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Ass to Mouth (ATM)

Analsex Sperma Deepthroat
Zeitgeber-Symbol 09. Sep, 2025
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Ass to Mouth (ATM), Artikelbild

Bei der Sexpraktik Ass to Mouth (ATM) handelt es sich um eine Kombination aus passivem Analsex und anschließendem Oralverkehr, bei dem der Penis per Blowjob oder Deepthroat direkt nach dem Analverkehr stimuliert wird. ATM ist besonders in Hardcore-Pornos weit verbreitet, da die Praktik sowohl Tabubruch als auch extreme Intimität vereint. Auch abseits der Pornografie erfreut sich ATM wachsender Beliebtheit, vor allem im Kontext von D/s-Dynamiken und erniedrigenden Rollenspielen. Die Mischung aus Lust, Macht und Provokation macht diese Praktik für viele Fetischisten und BDSM-Enthusiasten reizvoll und zu einem häufig nachgestellten Szenario in Fantasie und Realität.

 

Was macht Ass to Mouth so reizvoll?

 
Ass to Mouth kann aus verschiedenen Gründen reizvoll sein. 

  • Zum einen stellt sie einen gesellschaftlichen Tabubruch dar und ist – sogar für erotische Verhältnisse – für viele Menschen vergleichsweise provokant. Das gilt insbesondere im Hinblick auf Hygienegrenzen, die man auf diese Weise relativ leicht überschreiten kann. 

  • Zusätzlich darf man aber auch nicht unterschätzen, dass in entsprechendes Experimentieren einen echten Kick bringen kann. Einerseits, weil es mit verschiedenen Stimulationsweisen (Oral- und Analsex) zu tun hat. Andererseits sorgt auch die Hardcore Pornografie dafür, dass viele Menschen überhaupt erst einmal auf Ass to Mouth aufmerksam werden und das Nachstellen und Weiterentwickeln bestimmter Szenarien als besonders lustvoll empfinden. 

  • Und nicht zuletzt spielen auch die Faktoren Vertrauen, Intimität und – in vielen Fällen auch Kontrolle und Unterwerfung – eine wichtige Rolle. Schließlich kommt man sich beim ATM sehr nahe und kann den passiven Part darüber unter Umständen extrem demütigen und erniedrigen. Insofern überrascht es nicht, dass Ass to Mouth gern als Machtdemonstration oder als Beweis einer gewissen Hemmungs- und Tabulosigkeit betrachtet und genutzt.

 Insofern überrascht es nicht, dass ATM oftmals eng mit 

Analspielen Dreier / Vierer / Gruppensex Gangbang
Dominance & Submission Sadomasochismus und Rape Plays

verbunden ist.

 

Hygiene und Sicherheit beim ATM-Sex

 
Wenngleich ATM ohnehin vom Prinzip her als Dirty Sexspielart gedacht ist, darf es an einer gründlichen Hygiene doch nicht mangeln. Diese lässt sich mittels einer Analdusche gewährleisten, die dafür sorgt, dass nicht übergebührlich-unnötig viele Darmbakterien in den Mund gelangen.

Ferner ist es sinnvoll, beim Erleben von Ass to Mouth einen leeren Magen zu haben – nur für den Fall, dass sich der passive Part im Zuge des Blowjobs oder Deepthroats erbrechen muss. Und nicht zuletzt sollte es nicht erzwungen werden, aber das versteht sich sicherlich von selbst. 


Frau Pool Blatt Schatten Bikini sexy Hintern ATM Ass to Mouth


Ass-to-Mouth in Pornografie, Sexgeschichten und BDSM – Fiktion vs. Realität 


Wie schon angesprochen, inszeniert man ATM in der Hardcore-Pornografie und in vielen erotischen Geschichten häufig als besonders hemmungslosen und „dirty“ Akt. Dabei stehen Tabubruch, Luststeigerung und Erniedrigung im Vordergrund. Hygiene, Sicherheit oder emotionale Folgen spielen dagegen meist keine Rolle. 

Indes: Gerade diese Überzeichnung macht ATM in fiktionalen Darstellungen so reizvoll: Das Publikum bekommt ein Szenario geboten, das extreme Lust, Grenzverschiebung und Machtspiele in konzentrierter Form präsentiert.
 
In der Realität gestaltet sich Ass to Mouth jedoch deutlich komplexer. Wer die Praktik im echten Leben ausprobiert, sollte also berücksichtigen, dass körperliche und emotionale Sicherheit denselben Stellenwert haben wie Lust und Intensität. Dies gilt besonders, wenn man ATM im Kontext von Dominance & Submission oder Sadomasochismus erleben möchte.
 
Dann können Leitkonzepte wie SSC/RACK und Co. aus der BDSM-Szene dabei helfen, den Rahmen zu halten: 

  • So steht SSC („Safe, Sane, Consensual“) für sicheres, vernünftiges und einvernehmliches Handeln. RACK („Risk Aware Consensual Kink“) hingegen betont, dass sich alle Beteiligten der gesundheitlichen und psychischen Risiken bewusst sind und dennoch zustimmen. 

  • CNC („Consensual Non-Consent“) nutzt man vorrangig in Szenarien, in denen Erniedrigung oder Rape Play im Vordergrund stehen. Allerdings setzt er dann klare Grenzen und ein vereinbartes Safeword voraus.

  • Ergänzend dazu ermöglicht das Konzept des Metakonsenses, auch die Lust an Kontrollverlust oder Grenzverschiebungen explizit in die Absprache einzubeziehen.
 
Und nicht zuletzt ist Aftercare ein entscheidender Bestandteil, wenn ATM als intensive Erniedrigung oder als extremer Tabubruch inszeniert wird. Eine gemeinsame Nachsorge – sei es durch Zuwendung, Gespräche oder Beruhigung – sorgt nämlich dafür, dass alle Beteiligten wieder in ein emotional stabiles Gleichgewicht zurückfinden. 

Auf diese Weise wird deutlich, dass Pornos und Sexgeschichten zwar das extreme Bild von ATM zeichnen. Die wirklich erfüllende Realität allerdings entsteht aus einer Kombination von Fantasie, klarer Kommunikation und verantwortungsvollem Umgang miteinander. Apropos Realität …
 
Pool Sexy Hintern ATM Ass to Mouth


Wie findet man die passenden Mitspielerinnen und Mitspieler für ATM?

 
Wer Ass to Mouth (ATM) erleben möchte, fragt sich oft, wie sich geeignete Spielpartner oder -partnerinnen für diese intensive und tabubehaftete Sexpraktik finden lassen. Der Trick daran? Eine offene Kommunikation von Anfang an ist entscheidend. Im privaten Umfeld kann also ein behutsames Gespräch mit bestehenden Partnerinnen und/oder Partnern über 

  • Fantasien,
  • Grenzen
  • und mögliche Bedenken
 
der erste Schritt sein. Und auch der Austausch über eigene Interessen im Bereich BDSM oder Fetisch hilft, mögliche Unsicherheiten zu reduzieren.

Zudem bieten sich BDSM- und Fetisch-Communitys wie Fetisch.de für das Kontakteknüpfen an – sowohl online als auch offline. Auf spezialisierten Plattformen lässt sich leichter ein Gegenüber finden, das Interesse an ATM hat oder offen für Tabu- und Erniedrigungsspiele ist. Vertrauen, Zuverlässigkeit und gegenseitige Einvernehmlichkeit sind hier zentrale Faktoren.
 
Potenzielle Spielpartnerinnen und -partner sollten dementsprechend nicht nur auf sexuelle Offenheit geprüft werden. Auch ihre Einstellung zu Hygiene, Sicherheit und verantwortungsvollem Umgang miteinander ist hochgradig interessant und aufschlussreich.
 
Des Weiteren tauch ATM im erweiterten BDSM-Kontext ATM häufig in Szenarien auf, die Machtgefälle, Gruppendynamik oder öffentliche Erniedrigung beinhalten. Besonders bei Bottom-Verleih oder Fremdbenutzung kann man Ass to Mouth also gezielt als Machtdemonstration einsetzen: 

  • Beim Bottom-Verleih: Hierbei stellt eine dominante Person stellt ihren Submissive für eine bestimmte Zeit einem Dritten zur Verfügung.

  • Bei der Fremdbenutzung: Hierbei nutzen eine oder mehrere andere Personen den  Bottom temporär.
 
So oder so bleibt die Kombination aus Anal- und Oralsex in beiden Fällen besonders intim und tabuhaft. Kein Wunder daher, dass dies die Praktik für viele Beteiligte besonders reizvoll macht. Entscheidend sind und bleiben aber 

  • eine klare Absprache der Grenzen,
  • eine respektvolle Kommunikation 
  • sowie die Beachtung der gemeinsam einvernehmlich vereinbarten Sicherheitskonzepten. 

Denn nur auf diese Weise lassen sich sowohl neue Mitspielerinnen und Mitspieler finden als auch komplexe Gruppenszenarien verantwortungsvoll und lustvoll gestalten.
 

Sexy Frau Gesicht Blatt Schatten Pool ATM Ass to Mouth


Und freillich haben wir uns dem Thema ATM auch schon sexy-literarisch genähert, wie etwa unsere Sexgeschichten 

  • Ass to Mouth mit Nikolaus: Marias Sexabenteuer am Pool
  • und Double Penetration mit Nikolaus und Knecht Ruprecht 

beweisen. Aber vielleicht habt ja auch ihr Lust, uns an euren Erfahrungen und/oder kreativen Ideen beim Ass-to-Mouth teilhaben zu lassen? Schreibt uns wenn gern eine Mail oder auch hier einen Kommentar!

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