Es war einer dieser glühend heißen Hochsommertage, an denen selbst das Meer kaum Abkühlung bot. Ich schlenderte barfuß am Strand entlang, der Sand brannte unter meinen Füßen – doch mein Blick blieb an einer Frau hängen: einer blonden, braun gebrannten Schönheit im knappen weißen String-Bikini. Ihr Körper schien wie gemacht für sexy Strandmode und geile Strandsex-Fantasien: glatte, goldene Haut, lange Beine, ein flacher, straffer Bauch – und dann dieser Po. Rund, perfekt geformt, knackig. Jeder Schritt ließ ihn einladend wippen, während der dünne String fast vollständig zwischen ihren Arschbacken verschwand.
Der Spagat – die Einladung zum hemmungslosen Quickie am Meer
Allein dieser Anblick hätte gereicht, um meine Gedanken vom unschuldigen
Urlaubsflirt sofort in Richtung hemmungslosen Sex am Strand abdriften zu lassen. Doch dann trieb sie es auf die Spitze. Mit einer so geschmeidigen wie provokanten Bewegung ließ die messerscharfe Badenixe sich direkt an der Wasserkante in einen perfekten Spagat auf den nassen Sand sinken. Ihre gebräunten Schenkel spannten sich, die Muskeln zitterten leicht. Der Bikini-Stoff spannte sich über ihre Hüften, während der String fast vollständig zwischen den Backen ihres
Knackarsches verschwand. Sie drehte den Kopf, ihre blauen Augen funkelten. „Na? Gefällt dir der Ausblick?“ grinste sie frech. Mir blieb die Luft weg. „Und wie ...“, brachte ich gerade noch heraus.
Langsam richtete sie sich wieder auf und ließ dabei ihre Finger über ihre sandigen Pobacken gleiten – als würde sie mich absichtlich in den Wahnsinn treiben. Dann stand sie vor mir, keine Armlänge entfernt. "Du wirkst … aufgeheizt“, hauchte sie. „Lust auf etwas ...
spritzige Abkühlung? Oder lieber noch mehr Hitze?“ Sie griff nach meiner Hand und zog mich wortlos ein paar Meter weiter – zwischen zwei Dünen, halb versteckt, halb sichtbar. Der Gedanke, dass uns ein Voyeur beobachten oder filmen beziehungsweise fotografieren könnte, ließ mein Herz rasen. Ohne weitere Worte drehte sie sich um, ging in den Kniestand und schob mir ihren perfekten Hintern entgegen.
„Komm schon ...“, keuchte sie, während sie mit einem Zug die seitliche Schnur ihres
Bikini-Höschens löste. Der Stringtanga fiel auf den Sand, und vor mir präsentierte sich ihre glatte, leicht glänzende Pussy – feucht, offen, bereit. „Fick mich. Hier. Jetzt. Sau mich ein.“ Schon ohne diesen Dirty Talk setzte mein Verstand spätestens an dieser Stelle aus, aber mein Instinkt war vorbereitet. „Ohne Gummi?“ Die Venus in den Wellen nickte. „Ich stehe einfach darauf, wenn es besonders spritzig zugeht. Sei es beim Baden oder auch beim Sex.“ Und so kam es, wie es kommen musste, und mein
praller Riemen fand zielsicher seinen Weg in ihr Innerstes.
Heißer Doggystyle im Sand – Ficken, bis der Strand bebt
„Oh … fuck!“, stöhnte sie, während sie den Rücken durchdrückte und mir für den
Quickie am Strand ihren geilen, gebräunten Hintern noch fester entgegenstreckte. Ich begann zu stoßen. Hart. Rhythmisch. Jeder Stoß ließ meine Hüften gegen ihren prallen Po klatschen. Ihre Pussy fühlte sich unglaublich eng und heiß an, der Druck sehr intensiv. „Ja … fick mich … tiefer … härter … genau so!“, keuchte die
Venus, während sie sich mit ihren Händen in den Sand krallte. Ich packte sie fester, zog sie auf mich, während meine Hüften sie mit jedem Stoß durch den feuchten Sand schoben. Ihre Arschbacken zitterten bei jedem Aufprall, und ihr nasses, glitschiges Inneres sog mich beinahe gierig auf.
Mit der rechten Hand glitt ich nach vorn, suchte ihre Klitoris und rieb ihn schnell, kreisend. Sofort begann ihr Körper zu zucken, ihre Beine spannten sich, und
die Meerjungfrau stöhnte nur noch unkontrolliert. „Oh Gott … ich komme, aaaaaaaaaargh, jaaaaaa ... ich komme!“, schrie sie sich die Seele aus dem Leib, während ihr Orgasmus sie komplett überrollte. Ihre Muskeln packten meinen Schwanz und ihre Hüften vibrierten, während ihre Lust in heißen Wellen durch ihren Körper schoss. Das brachte auch mich zum Höhepunkt. Ich drückte mich noch fester in sie, zwei, drei letzte harte Stöße – dann explodierte ich. Genau in dem Moment, in dem uns eine Welle traf, hieß es nicht einfach nur
Wichsen für Badenixen …
Wobei ich zugeben muss, dass es mir durchaus Freude bereitet hätte, ihr die Ficksahne bei einem Facial direkt in ihr zauberhaftes Gesicht zu spritzen und zuzusehen, wie sich mein Lustsaft über ihre prallen Lippen und ihr Kinn ergossen hätte … egal … dazu war ich einfach nicht mehr in der Lage. Vielmehr überrollte uns die Welle und ein irrer Schlag nach dem anderen zog durch meinen Schwanz und meine Eier. Das Ergebnis war ein
Creampie der Extraklasse beim Bareback Sex mit einer Ladung, die ihre Pussy und ihre Schamlippen beim besten Willen nicht mehr halten konnten. Woahhhhh!
One-Night-Stand oder Wiedersehen? Geiler Urlaubshit oder abhaken?
Dann war für einen Moment nur das Rauschen der Brandung zu hören. Unsere keuchenden Atemzüge vermischten sich mit dem Kreischen der Möwen und dem leisen Prasseln der Wellen am Ufer. Langsam zog ich mich zurück. Sie drehte sich auf den Rücken und grinste mich frech an. „So eine Runde
Bareback-Sex ist doch besser als ein klassisches Sonnenbad, oder?“ Dann stand meine Sexbombe auf, zog ihr Bikinihöschen wieder hoch, klopfte sich den Sand von ihrem Po und schenkte mir diesen einen letzten Hüftschwung, der mich wahrscheinlich noch tagelang in Gedanken begleiten würde.
„Vielleicht sehen wir uns wieder … ich würde mich freuen!“ Mit diesem Satz hauchte sie mir einen Kuss entgegen, dann verschwand sie nach dem
Outdoorsex in Richtung Strandpromenade – während ich immer noch völlig benommen dastand, als wäre ich gerade von einem heißen Sommersturm erfasst worden. Für mich war es keine Frage: Ich wollte die geile Meerjungfrau unbedingt wiedersehen. Und erst jetzt fiel mir auf, dass ich nicht einmal ihren Namen erfahren hatte …