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Die Vorteile einer offenen Beziehung: besser offenherzig als engstirnig?

Dreier Gruppensex Partnertausch
Zeitgeber-Symbol 22. Jun, 2025
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Die Vorteile einer offenen Beziehung: besser offenherzig als engstirnig?, Artikelbild

„Offene Beziehung? Das machen doch nur wenige“, hörte man früher oft. Doch das stimmt längst nicht mehr. Immer mehr Menschen gestehen heute, diese Beziehungsform zu leben. Warum? „Körperliche Treue ist oft mehr Wunsch als Realität“, sagen viele. Eine Umfrage des ‚Playboy‘ von 2021 zeigt: Rund ein Drittel (34,5 %) der Befragten bezeichnet sich als „notorische Fremdgänger“, unabhängig vom Geschlecht. Die Hauptursache für Seitensprünge? „Eine Beziehung, die einengt und unglücklich macht“, so die einfache Antwort. Offene Beziehungen sind also nicht nur ein Trend, sondern ein Weg, um mit menschlichen Bedürfnissen ehrlich umzugehen.


Die offene Beziehung als Gegenentwurf zur monogamen


Eine offene Beziehung bedeutet nicht, dass beide Partner nur noch als Team zusammenleben, sich sexuell aber anderweitig austoben. Jedenfalls muss das nicht zwangsläufig so sein. Stattdessen steht diese Beziehungsform für leidenschaftliche Abwechslung, Abenteuerlust und neue, von einer anderen Person gefütterte Selbstbestätigung.

Paare in offener Beziehung berichten sehr oft auch, dass sich der Blick aufeinander im Positiven verändert: Wer sich für andere Menschen ins beste Licht rückt, tut das ganz automatisch auch für seine*n feste*n Partner*in. Ob

  • Kleidungsstil, 
  • Körperpflege
  • oder Hobbys, 

wer gut ankommen will, lässt sich garantiert nicht gehen. Damit arbeitet man einem weiteren Beziehungskiller aktiv entgegen. Auch die Erotik innerhalb der bereits bestehenden Beziehung lässt sich dadurch oft wieder etwas mehr entfachen.


Ein Paar, zwei Individuen


Während man sich in der jungen Beziehung gegenseitig kennenlernen muss, entwickelt man sich später gemeinsam weiter. Dennoch setzt sich die Verbindung aus zwei Individuen zusammen, die eigene Neigungen vielleicht ganz neu entdecken entdecken. Das können sexuelle Leidenschaften sein, aber auch ein neues Hobby, das die*der Partner*in so nicht teilt. 

Natürlich braucht es ein offenes Wort und ein offenes Ohr, um ein paar Grundregeln festzulegen. Hier kann durchaus auch ein Veto-Recht festgelegt werden. Damit entsteht eine Basis, auf der sich eine Beziehung in glücklicher Form öffnen lässt.


Was sind die Grundvoraussetzungen für eine offene Beziehung?


Paare, die einander vertrauen, offen miteinander umgehen und auch mit den ‚Marotten‘ des anderen umgehen können, bringen die Grundparameter für diese Beziehungsform bereits mit. Wesentlich ist auch, dass beide Beteiligtenr eine gleichberechtigte Partnerschaft führen, in der niemand über den Kopf der*des anderen hinweg den Ton angbiet.

Aber auch dann ist es eine Sache der inneren Einstellung: Es ist nicht zwangsläufig als rückschrittliche Verbohrtheit zu bezeichnen, wenn jemand die*den Partner*in in erotischer Hinsicht mit niemandem teilen möchte. Außerdem ist es durchaus möglich, dass nur der eine Teil Lust auf fremde Haut und neue Abenteuer verspürt, während der andere mit der Zweisamkeit vollkommen glücklich und zufrieden ist. Hier gibt es natürlich keinen Zwang, dass sich beide nach außen öffnen müssen, zumal auch einseitig offene Beziehungen prinzipiell denkar sind. Allerdings bedürfen sie dann oft besonders viel Kommunikation. 


Formen offener Beziehungen: Wenn Erotik neue Rollen verteilt

 
Wie eine offene Beziehung konkret gelebt wird, hängt stark von den individuellen Vorlieben ab. Während manche lediglich gelegentliche Abenteuer außerhalb der Partnerschaft zulassen, entdecken andere neue erotische Rollenverteilungen. Besonders intensiv zeigen sich diese bei Spielarten wie dem Cuckolding oder dem Wifesharing, bei denen es nicht nur um den sexuellen Akt, sondern auch um ein stark besetztes Macht- und Lustverhältnis geht. Wer etwa die eigene Frau oder feste Partnerin bewusst mit anderen Männern teilt, inszeniert damit ein emotional wie körperlich aufgeladenes Szenario, das klare Regeln und stabile Kommunikation voraussetzt.

Aber auch andere Konzepte aus dem Bereich „die geteilte Frau“ bewegen sich in diesem Spannungsfeld aus Hingabe, Kontrolle und Lust an der Grenzerfahrung. Der Reiz liegt oft in der Vorstellung, nicht alles zu kontrollieren – und dabei doch bewusst mitzugestalten, was geschieht. Und natürlich lässt sich nicht nur die Partnerin teilen, man kann das Ganze selbstverständlich auch umdrehen. 

Wichtig ist dabei aber in jedem Fall: Eine offene Beziehung entbindet keinen der Beteiligten von ihrer oder seiner Verantwortung bezüglich der emotionalen und körperlichen Grenzen der anderen.
 
Insofern spielt gerade bei häufig wechselnden Kontakten Safer Sex eine zentrale Rolle. Ob 

  • Kondome / Dental Dams,
  •  regelmäßige Tests
  • oder klare Absprachen – 

wer sich bewusst öffnet, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Beteiligten. Nur so kann das Spiel mit der Offenheit zur Bereicherung werden, anstatt zum Risiko für Beziehung oder Gesundheit zu geraten.
 

Gruppe Freunde Swinger Partnertausch offene Beziehung Karneval Masken
 

Neue Kontakte trotz Beziehung – so entstehen lustvolle Verbindungen

 
Neue erotische Kontakte ergeben sich oft beiläufig – im Freundeskreis, am Arbeitsplatz oder durch gemeinsame Hobbys. Nicht selten entwickeln sich aus zunächst harmlosen Gesprächen intensivere Spannungen, ohne dass der Übergang bewusst geplant war. Gleichzeitig bleibt in vielen festen Beziehungen lange ungeklärt, wie offen man das gemeinsame Modell tatsächlich leben will.

Strukturiertes Kennenlernen ermöglichen Plattformen wie der Joyclub, auf denen sowohl Solistinnen und Solisten als auch Paare gezielt nach Gleichgesinnten suchen. Hierbei gibt es – je nach individuellem Wunsch – die Möglichkeit, verschiedene Personenkonstellationen zu finden.

Paar sucht Paar Paar sucht Frau Paar sucht Mann
Frau sucht Paar Frau sucht Frau Frau sucht Mann
Mann sucht Paar Mann sucht Frau Mann sucht Mann


Ein Konzept, das sich in anderen Communitys wie  Poppen, Fetisch oder Amateurpin ebenfalls bewährt hat. Denn so kann man(n), sofern man es richtig nutzt, zielgerichtet die passenden Kontakte knüpfen – selbst dann, wenn nur ein Part in der offenen Beziehung auf die Casual-Date-Suche gehen sollte. 

Ein weiterer Vorteil? So hat man auch gleich die Chance, den richtigen Profiltyp zu wählen, den man je nach Bedarf gemeinsam oder einzeln pflegt. Wobei auch dabei Kommunikation und Entscheidungen idealerweise nicht einseitig erfolgen. 

Und nicht zuletzt können auch gerade potenzielle Swingerinnen und Swinger neue Erlebnisse aktiv angehen, indem sie auf ein anderes bewährtes Mittel zurückgreifen: den Besuch einer Swinger-Location … 


Spontan im Swingerclub die Beziehung öffnen? Warum das schiefgehen kann

 
Wie schon angesprochen bietet ein Swingerclub Paaren mit offener Beziehung viele reizvolle Möglichkeiten – doch als direkter Einstieg in die Welt jenseits der Monogamie eignet er sich nur bedingt. Denn wer spontan beschließt, die Beziehung vor Ort zu öffnen, riskiert eine emotionale Überforderung: Während der eine bereits voller Neugier ins Geschehen eintaucht, fühlt sich der andere womöglich wie ein Gast im falschen Film – hilflos, überfordert, überrollt.
 
So entsteht ein Ungleichgewicht, das sich kaum noch ausgleichen lässt. Besonders kritisch wird es, wenn man im Vorfeld keine klaren Absprachen getroffen hat. Die Erwartungen klaffen dann weit auseinander – ein gefährlicher Nährboden für Vertrauensverlust und Missverständnisse.
 
Besser also?
 
  • Den Besuch (mittel- bis langfristig) vorbereiten,
  • sich über Dynamiken und mögliche Grenzen austauschen
  • und gerade beim ersten Mal lieber zurückhaltender als zu draufgängerisch sein. 

Dann kann man den Rahmen eines Swingerclubs sehr wohl nutzen, um die Beziehung bewusst zu öffnen. Schließlich begegnen sich in diesem Fall beide auf Augenhöhe – informiert, abgestimmt, mit realistischen Vorstellungen. 

Und doch bleibt eines klar: Eine offene Beziehung lebt nicht nur von Erotik, sondern in hohem Maß von emotionaler Stabilität. Wer diese Grundlage nicht teilt, fährt mit klassischer Monogamie besser – zumindest vorerst.

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