Korsetts und Corsagen

Dessous Clubwear Amateur Porn

26. May, 2025

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Kaum ein Kleidungsstück vereint Eleganz, Erotik und Symbolkraft so sehr wie das Korsett. Ob als Reizwäsche, modisches Statement oder sinnliches Accessoire im BDSM-Spiel – Korsetts und Corsagen haben längst ihren festen Platz in der erotischen Kultur gefunden. Doch was genau macht ihren Reiz aus? Und worin unterscheiden sich Korsetts und Corsagen eigentlich?

Was ist der Unterschied zwischen Korsett und Corsage?

Oft werden die Begriffe gleichgesetzt. Das liegt daran, dass sich die Bezeichnungen für beide Kleidungstück-Typen vom altfranzösischen Begriff ‚cors‘, also Körper, ableiten lassen. Doch es gibt feine Unterschiede:

Ein Korsett ist stabil gearbeitet, mit Stäben (meist aus Metall oder Kunststoff), die die Taille formen und den Körper in eine Sanduhrform bringen. Es wird fest geschnürt, oft mithilfe einer Rückenschnürung.

Eine Corsage dagegen ist weicher, mehr Dessous als Formwäsche. Sie dient primär der Verführung – weniger der Figurkorrektur.

Beide Varianten wirken äußerst erotisch – die Entscheidung liegt also zwischen Optik und Funktion.

Wodurch zeichnet sich eine Corsage aus?

Die Corsage überzeugt durch ihre charakteristische Formgebung und ihren hohen Tragekomfort – ohne BH oder zusätzliche Träger. Typisch sind die eingearbeiteten Spiralfederstäbe, die dem Oberteil eine flexible, aber körperformende Struktur verleihen. Dadurch wirkt die Corsage wie eine sanfte Shapewear, die den Oberkörper betont umschließt – und dabei zugleich als verführerisches Dessous dient.

Besonders beliebt ist die Corsage ohne BH als stilvolles Cocktailkleid-Oberteil oder als edles Ausgehteil, die man gern mit einem Rock oder einer taillierten Hose kombiniert. In der erotischen Garderobe kommt sie vorrangig in Dessous-Sets mit Strumpfhaltern und halterlosen Strümpfen zum Einsatz. Diese Kombination aus ästhetischer Wirkung, Funktionalität und Reizwäsche-Flair macht die Corsage zu einem echten Klassiker der Lingerie-Mode – und zu einem sinnlichen Statement für jede Gelegenheit.

Wie ist ein Korsett aufgebaut?

Korsetts für Damen sind in einer Vielzahl von Varianten erhältlich, die unterschiedliche Bereiche des Oberkörpers formen, betonen oder freigeben. Besonders beliebt sind:

das Taillenkorsett (das lediglich die Taille formt)	das Unterbrustkorsett (das die Brust nach oben drückt, aber unter ihr endet)
das (Halbbrustkorsett, das bis knapp über die Brustwarze reicht)	sowie das Vollbrustkorsett (das die Brust komplett umhüllt und formt)

Trotz dieser Unterschiede ist der grundsätzliche Aufbau eines Korsetts meist ähnlich gestaltet:

Ein hochwertiges Korsett besteht in der Regel aus festem Material – häufig Leder, robuster Stoff oder Satin – das für die nötige Stabilität sorgt. Die Außenhülle teilt sich in mehrere Paneele (Bahnen) auf, die sorgfältig vernäht sind. So lässt sich eine gleichmäßige Druckverteilung und Formgebung gewährleisten.

Im Inneren befinden sich formgebende Stahl- oder Kunststoffstäbe. Diese betonen nicht nur die Taillensilhouette. Sie verhindern auch, dass das Korsett bei Bewegung verrutscht. Dadurch sorgt diese Konstruktion für ein stabiles Tragegefühl – sowohl bei klassischen Korsetts für Damen als auch bei Modellen für Herren.

Ein weiteres zentrales Element ist die Schnürung auf der Rückseite, gehalten durch robuste Metallösen oder -riegel. Sie erlaubt eine individuelle Anpassung – je nachdem, wie stark die Taille betont oder geformt werden soll. Das macht das Korsett so besonders: modulierbare Formkraft, kombiniert mit ästhetischer Eleganz.

Außerdem findet sich auf der Vorderseite oft ein praktischer Korsettverschluss, der das An- und Ausziehen erleichtert. Dabei kommen Haken, Ösen, Reißverschlüsse oder – besonders beliebt – der sogenannte Planchet-Verschluss zum Einsatz. Bei ihm handelt es sich um ein System aus Ösen und Stiften, bei dem das Korsett nur noch über die Rückenschnürung angepasst, aber nicht vollständig geöffnet werden muss.

Was ist der Reiz an Korsetts und Corsagen?

Korsetts und Corsagen gelten als Inbegriff femininer Verführung – und das aus gutem Grund: Durch ihre figurformende Wirkung betonen sie die Taille, heben das Dekolleté hervor und lassen den Oberkörper elegant und wohlproportioniert erscheinen. Besonders in Kombination mit freien Schultern entsteht ein Bild von Zartheit, Sinnlichkeit und bewusster Körperinszenierung.

Was viele unterschätzen: Ein Korsett verändert auch die Körperhaltung – man steht aufrechter, bewegt sich bewusster, was wiederum das Selbstbewusstsein stärkt. Diese Wirkung wird häufig als erotisch und empowernd zugleich empfunden – ein Effekt, den nicht nur die Trägerin spürt, sondern auch die Betrachter*innen wahrnehmen.

Ein zusätzlicher Reiz liegt in der Dessous-Ästhetik: Wenngleich viele Korsetts und Corsagen als Oberbekleidung getragen werden, erinnern sie immer an Lingerie. Ihre Nähe zur Reizwäsche und klassischen Dessous verleiht ihnen eine unterschwellige Erotik – selbst in Kombination mit Rock oder Hose.

Gerade zu besonderen Anlässen sind Korsetts ein beliebtes Kleidungsstück:

auf Hochzeiten als stilvolles Bustier unter dem Kleid
bei Abendveranstaltungen und Clubbesuchen als auffälliges Korsett-Top
bei Theater- oder Burlesque-Events als Teil eines extravaganten Outfits

Nicht zu vergessen: Auch Männer entdecken zunehmend den Reiz von Korsetts und Corsagen – sei es als Teil erotischer Spielarten, modischer Statements oder aus Freude an der besonderen Haptik und Passform. Ein Korsett für Männer mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen. Es steht jedoch sinnbildlich für den Wandel hin zu einer genderoffenen Erotikmode, die mit klassischen Rollenbildern spielt.

Merke? Ob klassisch als figurformendes Korsettkleid, als elegantes Korsett Top für Damen oder experimentell im Männeroutfit – den eigentlichen Clou bringt letztlich die bewusste Entscheidung für Körperinszenierung mit Haltung und Stil mit.

Wer steht auf diese einschnürenden Formen der Lingerie?

Der Wunsch, die Taille zu betonen und eine aufrechte Körperhaltung zu erzielen, prägt die Geschichte des Korsetts seit seinen Anfängen im 16. Jahrhundert. Zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert erreichte das Korsett seine Blütezeit und entwickelte sich zu einem zentralen Element der Damenmode – insbesondere durch die Betonung der beliebten Sanduhr-Silhouette.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts sorgten jedoch Gesundheitsreformerinnen und Frauenrechtlerinnen für wachsende Kritik an den extremen Korsettschnürungen, die als gesundheitlich bedenklich angesehen wurden. Die Folge waren komfortablere Modelle mit mehr Bewegungsfreiheit, die den Tragekomfort erhöhten.

Im 20. Jahrhundert wurden Korsetts von Slips und BHs teilweise verdrängt, doch ihre Ära endete damit keinesfalls. Gegen Ende des Jahrhunderts feierten Korsetts und Corsagen ein modisches Comeback – nicht mehr als reine Unterwäsche, sondern als stilvolles Accessoire, das Dessous-Sets ergänzt oder als besonderes Highlight in der Oberbekleidung fungiert. Dabei muss es längst nicht mehr extrem eng geschnürt sein, um Wirkung zu entfalten.

Heute begeistern sich diverse Zielgruppen für Kleider mit Korsett oder Kleider mit Corsage, darunter:

Vintagemode-Liebhaber*innen	Cosplayer*innen	Theaterdarsteller*innen
Burleseque-Tänzer*innen	Fetisch- und BDSM-Begeisterte	Modefans

Auch Männer gehören inzwischen zur Korsett-Community: Moderne Korsetts werden häufig geschlechtsneutral designt, und spezialisierte Hersteller bieten zunehmend Korsetts für Männer an. Dabei ist es, wie bei Frauen, wichtig, auf die richtige Größe zu achten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Übrigens: Auch Männer gehören inzwischen zur Korsett-Community. Moderne Korsetts werden häufig geschlechtsneutral designt, und spezialisierte Hersteller bieten zunehmend Korsetts für Männer an. Dabei ist es, wie bei Frauen, wichtig, auf die richtige Größe zu achten, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

Sind Korsetts und Corsagen schlecht für die Gesundheit?

Jein. Grundsätzlich sind Corsagen aufgrund ihrer meist weniger starken Schnürung gesundheitlich unproblematischer als Korsetts. Beim Tragen von Corsagen sollte man jedoch darauf achten, dass sie

die Atmung nicht zu stark einschränken, damit diese nicht dauerhaft zu flach ausfällt,
den Magen und andere Verdauungsorgane nicht quetschen,
und nicht dauerhaft die Arbeit der Muskeln im Rücken und Bauch übernehmen.

Korsetts hingegen üben durch ihre feste Schnürung eine stärkere Formung aus und können daher bei unsachgemäßem Gebrauch gesundheitliche Risiken bergen. Gleichzeitig können orthopädische Korsetts (Stichwort Orthesen) die Körperhaltung positiv beeinflussen, indem sie die Wirbelsäule bei bestimmten Krankheitsbildern stützen.

Wie bei vielen Formen von figurformender Unterwäsche gilt: Maßhalten ist entscheidend. Stark taillierende Korsetts sollten nicht über längere Zeiträume getragen werden, und die Taillenreduktion sollte schrittweise erfolgen. So kann sich der Körper langsam an die veränderte Form gewöhnen. Solange die Taille nicht um mehr als etwa zehn Zentimeter reduziert wird, sind in den meisten Fällen aber keine gesundheitlichen Probleme zu erwarten.

Was gilt beim Kauf von Korsett und Corsage?

Beim Kauf von Korsetts und Corsagen gilt wie bei hochwertiger Dessous- und Oberbekleidung das bewährte Motto: „Probieren geht über Studieren“. Besonders in einem Fachgeschäft vor Ort lohnt es sich, den korrekten Sitz, die passende Größe und optimale Passform persönlich zu prüfen. So profitieren beispielsweise kräftigere Frauen häufig von Korsetts, die weiter unten gerade und bequem geschnitten sind. Unabhängig davon sollte das Korsett oder die Corsage vor dem Schnüren eng am zu formenden Körperbereich anliegen, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Wer bereits Erfahrung mit Korsetts hat, kann diese selbstverständlich auch bequem online bestellen. Dabei sind Corsagen aufgrund ihrer Machart im Durchschnitt günstiger als Korsetts. Für hochwertige Modelle sollte man jedoch bereit sein, etwas mehr zu investieren. Preise im höheren zwei- bis dreistelligen Bereich sind dabei keine Seltenheit, primär bei individuellen Maßanfertigungen.

Qualitativ hochwertige Korsetts und Corsagen bestehen dabei meist aus langlebigen Materialien wie:

flexiblen Stahlstäben für optimale Formgebung
atmungsaktiven Stoffen wie Baumwolle, Satin, Brokat oder Seide
hautfreundlichem Innenfutter für angenehmen Tragekomfort

Viele Hersteller hochwertiger Modelle legen zudem ausführliche Pflegeanleitungen bei, damit die besondere Qualität der Dessous lange erhalten bleibt und man lange Freude an diesen eleganten Kleidungsstücken hat.

Und inwiefern sind Korsetts und Corsagen auch in Sexgeschichten, beim Camsex und im Lingerie Porn gefragt?

Sowohl Corsagen als auch Korsetts stehen seit Jahrhunderten für Sinnlichkeit, Erotik und feminine Verführungskraft. In Kombination mit der typischen Körperformung sind sie heute perfekte stylische Accessoires in der Pornografie und der Internet-Erotik.

Ein klassisches Beispiel ist das Kleid mit Korsett, das „O“ in Die Geschichte der O trägt. Dort wird beschrieben, dass das Outfit weniger verhüllt als entblößt, die Brüste betont und präsentiert. Es symbolisiert dabei Macht und Hingabe – die Brüste gehören nicht mehr „O“, sondern den Herren, die über sie verfügen dürfen. Das Korsettkleid wird so zum Ausdrucksmittel erotischer Kontrolle und (erzwungener oder freiwilliger) Unterwerfung.

Passend dazu findet man in der Welt des Lingerie- und BDSM-Porns zahlreiche Darsteller*innen mit einer Vorliebe für Korsetts, Corsagen sowie Straps- und halterlose Strümpfe. Besonders beliebt sind Kombinationen aus sexy Dessous-Sets, High Heels und verführerischen Korsett- oder Corsagen-Outfits, bei denen der Intimbereich bewusst freigelassen wird. Bei einer kurzen Recherche auf Pornhub zeigt sich, dass diese Looks sich hervorragend mit verschiedenen Genres wie Lesbian Porn, MILF oder Teensex verbinden lassen.

Und auch im Bereich des Spy Camsex oder beim interaktiven Camsex (2 Camsex) sind Korsetts und Corsagen nach wie vor sehr gefragt. Auf Plattformen wie chaturbate.com sind Dessous, Korsett-Tops und schwarze Corsagen bei Ladys und Gentlemen gleichermaßen beliebt und ein fester Bestandteil der Shows.

Fazit? Korsetts und Corsagen sind zeitlose Klassiker, die in erotischen Sexgeschichten, bei Sex Chats, Sex Video Calls und diversen kostenlosen Pornoseiten immer noch sehr angesagt sind – sie gehen einfach immer!

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