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Die Geschichte der Pornografie: Fuck it forever

Sexgeschichten / Sex Storys Pornografie PornArt
Zeitgeber-Symbol 31. Aug, 2025
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Die Geschichte der Pornografie: Fuck it forever, Artikelbild

Keine Pornografie ohne den Einfluss kultureller Normen – und ohne den Einfluss technologischer Entwicklungen, die zu ihrer Zeit gerade angesagt waren. Von frühen Fruchtbarkeitssymbolen über geheime Manuskripte bis zu den ersten Fotografien und Filmrollen spiegelt die Geschichte der Pornografie stets die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wider. Gleichzeitig zeigt sie, wie technische Innovationen neue Formen des Begehrens sichtbar machten und Tabus verschoben. Heute prägen Streaming-Portale, Ethical Porn und KI-generierte Inhalte die moderne Pornowelt. Ein Blick zurück verdeutlicht, wie eng Erotik, Macht, Moral und Technik seit jeher miteinander verflochten sind.

 

Pornografie in der Vorantike und Antike 


In der Vorantike und Antike stand die Pornografie (wenn man denn bereits von ihr sprechen möchte) häufig im Zusammenhang mit religiösen und kulturellen Fruchtbarkeitsriten und der Bitte um gute Ernten. 

Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist die Venus von Willendorf. Dabei handelt es sich um  eine prähistorische Statuette aus dem Paläolithikum (der Altsteinzeit). Ihr Alter wird auf etwa 25.000 bis 28.000 Jahre geschätzt. Zudem ist sie mit riesigen Brüsten im Stil einer dem künstlerischen Zeitgeschmack entsprechenden Venus dargestellt. 

Aber auch in Indien und Asien im Allgemeinen passierte in puncto erotischer bis pornografischer Darstellungen einiges. So dekorierte man schon vor gut 2.500 Jahren Hindu-Tempel mithilfe von Sexdarstellungen auf Reliefs und Skulpturen. Und auch in China entstanden während der Qin-Dynastie zwischen 221 und 207 v. Chr. explizite Darstellungen junger Menschen beim Geschlechtsverkehr. 

In Europa dagegen sind primär die antiken griechischen und römischen Kulturen für ihre Pornografie beziehungsweise ihr Interesse an erotischen Themen bekannt. Man denke etwa an Vasen und Wandmalereien (wie in Pompeji). Oder an die erotischen Texte Ovids in seinem zweiteiligen Werk Ars Amatoria. 

Es wurde zwischen 2 v. Chr. und 1 n. Chr. publiziert und galt zu seiner Zeit als freizügig bis provokant. Heute dagegen versteht und empfindet man es aber eher als charmant und dezent-erotisch. Leserinnen und Leser erhielten hier hilfreiche Tipps rund um die Themen 

  • Liebe,
  • Verführung,
  • erotische Techniken,
  • Affären und Co.

Und das teilweise sogar recht detailliert, wenn auch nicht explizit pornografisch. 


Mittelalter und Renaissance: subtile Erotik in Literatur und Kunst 


Das sich immer stärker durchsetzende Christentum trug wesentlich dazu bei, dass Pornografie in Bild, Skulptur und Literatur kein (explizites) Thema mehr war. Doch selbstverständlich war es nicht so, dass keine erotischen Inhalte mehr geteilten wurden. 

Wie erotisch-heiß manches empfunden wurde, lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen. Es erscheint jedoch nur schwer vorstellbar, dass Personen mit einer gewissen Vorstellungskraft nicht in der Lage gewesen sein sollten, sich manche Inhalte noch spannender als beschrieben zu denken. Beispiele dafür könnten 

  • die Liebe zwischen Tristan und Isolde in Gottfried von Straßburgs Werk Tristan (Fragment, um 1210) – speziell die Szenen in der Minnegrotte oder 

  • die Farbcodes im Nibelungenlied (ebenfalls Beginn des 13. Jahrhunderts) mit den Wechseln von blasser und geröteter Gesichtsfarbe, heißen und kalten Empfindungen beim Anblick des (heimlich) geliebten Gegenübers 

sein. 

Und natürlich darf man auch Under der Linden von Walther von der Vogelweide (Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts) nicht vergessen! Heimliche (körperliche!) Liebe an einem locus amoenus (einem liebreizenden Ort). Wenn das keine Vorlage fürs Kopfkino ist? 

Unterm Strich bleibt  also festzuhalten, dass all das im heutigen Sinne keine wirkliche Pornografie war. Vielmehr ging es in der Malerei und in Texten / Liedern etwas diskreter und verdeckter zu, Stichwort Leda mit dem Schwan. Außerdem landeten explizierte Formen der gemalten oder geschriebenen Pornografie oft in Privatsammlungen. Oder sie wechselten den Besitzer per Hand-zu-Handreichung unter dem Tisch.

Kein Wunder also, dass sich das gedruckte Buch als neues Medium als extrem vorteilhaft für die Vervielfältigung und Verbreitung scharfer Inhalte erwies. Das kam unter anderem auch 

  • I Modi (im 16. Jahrhundert) oder 
  • Édouard-Henri Avrils Holzschnitten (aber dann deutlich später, im 19. Jahrhundert) 

zugute. 


Statute "Raub der Sabinerinnen"


Aufklärung und das 19. Jahrhundert: von Büchern zu ersten Fotos 


Während der Aufklärung wurde die Zensur in vielen europäischen Ländern wieder etwas mehr gelockert. Das ließ sich vordergründig auf eine neue Offenheit gegenüber der Natur des Menschen im Allgemeinen und der Sexualität im Besonderen zurückführen. 

In Kombination mit einem florierenden Buchmarkt konnte Pornografie in Form von Grafiken und Literatur hervorragend vervielfältigt und an den Mann gebracht werden. Davon profitierten unter anderem erotische / pornografische Romane oder anderweitige Texte oder illustrierte Bücher. 

So entstanden in dieser Zeit unter anderem 

  • Fanny Hill,
  • Die 120 Tage von Sodom 
  • sowie Justine oder Vom Missgeschick der Tugend 

des Marquis de Sade. 

Und damit war noch lange nicht Schluss, schließlich galt auch zu diesem Zeitpunkt schon: neue Techniken, neue Medien, neues Spiel! 

Ab dem 19. Jahrhundert nahm die die Pornografie immer mehr die Form dessen an, was wir heute darunter verstehen. Dabei erlaubte die Daguerreotypie erste Aktfotos und ‚Livesex-Aufnahmen‘. Zu denen unter anderem das erste, 1890 in England aufgenommene Oralsex-Foto zählte.

Das war auch insofern eine pikante Angelegenheit, als es während des viktorianischen Zeitalters entstand. In einer Epoche, in der eigentlich ein hochgradiger erotischer Puritanismus vorherrschte. In der Konsequenz ‚erlitten‘ die Ehefrauen den Geschlechtsverkehr, während sich Männer mit Prostituierten, sexy Geschichten und ebensolchen Fotos die Zeit vertrieben. Nicht zu vergessen die dann aufkommenden (kurzen) Sexfilme, die man in privaten Theatern präsentierte. Apropos Sex- und Pornofilme … 

 
Pornografie im 20. Jahrhundert: Stag Films und frühe Pornofilme 


Der Anfang der gefilmten Pornos lag in den sogenannten ‚Stag Films‘. Diese hatten in der Regel keine Titel, wurden heimlich verbreitet und zeigten Frauen, die sich auszogen. Sogenannte ‚Schauspielerinnen‘, die eigentlich als Bordellangestellte fungierten und Werbung fürs Pornokino machten. 

Zunehmend zeigte man aber auch Expliziteres:
 
  • Masturbation, 
  • Oral-, Vaginal- und Analsex, 
  • Lesben beim Liebesspiel – 
  • und diverse sehr explizite Aufnahmen von Penissen für Schwule, 

die sich mit aufgrund ihrer sexuellen Präferenzen jedoch oftmals verstecken mussten.

Ein ziemlich bekannter ‚Stag Film‘, der viele der gefragten Fantasien abbildete, war El Satario (Argentinien, 1907). Die Handlung ist recht schnell erzählt. Ein Satyr überfällt eine ins erotische Spiel vertiefte Lesbengruppe und schafft es, eine der Frauen zu kidnappen, um mit ihr seine Sexfantasien umzusetzen.  

Ab den 1920er Jahren überlegte man sich für die verfilmte Pornografie aber auch schon eine etwas umfangreichere Handlung. Das bewies etwa der US-amerikanische Film The Casting Couch … Und bei dem der Titel genau das hält, was man sich heute unguterweise unter diesem Titel vorstellt. Machtmissbrauch, Erniedrigung von Frauen und Co. lassen grüßen … 

 
Die 1930er bis 1950er Jahre

In diesem Zeitraum wurde die Produktion und Verbreitung aller pornografischen Materialien basierend auf moralischen Vorstellungen und rechtlichen Regelungen stark eingeschränkt. So trat man im nationalsozialistischen Deutschland der Pornografie mit einer restriktiven Haltung gegenüber. Erotische bis pornografische Kunst galt als unerwünscht und dekadent. Teilweise stufte man sie sogar als ‚entartet‘ ein und zensierte sie entsprechend streng. 

In den USA wurden Magazine, Bücher und Filme (letztere speziell mithilfe des von den 1930er bis 1960er Jahre geltenden Hays Codes) zensiert. Das betraf speziell solche Werke, in denen sexuelle Handlungen offen dargestellt oder die insgesamt als obszön betrachtet wurden. 

Es galt also das Motto ‚Explizite Pornografie, nein – Subtilität oder Vermeidung der Thematisierung von Sexualität, ja‘. Und wenngleich der Kinsey-Report das Ganze in den 1950er Jahren etwas aufbrach und alles etwas liberaler wurde, führte er doch noch nicht zur direkten Abschaffung der Zensur, der die Pornografie unterlag. 

Eine Entwicklung, die übrigens auch auf Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zutraf. Denn obwohl die politische und kulturelle Neuordnung in der Bundesrepublik eine gewisse Liberalisierung in Bezug auf Kunst und Meinungsfreiheit nach sich zogen, hatte es die Pornografie zunächst immer noch schwerer als etwa in den 1920er Jahren. Doch das änderte sich … 


Sexy Frau im Stil der 1950er Jahre sitzt in einem alten Auto


Sexuelle Revolution ab den 1960er Jahren und Heimkonsum

In  Kombination mit der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren und dem technischen Fortschritt (wie durch die Videokassette in den 1970ern) war die Pornografie plötzlich wieder ganz groß im (kommerziellen) Kommen, Stichwort heutiger Retro- und Vintage Porn,

Die Grundlagen dafür boten 

  • ein immer offener Umgang mit der Sexualität, 
  • die zunehmende Bekanntheit und Beliebtheit von Pornostars 
  • und die Tatsache, dass man Pornofilme auch zu Hause konsumieren konnte.

Doch das Ganze war im Vergleich zum Erstarken des Internets ab Ende der 1990er Jahre natürlich gefühlt nur ein Tropfen auf den heißen Stein … 

  

Pornografie im 21. Jahrhundert: Streaming, VR und interaktive Formate 


Ohne Zweifel ist die moderne Pornografie nicht mehr mit der der vergangenen Jahrhunderte und Jahrtausende zu vergleichen. Inzwischen beinhaltet sie deutlich mehr als ‚nur‘ Bilder und Videos, sondern kann auch Live-Webcam-Shows, interaktive Virtual-Reality-Erlebnisse und Co. umfassen. Überrascht es da, das gefühlt so viel Pornografie wie noch nie zuvor konsumiert wird? 

Es wird aber auch kontrovers darüber diskutiert, wie sich ein so großer Pornokonsum auf einzelne Personen und ganze Gesellschaften auswirkt. Spannende Themen dabei sind unter anderem 

  • die Wahrnehmung von Sexualität, 
  • die Darstellung von Personen 
  • oder die Rechte der beteiligten Darstellerinnen und Darsteller.

Eine Plattform dafür bietet die seit 2007 bestehende Konferenz- und Buchreihe Ars Elektronica. Ihre Schwerpunkte liegen in der Erforschung darin, wie sich die Pornografie  durch die Weiterentwicklung der mit ihnen verbundenen Technik verändern und was dies für Auswirkungen hat. Gleichzeitig sollen diese Erkenntnisse in den sozialwissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Diskurs eingebunden werden. 

Denn eines ist festzuhalten – ethische Pornos, in denen alle Beteiligten fair behandelt werden und in denen der Sex realistisch und authentisch dargestellt wird, sind noch keine Selbstverständlichkei. Doch immerhin wird das Interesse an ihnen immer größer und der Ruf nach ihnen zunehmend lauter. By the way ....


Portale, Ethical Porn und KI-generierte Inhalte

Die Digitalisierung hat die Welt der Pornografie grundlegend verändert und neue Wege des Konsums eröffnet. Streaming-Portale wie 

  • Pornhub,
  • Xvideos 
  • oder OnlyFans

sind heute die wichtigsten Anlaufstellen für den Zugang zu pornografischen Inhalten. 

Sie bieten eine nie dagewesene Vielfalt und Verfügbarkeit, wobei Nutzerinnen und Nutzer jederzeit und von überall aus auf ein nahezu unbegrenztes Angebot zugreifen können. Diese Portale prägen nicht nur die Art, wie Pornografie konsumiert wird, sondern beeinflussen auch, welche Inhalte sichtbar werden und wie sich Trends in der Branche entwickeln. 

Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die Bedeutung von „Ethical Porn“. Hier stehen faire Arbeitsbedingungen, Transparenz und die Einhaltung ethischer Standards im Mittelpunkt. Ethical Porn setzt auf die freiwillige und informierte Mitwirkung aller Beteiligten, faire Bezahlung und eine realistische Darstellung von Sexualität. 

Immer mehr Streaming-Portale reagieren auf diese Nachfrage, indem sie gezielt Produktionen fördern, die 

  • Diversität,
  • Authentizität
  • und Respekt

in den Vordergrund stellen. Und so entsteht etwa bei bellesa.co ein Gegengewicht zum oft kritisierten Mainstream, das neue Maßstäbe für die Branche setzt.

Ein weiterer, hochaktueller Aspekt ist das Aufkommen von KI-generierten Inhalten („AI-generated Porn“). Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich heute täuschend echte Bilder und Videos erschaffen, die ohne menschliche Darstellerinnen und Darsteller auskommen. EIn (noch) zweischneidiges Schwert, denn ...

  • Einerseots eröffnet siese Entwicklung  neue kreative Möglichkeiten und kann somit potenziell zur Reduzierung von Ausbeutung beitragen. 

  • Andererseits wirft sie komplexe ethische und rechtliche Fragen auf, etwa hinsichtlich Einwilligung, Identitätsschutz und der Gefahr von Deepfakes.

Bei diesen ist besonders problematisch, dass der Großteil des Deepfake-Porns ohne Zustimmung der Betroffenen erstellt wird. Und betroffen sind fast ausschließlich Frauen, und die Zahl solcher Inhalte wächst rasant. Die Folgen für die Opfer reichen von massiven Eingriffen in die Privatsphäre bis zu schwerwiegenden psychischen Belastungen. Streaming-Portale stehen folglich vor der Herausforderung, verantwortungsvolle Richtlinien für den Umgang mit solchen Inhalten zu entwickeln und umzusetzen.


Ein Ausblick: Transparenz und Fairness in der Zukunft der modernen Pornografie?


Insgesamt zeigt sich, dass die moderne Pornografie im Spannungsfeld von 

  • technologischem Fortschritt,
  • ethischen Ansprüchen
  • und gesellschaftlicher Verantwortung

steht. 

Die Zukunft der Branche wird also davon abhängen, wie Streaming-Portale, Produktionsteams sowie Nutzerinnen und Nutzer gemeinsam neue Standards für Transparenz, Fairness und Innovation setzen. 


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