„Gelernt ist gelernt!“ stöhnte auch Sven, als er merkte, wie diese junge Sexgöttin die Ficksahne in seinen Eiern zum Brodeln brachte. Akustisch hatte sie sich zwar recht gut im Griff und ihr Stöhnen kam nicht über die normale Zimmerlautstärke heraus. Doch ihre Beckenbodenmuskeln sprachen eine andere Sprache. Denn die hatten seine Latte so schraubstockfest im Griff, dass ihm letztlich gar nichts anderes übrig blieb, als einen Schub seines Spermas nach dem anderen bis zum Anschlag in ihren Unterleib zu pumpen.
„Jaaaaa … ohhhh, das ist mal … jaaaaah, endlich mal ein befriedigender Elternsprechtag und ein Mann mit Potenz-ial!
„Ich hoffe, Sie haben ein Faible für Sloppy Seconds, wenngleich Sie sich selbst der Nächste sein müssen?“
Sie biss sich vor Geilheit in die eigene Hand. Und was sollte Sven sagen? Eine Minute hatten sie ja noch. Kein Thema für ihn. Denn immerhin liebte er es, die
Führung beim Sex zu übernehmen. Außerdem machte es ihn an, wenn eine Frau das zu schätzen wusste und gekonnt auf seine Ideen einging. Er spürte, dass sein Schwanz in ihrer engen Pussy nicht erschlaffte. Vielmehr blieb er einfach hart, so sehr machte es ihn an, ihre Muskeln zu spüren.
Nicht zu vergessen, dass ihre gemeinsamen, langsamen Fickbewegungen dafür sorgten, dass sich seine Ficksahne und ihr Fotzensaft wie das beste Gleitmittel des Planeten gleichmäßig um seinen Prügel verteilten. Die junge Lehrerin stöhnte erneut auf, als er sich tief in sie schob und Sven mit seinen Händen ihre Schultern nach unten drückte. Entkommen unmöglich. Nicht einmal für die
Brat, die sie war, wovon er aber bislang noch nichts wusste.
„Na, Sie sind aber ein ganz schön nasses Stück, oder?“
Zufrieden stellte er fest, dass sein Tun seinen Zweck nicht verfehlte. Vielleicht hätte sie sich unter anderen Umständen anders verhalten. Doch offensichtlich törnte sie die ganze Situation ähnlich an wie ihn. Und sie hatten noch etwa dreißig Sekunden bis zum ultimativen Orgasmus. Oder bis zum Gong der Stunde, der vielleicht eine andere Person in den Raum eintreten ließe. So genau wusste er das nicht. Was ihm jedoch auf jeden Fall klar war: Wenn schon Französisch, dann doch bitte komplett.
Sperma schlucken inklusive. Mal sehen, wie sie darauf reagieren würde.
Hoch den Rock und rein den Stock
Das war an dieser Stelle nicht mehr das Thema. Vielmehr der irre
Orgasmus, der sie zehn Sekunden vor dem Klingeln noch einmal schüttelte. „Mon Dieeuuuuuuuuuuuuuuuuuuu ……“, fast schrie sie so laut auf, dass sie die halbe Schule zusammengebrüllt hätte. Doch er wusste, wie er sie zum Schweigen bringen konnte. Davon konnte unter anderem auch seine
Sekretärin ein Lied singen. So wurde das „UUUUUhhhhhhhh“ innerhalb weniger Sekunden zu einem „MMMMMPF“, das sich in jedem
POV Porn einwandfrei hätte sehen lassen. Und Hand aufs Herz, gibt es etwas Attraktiveres als einen sinnlichen Mund, der mit Finesse und Können lustvoll einen Schwanz leersaugt? Eben.
Hätte Sven gewusst, dass genau dieses Französisch-Komplettpaket bereits fünf andere Väter und 6 volljährige Schüler erst die Beherrschung und dann gefühlt literweise Sperma gekostet hätte … vielleicht hätte er sich weniger wie der Auserwählte gefühlt. Doch so war es pünktlich mit dem Klingeln so weit.
„Donnez-vous m’en tout!“
Egal, was sie wollte … hier kam es! Und es war der Wahnsinn, wie sie wie eine kleine Magierin jeden Tropfen seiner Ficksahne aus seinen Kronjuwelen saugte. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er im Mund einer Frau jemals so hart abgespritzt hatte. Geschweige denn, sich daran erinnern, einen vergleichbaren Abgang einmal in einem
Privatporno gesehen zu haben. Fast wurde ihm schwarz vor Augen, während sich seine Hüften wie von selbst immer wieder bewegten, weil sein Schwanz den Grund ihrer Kehle suchte. Sie stöhnte, lutschte wie eine Besessene weiter und förderte immer weitere Teile seiner Ladung zutage, die bald über ihre Mundwinkel quollen und ihr ein verwegenes, sexy Etwas verliehen.
„Na, Sie sind aber auch ein echtes Naturtalent!“
Sie grinste, als Sven allmählich nicht mehr geschüttelt wurde. „Dafür, dass Sie angeblich kein Französisch können, war das aber eine extrem
erotische Geschichte, wie sie halt das Leben so schreibt … Haben Sie vielleicht die Tage noch einmal Lust auf einen Kaffee mit Sahne? Ou voulez-vous boire un chocolat?“