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In zwei schmerzhaften Stichen zur Ekstase 2

BDSM Piercing Nachsorge / Aftercare
Zeitgeber-Symbol 30. Aug, 2025
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In zwei schmerzhaften Stichen zur Ekstase 2, Artikelbild

„Du wirst jetzt etwas tun, was du bei mir bisher nicht getan hast – nämlich reden. Und einen Termin vereinbaren, zu dem wir dich begleiten werden. Wir werden dir bei der Vereinbarung zuhören und sie durch Nicken bestätigen.“ Und schon tippte er in sein Smartphone eine Telefonnummer ein, stellte die Mithörfunktion ein und hielt es ihr an ihr rechtes Ohr. „Piercingstudio xyz, was kann ich für Sie tun?“ Gerda stockte der Atem … Tatsächlich, es ging um ihre Markierung … Jetzt musste sie zeigen, was sie drauf hatte!

 

Sicherheit durch Gehorsam und Entspannung

 
Mit belegter Stimme stellte sie ihre Anfrage, brachte überraschend souverän vor, dass sie sich ihre Brustwarzen piercen lassen wolle, und lauschte konzentriert den Rückfragen. Keine Vorerkrankungen? Nein. Allergien oder Medikamente? Ebenfalls nicht. Alles klang fast schon sachlich, und mit jeder Antwort fühlte sie sich sicherer, bis schließlich ein fester Termin fürs Nippelpiercing vereinbart war. Als sie das Gespräch schließlich beendete, atmete sie vor Erleichterung tief durch – und zugleich wuchs die Aufregung vor dem, was nun unausweichlich bevorstand. Doch sie zweifelte keine Sekunde daran, dass sich die beiden Tops strikt an den vereinbarten Konsens halten werden.
 
Mick und Carlo tauschten einen kurzen Blick, dann nahm Mick ihr sanft das Telefon aus der Hand. „Sehr gut. Du hast deine Aufgabe erfüllt.“ Er sprach ruhig, aber mit Nachdruck, als er ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger fasste. „Doch jetzt musst du lernen, deine Aufregung zu bändigen. Sonst kannst du dich nicht so fallenlassen, wie deine innere Stimme es von dir fordert.“
 
Er wies sie an, sich auf den Boden zu knien. Gerda tat es, spürte sofort die Kälte des Holzes unter den Knien. Rücken gerade, die Hände flach auf den Oberschenkeln. Ihre Haltung war korrekt, und doch ließ Carlo seinen Blick prüfend über sie wandern. „Schultern tiefer. Kinn etwas höher. Atme.“ Mit jeder kleinen Korrektur wurde sie sich ihrer selbst bewusster. Carlo stand neben ihr, eine beruhigende Hand auf ihrer Schulter, während Mick vor ihr in die Hocke ging, ihr tief in die Augen sah und leise Anweisungen gab:
 
„Augen schließen. Zähle beim Einatmen bis vier … halte den Atem … und beim Ausatmen bis sechs.“ Seine Stimme war ruhig, fast hypnotisch. Gerda folgte, erst stockend, dann fließend. Bald war nur noch der Rhythmus da, ein Kommen und Gehen wie Wellen am Ufer.

Immer wieder spürte sie, wie Mick gemäß der Vorgaben seines Freundes kleine Korrekturen an ihr vornahm: ein fester Druck auf ihre Schulterblätter, damit sie nicht einsank. Ein leichtes Antippen am Kinn, damit ihr Kopf in stolzer Haltung verweilte. Ein Streichen über ihre Hände, damit sie die Finger nicht verkrampfte. Carlo unterstützte ihn, indem er ihr leise ins Ohr flüsterte: „Gut so, Gerda. Du bist stark. Lass los.“
 

Nach Minuten, die Gerda wie eine Ewigkeit vorkamen… 


Gerda öffnete ihre Augen – und war nun beinahe ein anderer Mensch. Ihre Augen mussten sich erst wieder an das Licht gewöhnen, doch ihre Gedanken waren klar, ruhig und gesammelt. Natürlich konnten die zurückliegenden Momente ihre Nervosität nicht vollkommen auflösen. Allerdings hatten sie Gerdas Ängste gebändigt, eingefangen in einem Netz aus Gehorsam und Vertrauen. „So will ich dich sehen“, nickte Mick zufrieden. „Diszipliniert. Und bereit.“

Carlos beugte sich zu ihr, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. „Siehst du, darauf kommt es bei der BDSM Aftercare auch an, Gerda. Nicht nur Trost nach Schmerz, sondern auch Halt in Momenten der Unsicherheit.“ Gerda spürte, wie sich Wärme in ihr ausbreitete. Diese Mischung aus Strenge und Fürsorge, aus Anspruch und Geborgenheit, ließ sie tiefer sinken als jeder Schmerz es je vermocht hätte.

„Morgen“, sagte Mick schließlich, „üben wir weiter. Nicht mit Nadeln oder anderen schmerzhaften BDSM Toys, sondern mit deinem Geist. Denn wenn du lernst, ihn zu meistern, wird der Rest ganz von allein geschehen. Wenn du all deine inneren Fesseln löst, wirst du auch in anderen Zusammenhängen deinen Subspace, dein Gefühl grenzenloser Freiheit verspüren.“ Carlo nickte zustimmend.
 
 

Die Ruhe nach der Session

 
Mick half ihr hoch, während Carlo die Getränke vom Nebentisch nahm. Gemeinsam kehrten sie in den Wohnraum zurück. Für Gerda fühlte sich jeder Schritt anders an als noch vor einer Stunde – als hätte sie bereits ein Stück des Weges hinter sich gelassen, den sie noch zu gehen hatte.

Und tief in ihr wusste sie: Der Termin im Studio war nicht nur ein äußerer Schritt, sondern ein innerer. Ein Prüfstein, den sie nicht allein bestehen musste, sondern mit mindestens einem dominanten Mann an ihrer Seite. Und zwar einem, der wusste, wie man Stärke fördert und Hingabe nährt. Womöglich würde sie sich irgendwann sogar auf einen noch umfangreicheren Bottom-Verleih einlassen, denn Mick hatte schon jetzt sehr viel ihres Vertrauens gewonnen. Ein sicheres, umfassend befriedigendes Gefühl …


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