Insgesamt dauerte die Entführung kaum länger als eine Stunde. Als Moritz wieder an der Kirche vorfuhr, trauten sie ihren Augen kaum: Die noch anwesende Menge applaudierte und auch Heiko zeigte sich begeistert und gelöst! „Wie schön, dass du wieder da bist!“ Galant half er ihr aus dem Auto, um dann die beiden anderen Männer per Handschlag zu begrüßen. „Kommt ihr mit zur Feier? Wir würden uns freuen, oder?“ Biancas Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Oooh, jaaa…“ Ihr Tonfall klang fast lustvoll stöhnend, doch das blieb Heiko offenbar verborgen. „Welch eine geile Hochzeit, das würde man einem ja sogar in einer Sexgeschichte fast nicht glauben!“, dachte sie bei sich, während sie in das geschmückte Hochzeitsauto umstieg.
Weiter geht’s zur Swinger Hochzeit: das Brautpaar verlässt die Feier
Wie gerne hätte Bianca jetzt die Gedanken ihres frischgebackenen Ehemannes lesen können. Ob er ahnte, was sie mit Moritz und Carsten in der zurückliegenden Stunde getrieben hatte? Und wie stand es eigentlich um die Hochzeitsgäste? Die Verwandten schieden in dieser Überlegung natürlich sofort aus – aber womöglich die Riege der Fußballspieler …? Nur kurz hatte sie das Bild einer Hochzeitsnacht mit
Gruppensex vor ihrem inneren Auge, dann war sie bereits wieder zurück im Hier und Jetzt.
Zunächst ging es im üppig geschmückten Hochzeitsauto, begleitet vom obligatorischen Hupkonzert, in das gebuchte Ausflugslokal. Dort hatten Nele und Walter bereits ein üppiges Mittagsbuffet für die Hochzeitsgesellschaft aufgebaut. Anschließend folgten Musik, Tanz, ein Fotoshooting und die Kaffeetafel – alles bei wunderschönem Frühsommerwetter. Zu Biancas Überraschung trat gleich danach ihr
Zeremonienmeister Sian ans Mikrofon, um den weiteren Verlauf der Party anzukündigen: „Liebe Leute, ihr kennt das vielleicht nur aus amerikanischen Liebesfilmen, aber: Das Brautpaar klammert sich jetzt aus und startet in die Flitterwochen. Euch allen aber noch viel Spaß beim Feiern!“
Was das wohl zu bedeuten hatte? Ihr Flugzeug auf die Insel ging doch erst am nächsten Mittag – es blieben ihnen also noch einige Stunden … Noch ahnte Bianca nicht, dass Sian damit gerade die nächste Runde der Swinger-Hochzeit eingeläutet hatte – und dass das „
Fuck the Bride“-Event schon bald seine erotische Fortsetzung finden würde.
Die Sexparty nach der Hochzeit kann beginnen
Als Heiko mit dem Cabrio auf die Landstraße abbog, warf Bianca ihm einen irritierten, aber keineswegs beunruhigten Blick zu. „Du weißt wirklich, wie man überrascht!“, meinte sie mit einem süßen Lächeln. Heiko legte die Hand auf ihren von zartem
Nylon umhüllten Oberschenkel und verlor sich kurz in seinen Gedanken. Es war natürlich seine Idee gewesen, die Brautentführung als Sexspiel zu inszenieren. Und ebenso selbstverständlich hatte er zusammen mit Zeremonienmeister Sian auch den weiteren Verlauf des Tages minutiös geplant. Ein unauffälliger Blick in den Rückspiegel verriet ihm, dass der schwarze, vollbesetzte Van weiterhin dicht hinter ihnen blieb.
„Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Bianca schließlich neugierig. Heikos Antwort kam knapp, aber eindeutig: „Zu unserer geilen Nachfeier. Schließlich sollte ein Fuck the Bride nie ohne Bräutigam stattfinden!“ Biancas
Kopfkino sprang sofort an. Vor ihrem inneren Auge entstand das Bild eines romantischen Hotelzimmers – stilvoll, erotisch eingerichtet –, in dem sie mit Heiko ungestört ihrer Lust nachgeben könnte. Ihr Mann hatte eben oft die besten Ideen … Sie lehnte sich entspannt zurück, schloss für einen Moment die Augen und genoss den Fahrtwind, der durch ihre hochgesteckten Haare strich. Doch dann bog Heiko plötzlich in die Zufahrt eines bekannten
Swingerclubs ein.
Hochzeitsnacht im Swingerclub: Erstmal Ladies only
Für einen Moment stockte Bianca der Atem. Doch Heiko kam ihr Staunen mit einem schelmischen Grinsen zuvor. „Für den Abend – und für unsere Hochzeitsnacht – gehört die Location komplett uns.“ Galant öffnete er die Tür, half Bianca aus dem Wagen – da öffnete sich auch schon die Haustür. „Susi? Sian? Was macht ihr denn hier?“, entfuhr es Bianca überrascht. Offenbar hatten die beiden die „offizielle“ Feier längst heimlich verlassen, um die intime Fortsetzung vorzubereiten. „Sian ist heute der
Zeremonienmeister …“, erklärte Susi mit einem verheißungsvollen Lächeln und zog Bianca in eine sanfte Umarmung, „… und ich bin ebenfalls nur für dein Wohlbefinden hier.“
Heiko nutzte den Moment für einen prüfenden Blick in Richtung Straße. Der schwarze Van wartete weiterhin diskret neben der großen Hecke. „Jetzt kannst du deine Braut endlich über die Schwelle tragen!“, grinste Sian. Natürlich ließ Heiko sich das nicht zweimal sagen. Schwungvoll nahm er Bianca auf den Arm – doch anstatt sie im Flur abzusetzen, folgte er Susi direkt in einen seitlich gelegenen Raum. Es handelte sich um eine gemütlich eingerichtete
Kemenate, in deren Zentrum ein großzügiges Bett wartete. Behutsam legte Heiko seine Braut auf die weiche Matte. „Danke, du Guter – aber jetzt brauchen wir mal einen Moment für uns!“, erklärte Susi frech, während sie die Männer charmant aus dem Raum schob.
Kaum war die Tür geschlossen, richtete sich Biancas ganzer Fokus auf ihre Freundin. Susi öffnete eine Flasche Champagner, während Bianca sich entspannt auf dem Rücken ausstreckte. Unter dem unteren Rand ihres noch immer perfekt sitzenden Korsetts blitzte ein
Piercing auf – direkt in ihrem Bauchnabel. „Das habe ich ja noch gar nicht gesehen …“, murmelte Susi neugierig und beugte sich näher. „Die so schön at geprickelt in deinem Bauchnabel …“ Ihre Interpretation des alten, in französischem Akzent gehaltenen Werbespruchs klang zwar bemüht, blieb bei Bianca aber nicht ohne Wirkung.
Beide tranken nur einen Schluck, dann setzte sich Susi bereits neben die Braut und schickte ihre Hand unter dem Brautkleid auf Wanderschaft. Gleichzeitig berührten sich die Lippen beider Frauen – und es folgte ein leidenschaftlicher
Zungenkuss.
Französischer Auftakt mit doppeltem Blowjob
Als sich die tänzelnden Finger der
Trauzeugin langsam, aber fordernd in ihre nasse Spalte bohrten, stöhnte Bianca laut auf. „Oooohhh… Chérie, du machst misch wahnsinnisch…“ Ihr Versuch eines französischen Akzents klang zwar alles andere als perfekt, doch sie erwiesen sich als das genau richtige Signal. Denn kaum waren die Worte verklungen, klopfte es kurz an der Tür – und bevor eine Antwort erfolgen konnte, öffnete sich bereits die Klinke. Im Rahmen stand Susis leidenschaftlicher Kleidverkäufer, mit dem sie erst vor wenigen Tagen ein
hemmungsloses Abenteuer in der Umkleidekabine erlebt hatte. Inklusive Analsex und einem geilen Ass-to-Mouth zum krönenden Abschluss.
„Bonsoir, mesdames… hier scheint es offenbar einen
Französischlehrer zu brauchen?“, grinste der Mann, während sein Blick genüsslich zwischen den beiden halbnackten Frauen hin und her wanderte. Bianca wollte gerade etwas sagen, doch Susi kam ihr zuvor: „Perfektes Timing – schön, dass es mit der Standortübermittlung via Handy geklappt hat.“ Dabei schenkte sie ihm ein wissendes Lächeln. „Das taubenblaue Kleid steht Ihnen übrigens immer noch ausgezeichnet“, warf der Mann augenzwinkernd ein, während er sich bereits an Knopf und Reißverschluss seiner Hose zu schaffen machte. „Kein Wunder… bei dieser… perfekten Passform.“ Noch während er sprach, ließ er die Hose fallen – und sein beeindruckender, praller Schwanz sprang förmlich heraus.
Er stellte sich direkt ans Bett, die Eichel pulsierte verheißungsvoll zwischen den beiden Frauen. Bianca drehte sich auf die Seite, Susi kniete sich neben sie. Ohne ein weiteres Wort schlossen sich ihre Lippen für einen doppelten
Blowjob synchron um den dicken Schaft. Während Bianca mit ihrer Zunge die glänzende Spitze kreiste, öffnete Susi ihren Mund weiter und saugte den unteren Teil tief ein. Sie arbeiteten perfekt zusammen: mal trafen sich ihre Lippen an der Eichel, mal strichen ihre Zungen gleichzeitig über den Schaft. Einer umspielte die Vorhaut, während die andere über die empfindliche Unterseite leckte.
Auch die Pussy der Trauzeugin braucht eine flinke Zunge
Der Mann stöhnte ebenso hemmungslos wie die Freundinnen, in deren Haaren sich seine Hände abwechselnd vergruben. Zwei Münder, ein Schwanz – ein perfektes Spiel wie in einem
Hochglanz-Porno. Während Biancas Lippen die pulsierende Eichel umspielten und ihre Zunge gierig über den prallen Schaft glitt, wurde ihr Blick plötzlich magisch angezogen – tiefer, genau zwischen die Schenkel ihrer Freundin. Susis Spalte war weit geöffnet, glitzernd vor Geilheit und bebend vor Erwartung. Sie zuckte leicht, als würde sie selbst um Zuwendung betteln. Ohne zu zögern glitt Biancas Hand zwischen die Oberschenkel der Freundin.
Zwei Finger tauchten zielsicher in die heiße, gleitende Enge. Susi stöhnte hörbar auf – mit dem harten Schwanz noch immer tief im Mund. „Cherie… du bist vom
Squirting ja nass wie ein Wasserfall…“, Sie positionierte sich tiefer zwischen den Beinen der Freundin – und versenkte ihre Zunge kompromisslos in der zuckenden, pulsierenden Spalte. Gleichzeitig fanden auch mehrere ihrer Finger mühelos den perfekten Rhythmus in der flutschigen Enge. Nun war Susi komplett eingespannt: Ihr Mund verschlang gierig den harten Schwanz, während
Biancas Zunge ihre Lustknospe mal kreisend, mal saugend bearbeitete.
Der Mann sog scharf die Luft ein, als er spürte, wie Biancas Zungenspitze plötzlich eine kleine Pause einlegte – denn Bianca hob für einen Moment den Kopf: „Mögen Sie mir den prallen Schwanz jetzt mal woanders reinschieben?“, hauchte sie frech. Keine zwei Sekunden später zog er sich mit einem feuchten Ploppen aus Susis Mund zurück, griff nach einem
Kondom, streifte es mit routinierten Bewegungen über seinen Schaft – und kniete sich hinter Bianca. Ihr hochgereckter Po war bereits perfekt präsentiert, während ihr Oberkörper zwischen Susis Schenkeln ruhte. Dann schob er sich mit einem einzigen, tiefen Stoß bis zum Anschlag ins enge Lustloch.
Immer schön in Stoßrichtung lecken
„Oooohhhhhh… fuuuck…“, stöhnte Bianca auf, ließ für diesen Ansatz von
Dirty Talk aber keinen Moment locker: Ihr Mund sog sich wieder an Susis klitschnasser Pussy fest, fuhr kreisend über den Kitzler, saugte, leckte – während ihre Finger das Spiel am Po der Freundin noch vertieften. Parallel fand der Mann schnell einen kraftvollen Rhythmus. Jeder Stoß drückte Biancas Gesicht tiefer zwischen Susis Schenkel. Immer schön in Stoßrichtung lecken – und genau das tat sie: gierig, wild, voller Hingabe. Sein Becken klatschte satt gegen Biancas Po, während sich das Stöhnen der Braut mit dem feuchten Schmatzen ihrer Zunge in Susis Spalte mischte.
Urplötzlich klopfte es an der Tür, dann war Sians Stimme zu hören: „Ladies, kommt ihr dann?“
„JAAAAAHHH!“, schrien beide – genau im Moment des
Höhepunkts: Susis Körper verkrampfte sich unter Biancas Zunge, während Bianca selbst vom letzten, tiefen Stoß des Mannes erfasst wurde. Mit gepresstem Stöhnen pumpte er seine
heiße Ficksahne in ihre zuckende Spalte.
Und die Nacht war noch lange nicht vorbei …