht in tiefem Rot, schwarze Lederpolster, glänzende Stahlketten an Decken und Wänden, ein massives Andreaskreuz, daneben ein Bondage-Gestell mit Hängegurten. In der Mitte ein breiter Strafbock mit gepolsterten Auflagen – und an den Wänden Regale mit Peitschen, Paddeln, Fesseln, Masken, Klemmen und Knebeln. – Ein wahres BDSM-Paradies für alle, die Dominanz, Hingabe und Lust am eigenen Körper wirklich ausleben wollten.


Die harten Seiten der erotischen Hochzeit beginnen

 
Sian drehte sich um, seine Augen funkelten. „Ab hier gelten andere Regeln.“ Er holte zwei schwarze Lederhalsbänder hervor, an deren Vorderseite massive Metallringe befestigt waren. Ohne Diskussion legte er zuerst Bianca, dann Susi den Kragen um – und schloss beide mit einem hörbaren Klack hinten im Nacken. 

„Ab jetzt seid ihr unser Spielzeug. Bereitgestellt für alle, die es sich nehmen.“
 
Bianca spürte, wie ihr Puls raste. Dieses Gefühl der vollkommenen Hingabe ließ ihr den Atem stocken – und gleichzeitig rann pure Geilheit zwischen ihren Schenkeln hinab. Heiko trat hinter sie, seine Hand legte sich fest an ihren Nacken. „Meine Braut als Sub... heute Nacht wirst du bei unserem ganz eigenen Fuck the Bride Event jedem einzelnen von uns gehören.“

Jonathan und der Kleidverkäufer tauschten einen kurzen Blick, dann griff der neue Mann zu einer Lederleine und hakte sie vorne an Biancas Halsband ein. Das Klicken des Karabiners wirkte wie ein elektrischer Schlag auf ihren Körper. Dann tat er das gleiche mit Susi. Sian deutete auf das Andreaskreuz im BDSM-Studio. „Erst du, Bianca. Hände und Füße spreizen.“ Ohne Widerrede stellte sie sich in Position, dann sicherte der Französischlehrer ihre Hand- und Fußgelenke mit breiten Lederfesseln. Ihr Rücken war dem Raum zugewandt, ihre Brüste pressten sich gegen das kalte, glatte Metall, während ihr Hintern herausgestreckt der freien Lust präsentiert wurde.

„Und jetzt… bewundern wir mal, was der Bräutigam da geheiratet hat.“ Moritz trat vor. Vorsichtig, aber zielstrebig zog er den Rock des nach wie vor blütenweißen Brautkleides zur Seite. Darunter kamen halterlose Strümpfe, das straff geschnürte Korsett – und eine glatte, tropfend feuchte, komplett enthaarte Pussy zum Vorschein. „Immer wieder geil...“, murmelte Carsten.
 
„Perfektes Spielzeug.“ Zeremonienmeister Sian reichte Heiko eine Reitgerte von der Wand. „Der Start gebührt dem Bräutigam!“
 
Das Geräusch der ersten sanften Hiebe war eher sanft, doch die Wirkung saß. Bianca stöhnte auf. Erst Schmerz – dann sofort dieser süße Stich der Lust, der auf der Swingerhochzeit wie eine Welle durch ihren Körper rollte. 


Fesselndes Spanking für Braut und Trauzeugin

 
Jeder Schlag platzierte sich sauber auf ihrem Po, wechselte beim Schlagspiel zwischen fest und sanft, während die anderen Männer dabei zusahen, wie sich die Haut langsam rötete. Parallel kümmerten sich Sian und der Französischlehrer um die Trauzeugin: An den Bondagerahmen gefesselt stand sie nun da. Ihre Arme über dem Kopf, die Beine gespreizt erwartete sie die Dinge, die nun kommen sollten. Es war Simon, der sich zuerst zwischen ihre Schenkel kniete, um genüsslich an ihrem Kitzler zu saugen. Sein farbiger Freund Jonathan versah derweil die mittlerweile entblößten Nippel mit kraftvoll zupackenden Metallklammern.

Bianca hing weiterhin festgeschnallt am Andreaskreuz. Ihr Rücken war leicht gekrümmt, der Po herausgestreckt, während die Lederfesseln an Hand- und Fußgelenken jede Bewegung auf ein sinnliches Minimum reduzierten. Jeder Atemzug ließ das enge Korsett gegen ihre Rippen pressen, jede Bewegung erinnerte sie daran, dass sie hier nichts anderes mehr war als ein Lustobjekt – willig, benutzt zu werden, vorgeführt, penetriert, genossen. Der nächste Schlag der Gerte traf sie etwas härter – ein scharfer, knallender Laut, gefolgt von einem zuckenden, unwillkürlichen Stöhnen. „Ahh... fuuuck…“, entfuhr es ihr, ohne dass sie es hätte kontrollieren können.
 
Sian trat näher, seine Stimme war ruhig, fast seidenweich – und dennoch unnachgiebig. 

„Siehst du, Bianca... genauso wollten wir dich heute. Wunderschön, ausgeliefert, benutzt... und bereit, noch viel tiefer zu gehen.“ Er legte zwei Finger unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht an, zwang sie, ihn anzusehen. „Sag mir... wem gehörst du heute Nacht?“ Biancas Lippen zitterten – nicht vor Angst, sondern vor reiner, pochender Erregung. „Euch ... allen ...“,
 
hauchte sie, kaum hörbar – aber laut genug, dass jeder männliche Schwanz im Raum darauf nur noch härter reagieren konnte. „Gute Antwort.“ Sian trat einen Schritt zurück. 


Doppelt gefickt ist einfach geiler

 
Jonathan und Simon hatten sich bereits die Hemden vom Leib gerissen. Ihre dunkle Haut glänzte im rötlichen Licht, definiert, kraftvoll, majestätisch. Simon griff sich eine gepolsterte Kniebank, schob sie an einer deutlich erhöhten Position hinter Bianca. Jonathan positionierte sich vor ihr, löste die Leine von ihrem Halsband – nur um stattdessen seinen harten, dicken Schwanz direkt an ihre Lippen zu führen. „Aufmachen!“ Bianca öffnete den Mund und ließ sich seinen Schaft kompromisslos tief in die Kehle schieben. Kein sanftes Vortasten – Jonathan packte ihr Haar, zog ihren Kopf fest zu sich, bis ihr Lippenkranz die Basis berührte.

Ihr Würgereiz meldete sich bei diesem Deepthroat sofort, doch ihr Körper war längst auf einen anderen Modus umgestellt: Willenlosigkeit. Hingabe. Gleichzeitig drückte Simon von hinten seine pralle, heiße Eichel gegen ihren tropfend feuchten Eingang. „Du bist offen... und bereit...“ brummte er. Mit einem einzigen, brutalen Stoß schob er sich bis zum Anschlag in sie hinein. „AAAAHHH... fuck...“ – Biancas Aufschrei wurde von Jonathans Schwanz im Mund erstickt. Moritz, Carsten und Heiko standen wie in Trance daneben, ihre Hände bereits an ihren eigenen Schwänzen. Doch Zeremonienmeister Sian hob die Hand. „Dass mir niemand vorzeitig abspritzt! Ihr habt noch etwas vor euch!“
 
Zunächst richtete er sein Augenmerk wieder auf Susi, die nach wie vor mit einladend offen gespreizter Pussy im Bondagerahmen wartete. Er benötigte nur einen Blick, schon wusste der Brautentführer, was zu tun war. Carsten trat vor, spuckte einmal demonstrativ auf ihre tropfende Spalte, bevor er ohne Vorwarnung seine Finger tief hineinschob. 

„Nass. Bereit. Perfekt.“ Doch nicht nur dort sollte ihr Körper Besuch bekommen. Bräutigam Heiko stellte sich an ihren Kopf, strich mit seinem prallen Schwanz über ihre Lippen. „Du weißt, was jetzt kommt.“ Susi grinste frecher, als die Situation es zu erlauben schien. „Ich hoffe doch...“ Und öffnete willig den Mund.
 
In wenigen Sekunden wurde auch sie von oben und unten gleichzeitig penetriert – während Biancas Körper weiterhin zwischen Jonathans hartem Schaft im Mund und Simons stoßender Hüfte in ihrer Pussy hin und her wippte. “AAAAAAAAAHHHHHHHJAAAAAAAAAH!“ Beide Freundinnen schrien ihre Lust so laut aus sich heraus, dass sie die Nachbarschaft auf den Plan gerufen hätten, wäre der BDSM-Raum des Swingerclubs nicht vollständig schalldicht gewesen.
 

Höhepunkte der Swinger-Hochzeit mit finalem Abspritzen

 
Die Nacht war lang, die Lust unersättlich. Bianca und Susi hatten sich inzwischen an die Rolle der willigen Lustobjekte gewöhnt. Jede Berührung, jeder Stoß, jede Peitsche, jedes Knebeln – all das hatte sie tiefer in die Welt der Hingabe und des Verlangens geführt. Doch nun stand der Höhepunkt des Fuck the Brides bevor. Sian trat vor die beiden Bückstücke, die immer noch an ihren jeweiligen Positionen gefesselt waren. Er hielt zwei schwarze Augenbinden in den Händen.
 
"Es ist Zeit, die letzten Hemmungen fallen zu lassen. Ihr werdet euch nicht mehr an die Gesichter eurer Peiniger erinnern können. Ihr werdet nur noch das Gefühl spüren – die pure Lust, die euch durchströmt."
 
Bianca und Susi nickten zustimmend, während Sian ihnen die Augenbinde anlegte. Dann trat er zurück und wies den Französischlehrer an, die Fesseln der beiden Freundinnen zu lösen. Doch nicht etwa, um beiden eine Entspannungspause zu genehmigen. Denn mittlerweile hatten sich Jonathan und Simon nebeneinander auf die große BDSM-Spielwiese gelegt und präsentierten ihre noch immer einsatzbereiten Schwänze.

Und schon glitt Simons Prachtkolben in Biancas flutschige Pussy, während Jonathan tief in Susis Lustzentrum vordrang. Anschließend waren Carsten und Moritz an der Reihe: Mit etwas Gleitgel gelang es ihnen spielend, in die Rosetten der Ladys einzudringen und in den Rhythmus der schwarzen Hengste hineinzufinden. 

„Jetzt wird es Zeit für den Bräutigam!“, befand Sian.

Abermals brauchte er nur eine Geste, um den Freund so an den Frauen zu positionieren, dass er einen doppelten Blowjob genießen konnte. Jetzt dauerte es nicht mehr lang bis zu seinem Orgasmus. Schon pumpte er sein Sperma in die Kehlen der beiden Frauen – und gab den anderen Kerlen damit das Signal, sich endlich auch heftig stöhnend entladen zu dürfen …

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