Strandmode ist mehr als funktionale Sommerbekleidung. Sie ist auch der Mittelpunkt mancher feuchten Fantasie … Wir schauen uns daher genauer an, welche Modelle besonders gefragt sind und inwiefern sie für die (Porno) Filmwelt und andere erotische Komponenten von Belang ist. Außerdem dürfen auch ein kurzer Blick in die Geschichte, eine Mini-Kaufberatung und ein Ausflugstipp nicht fehlen. Insofern: Das wird jetzt keine ganz knappe Sache. Aber dafür hat man(n) sich am Ende auch einen sexy (beach) ass mit Sahne verdient.
Wissenswertes zur Geschichte der Beachwear
Badebekleidung ist ein Thema für sich, was schon allein daran liegt, dass sie verschiedene Funktionen erfüllen kann. Außerdem darf man nicht vergessen, dass viele Modelle wie der Bikini auf eine lange Historie zurückblicken, auch wenn es erst einmal nicht danach aussieht.
Schließlich trugen sporttreibende Frauen bereits in der Antike kurze Hosen und Brustbänder, die ihm etwas ähneln – und das schon im 4. Jahrhundert n. Chr., wie Wandmalereien und Mosaike belegen. Um 1900 waren bei den Freikörperkultur-Anhängern in Deutschland dann zweiteilige Badeanzüge angesagt, bevor in den 1930ern US-Zweiteiler dank des größeren Interesses an gebräunter Haut populär wurden. Doch diese Phase war nur kurz, da die Nationalsozialisten freizügige Badebekleidung verboten.
Dafür ging es mit ihm dank Louis Réards 1946 vorgestelltem
„Bikini“ nach dem Zweiten Weltkrieg weiter. Zunächst mit einem kleinen Knick in den 1950ern, Stichwort verbotene Freizügigkeit. Indes: Berühmte weibliche Persönlichkeiten wie Brigitte Bardot oder Marilyn Monroe griffen trotzdem zuweilen nach dieser Beachwear-Variante. Und ab den 1960er Jahren setzte er sich nicht zuletzt dank des Songs Itsy Bitsy Bikini und Ursula Andress‘ James-Bond-Auftritt immer weiter durch.
Und heute? Lässt sich seine Geschichte (ab 1870) – und auch die der restlichen Bademode und Badekultur hervorragend im
BikiniARTmuseum (B AM) in Bad Rappenau erkunden. Es wurde im Juli 2025 eingeweiht und präsentiert auf über 2.000 m² Ausstellungsfläche Wissenswertes und Spannendes aus den Rubriken „History“, „Art“ und „Move“ – inklusive
- historischer Badebekleidungen,
- Skulpturen,
- Fotografien,
- Gemälden,
- medialen Inszenierungen
- sowie interaktiven Stationen.
Der größte Clou ist jedoch, dass sich das BAM nicht nur auf Deutschland bezieht. Vielmehr kann man auch die Entwicklungen in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten nachvollziehen. Und gerade Südamerika hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten …
Welche Varianten der Bade- und Strandmode sind heute besonders gefragt?
Einteilig oder zweiteilig? Zurückhaltend oder offensiv-zeigefreudig? Es gibt viele Optionen, die folgenden vier haben die meisten Fans:
Badeanzug |
Bikini |
Monokini |
Tankini |
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einteilig, klassisch und besonders bei Schwimmerinnen
beliebt |
zweiteiliges Set (BH-ähnliches Oberteil und Slip) |
Zwischenform von Bikini und Badeanzug – teilweise verbunden, aber mit Cut-outs |
Mischung aus Top (Tank-Top-Stil) und Bikinihose |
in den vergangenen Jahren durch
Heute auch mit tiefe Rückenausschnitte, Beinschlitze oder figurformende Stoffe sehr gefragt
|
besticht durch die Kombination aus Bewegungsfreiheit, Bräunungsmöglichkeiten und Sex-Appeal |
modische, sexy Betonung von Taille und/oder Rücken, ohne komplett freizügig zu sein |
ideal für alle Frauen, die sich bei sportlichen Strandaktivitäten etwas mehr Bedeckung für den Oberkörper wünschen |
Worauf muss man beim Kauf von Bikini und Co. achten?
Wie fast immer steht die
Passform an erster Stelle, denn schließlich sollte die Beachwear weder verrutschen noch zum einschneidenden Erlebnis werden. In diesem Kontext sorgen verstellbare Träger, flexible Bundabschlüsse und – bei Bedarf – Modelle mit unterschiedlichen Cup-Größen für optimalen Halt und Komfort. (Was für
Little Boobs oder Big Tits gleichermaßen von Bedeutung sein kann.)
Zudem sollte man auf ein
geeignetes Material achten. Kombination mit Elasthan (z. B. Lycra) garantieren Elastizität, Formstabilität und ein angenehmes Tragegefühl. Für sportliche Aktivitäten dagegen empfiehlt sich chlorresistentes Material mit stützender Kompression.
Und auch den eigenen
Figurtyp sollte man bei der Auswahl der sexy Strandmode nicht außer Acht lassen. Hier empfehlen sich relativ passend zu den Tipps für
Curvy-Size-Dessous
- fast jeder Schnitt für Frauen mit Sanduhrfigur,
- schlichte Unterteile mit auffälligeren Oberteilen für die Birnen-Figur
- oder figurformende Badeanzünge oder Tankinis für die Apfel-Figur.
Nicht zu vergessen, dass man auch in puncto Brüste mit den Oberteilen tricksen kann. Frauen mit großen Brüsten profitieren dabei besonders von stabilen Bügel-Modellen mit breiten Trägern. Wer dagegen
Small Tits hat, kann seine Oberweite mit Triangel- oder Push-up-Oberteilen betonen.
Last but not least lassen einen dunkle Farben schlanker wirken, während helle Töne und/oder auffällige Muster perfekt für das gezielte Setzen von Akzenten geeignet sind. So oder so sind aber auch eine passende Qualität der Verarbeitung und sorgfältige Pflege wichtig, damit man lange Spaß an seinen Bademoden hat. In diesem Zusammenhang sind unter anderem die folgenden Brands zu nennen:
modische Marken (Design & Trends im Fokus) |
sportliche Marken (Funktion & Halt im Fokus) |
nachhaltige & faire Marken |
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Calzedonia / Triumph / Seafolly / Lascana / Banana Moon / Maryan Mehlhorn / Lidea / Charmline |
Speedo / Arena / Adidas / Nike / TYR |
Oysho / Patagonia / Anekdot / Mymarini |
Was ist mit Sex am Strand?
Sex am Strand, speziell noch im Wasser, kann definitiv eine
spritzige Leidenschaft darstellen. Schließlich sind die meisten Bademoden knapp und/oder lassen sich bei Bedarf schnell ausziehen oder zumindest zur Seite schieben. Allerdings sollte man vorher unbedingt die deutschen diesbezüglichen Regeln (Stichwort
§ 183a, Erregung öffentlichen Ärgernisses) kennen, die unter anderem auch beim Public Sex oder beim Outdoorsex gelten. Denn da heißt es:
„Wer öffentlich sexuelle Handlungen vornimmt und dadurch absichtlich oder wissentlich ein Ärgernis erregt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 183 mit Strafe bedroht ist.“ Oder mit anderen Worten: Ficken am Strand, im Meer oder im Baggersee – warum nicht? Aber bitte diskret. Was übrigens auch für verschiedene Urlaubsländer gilt, denn dort können die
gesetzlichen Sextabus noch deutlich schärfer ausfallen. Alternativer Tipp: Einen Sexurlaub in einem expliziten
Sex- und Swinger-Resort buchen. Denn dort ist klar, was die Stunde geschlagen hat. Und an den dazugehörigen Strandabschnitten und/oder Pools wird sich folglich niemand über ein heißes Treiben im oder am Wasser beschweren.
Dennoch sollte man trotz aller Geilheitdarauf achten, dass die sexy Strandbekleidung nicht in einen zu engen Körperkontakt mit Körperflüssigkeiten wie Sperma kommt. Denn da steht sie in der Regel gar nicht drauf. Aber es gibt im Zweifelsfall auch andere Körperstellen, die sich für
Spermaspiele anbieten … ;)
Sexy Beach Babes im (erotischen) Film
Wer kennt sie nicht, die sexy Badenixen aus Baywatch und Co.? Hier zeigt(e) sich schnell, dass Bademode mehr als nur funktionale Strandbekleidung ist. Vielmehr handelt es sich bei ihr um ein erotisches Stilmittel, das mit Erwartungen, Fantasien und Sehgewohnheiten spielt. So konnte Pamela Anderson in ihrem roten Einteiler zu einer der weltweit bekanntesten Sexbomben werden. Und auch
- Ursula Andress in James Bond – Dr. No (1962) mit ihrem weißen Bikini mit Messer-Gürtel,
- Jessica Alba in Into the Blue (2005)
- oder diverse Pornoszenarien mit „Poolboy“, „Beach Party“ oder „Spa“
beweisen, dass Bikinis und Co. zu so manchem sexy Ass mit Sahne verlocken.
Apropos Sexfilme und
Porntubes: Wie man ja schon in Bezug auf das BikiniARTmuseum gesehen hat, sind die scharfen Ladys (und Kerle) aus dem
Latina Porn in puncto Bademoden-Pornos ziemlich weit vorn mit dabei. Keine wirkliche Überraschung, denn bei ihnen treffen richtig scharfe Kurven, MILFS, Teens und Grannys auf Lust auf (knappe) Bekleidung und Zeigefreudigkeit. Wenn das keine geile Mischung ist, dann wissen wir es auch nicht. Wobei es natürlich nicht nur den Latinas vorbehalten ist, tollen Beachwear Sex Content zu erzeugen. Auch der
deutsche Amateur Porn hat diesbezüglich einiges auf Lager. Hineinschauen lohnt sich also ebenso sehr wie die Überlegung, vielleicht selbst einmal etwas aus den Bereichen „Bikini Porn“, „Pool Sex“ oder „wet T-Shirt / wet Bikini“ zu drehen …
Und ist die Strandmode auch für anderen Aduld Content relevant?
Aber natürlich! Gerade beim Camsex lässt sich die eigene Vorliebe für Bikinis oder andere Beachwear hervorragend zu jeder Jahreszeit ausleben. Wer also Lust auf eine
Bikini Liveshow der besonderen Art hat, braucht lediglich bei Sexcamcast und Co. vorbeizuschauen und wird definitiv mit modisch-kreativer Camerotik belohnt. Es heißt bestimmt nicht umsonst, dass Strandmode gut (an) kommt.
Apropos kommen: Das ist logischerweise auch beim
Telefonsex eine wichtige Frage. Zwar kann man hier von der scharfen Kleidung nicht unbedingt immer etwas sehen. Aber der Schwanz und die Pussy genießen ja auch über die Akustik und das Kopfkino mit. Wer es sich mit einer heißen Meerjungfrau gemeinsam-einsam selbst besorgt, wird dieses Erlebnis sicherlich auch nie wieder vergessen. Und wer weiß, vielleicht wird dieses Erlebnis (oder ein anderes, eventuell ja sogar reales?) auch die Basis für die eine oder andere
erotische Geschichte …?