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Partnertausch

Swinger Sexpositiv Freundschaft Plus
Zeitgeber-Symbol 22. Jun, 2025
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Partnertausch, Artikelbild

Beim Partnertausch treffen sich zwei oder mehr Paare, um in wechselnden Konstellationen sexuelle Erfahrungen auszutauschen. Im Zentrum steht dabei der Reiz des Neuen: fremde Haut, neue Erregung, gemeinsames Erleben – beispielsweise in Form von Gruppensex oder Dreiern mit einer Voyeurin beziehungsweise einem Voyeur. Insofern findet der Partner Swap, wie er im Englischen heißt, speziell in der Swinger-Gemeinschaft und bei Paaren in offenen Beziehungen viele Fans. Kein Wunder, steht er doch für Lust, Offenheit und den bewussten Bruch der Monogamie. Und damit übt er auch auf immer mehr Menschen einen Reiz aus, die sich für alternative Beziehungsmodelle und erotische Freiheiten interessieren.

  

Was bedeutet Partnertausch? Definition und Varianten

 
Der Partnertausch – oft auch als „gemeinsames Fremdgehen“ bezeichnet – meint sexuelle Erlebnisse mit einem oder mehreren anderen Paaren. Beim klassischen Partnertausch kommen zwei heterosexuelle Paare (mf & mf) zusammen – doch die Möglichkeiten sind deutlich vielfältiger: 

  1. mf & mm (mit zwei Männern)
  2. mf & ff (mit zwei Frauen)
  3. mf & md (mit Mann & diverser Person)
  4. mf & fd (mit Frau & diverser Person)

Wer den Partnertausch als Paar erleben will, kann sich mit weiteren Paaren oder gleich mit einer ganzen Gruppe verabreden. Je nach Vorliebe kommen verschiedene sexuelle Spielarten infrage – vom klassischen Zweier über den Dreier oder Vierer und Gruppensex bis zu speziellen Arrangements.

Für viele Menschen ist das erotische Spiel mit einem fremden Pärchen im Sinne des Swinging eine einmalige Erfahrung. Andere wiederum entdecken darin eine dauerhafte Vorliebe oder entwickeln daraus eine langfristige Swingerfreundschaft, die in eine Dauerfreundschaft mündet, die über gelegentliche Treffen hinausgeht.

Dabei kann sich eine feste Verbindung zu einem Hausfreund oder einer Hausfreundin entwickeln – oft geprägt von Vertrauen, Vertrautheit und wiederkehrendem erotischem Austausch. Die Vorteile liegen auf der Hand:
 
  • Verlässlichkeit und Vertrautheit: Ein Hausfreund oder eine Hausfreundin schafft Sicherheit, weil keine ständige neue Partnersuche notwendig ist. Und das kann sich durchaus auch im Hinblick auf gesundheitliche Aspekte als positiv erweisen. 

  • Tiefere emotionale Bindung: Neben dem Sex kann sich auch eine intensive Freundschaft entwickeln – mit Gesprächen, gemeinsamen Unternehmungen oder gegenseitiger Unterstützung.

  • Besseres Einspielen im Bett: Wiederholte Begegnungen ermöglichen es, Wünsche, Vorlieben und Grenzen besser kennenzulernen und gezielter auszuleben.

Und nicht zuletzt ist auch das Cuckolding eine besondere Spielart innerhalb des Partnertauschs. Mit der Frage, was den Reiz von Cuckold Sexgeschichten & Co.ausmacht, haben wir uns auch schon etwas genauer befasst. Stichworte Dominanz, Voyeurismus, Kontrolle und Kontrollverlust. Gleiches gilt für die Aspekte, auf die man genauer achten sollte, falls man(n) such für diese erotische Beziehungskonstellation interessiert. Es lohnt sich also, unter anderem einmal im Sexikon nach den Begriffen „Cuckold“, „Hotwife“ und „Bull“ zu suchen …

 

Wer macht mit und warum?

 
Statistiken zum Partnertausch waren bislang rar. Laut dem Polyamoren Netzwerk e. V. hatten 2014 etwa 12 % der Menschen in Deutschland schon einmal Partnertausch-Erfahrungen gemacht. Allerdings zeigen ältere Umfragen aus 2006, dass weniger als 2 % der Befragten im letzten Jahr tatsächlich Sex zu dritt oder mit einem anderen Paar hatten – regelmäßiger Partnertausch blieb also die Ausnahme.

Doch die gesellschaftliche Offenheit für alternative Beziehungsformen wächst. Eine aktuelle australische Metastudie, im März 2025 im Journal of Sex Research veröffentlicht, hinterfragt das traditionelle Bild von Monogamie als der „idealen“ Beziehungsform. Die Forscher der Australian Catholic University analysierten dafür 35 Studien mit über 24.000 Teilnehmenden aus den USA und Europa.
 
Ergebnis: Menschen in monogamen und einvernehmlichen, nicht monogamen wie offenen Beziehungen oder Polyamorie berichten über vergleichbare Zufriedenheit in Partnerschaft und Sexualleben. Eine Erkenntnis, welche die Akzeptanz für vielfältige Beziehungsmodelle jenseits der klassischen Zweierbeziehung stärkt.
 
Generell kommt der Partnertausch also am ehesten für offene Beziehungen infrage. Gründe dafür reichen:
 
  • von der Lust auf fremde Haut 
  • über das Sehen und Gesehenwerden 
  • bis zum Ausleben von besonderen sexuellen Spielarten. 

Je nach Absprache kann der Partnertausch unmittelbar nebeneinander oder auch in getrennten Räumen stattfinden.

Eine Festlegung, dass beide Partner unbedingt Sex mit einem anderen Paar (ebenfalls mit beiden) haben müssen, gibt es natürlich ebenfalls nicht. Es ist also möglich, dass im Rahmen des Partnertauschs nur zwei oder drei Personen (Stichwort Dreier) miteinander verkehren.
 
Übrigens: Polyamorie als Beziehungsmodell kann beim Partnertausch ebenfalls zuweilen eine Rolle spielen. Anders als bei offenen Beziehungen können Menschen jedoch mehrere Liebes- und Sexualpartner gleichzeitig haben, sofern Transparenz und Einvernehmen geben sind. 

Außerdem erweitert die moderne Technik die Möglichkeiten zusätzlich: So erlaubt es etwa Camsex den Paaren, in getrennten Räumen zu bleiben und sich live beim erotischen Spiel zuzuschauen. Diese virtuelle Form des Partnertauschs schafft neue Nähe und eröffnet spannende erotische Erfahrungen – ideal für Paare, die den Reiz des Sichtens und Gesehenwerdens auch einmal ohne direkten physischen Kontakt genießen, wie man in unserer eigenen, fiktiven Sexgeschichte Partnertausch plus Live Camsex: Voll ins Netz gegangen 2 erkennt …
 
 

Wie findet man passende Partnerinnen und Partner für den Partnertausch? 


Früher war die Suche nach anderen Paaren für den Partnertausch meist nur über Kontaktanzeigen oder den Besuch von Swingerclubs möglich. Heute dominieren erotische Dating-Portale wie der Joyclub oder Amateurpin das Geschehen im Netz und bieten vielen Paaren eine unkomplizierte Möglichkeit, Gleichgesinnte zu finden. 

Neben privaten Treffen in Schlafzimmern organisieren Paare ihre Partnertausch-Erlebnisse aber auch zunehmend in Swingerclubs oder auf kinky Partys, sodass diese Veranstaltungen weiterhin als wichtige Kontaktbörsen fungieren, in denen Paare offen neue erotische Abenteuer und Partnerinnen und Partner kennenlernen können. 


Worauf muss man achten  - wichtige Regeln und Tipps für den sicheren Rahmen

 
Ein Partnertausch eignet sich ausschließlich für Beziehungen, die auf Vertrauen und ehrlicher Kommunikation basieren. Nur durch offene Gespräche über Wünsche, Grenzen und Erwartungen gelingt es, das erotische Erlebnis gemeinsam lustvoll auszuleben. Safer Sex hat dabei jedoch immer  oberste Priorität, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Und, ebenfalls nicht vergessen: Menschen sind keine Maschinen. Gerade Neulingen, aber auch erfahrenen Swingerinnen und Swingern kann es passieren, dass das erotische Kopfkino nicht immer mit der Realität übereinstimmt. Die Lust auf fremde Haut kann im entscheidenden Moment ausbleiben – ein Grund für Vorwürfe oder Druck ist das niemals. Während des Spiels muss müssen also alle Beteiligten jederzeit die Möglichkeit haben, das Erlebnis abzubrechen.

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