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Arschfick: Ist er mit einem Mann anders als mit einer Frau?

Analsex Pegging Sextoys für Männer
Zeitgeber-Symbol 10. Sep, 2025
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Arschfick: Ist er mit einem Mann anders als mit einer Frau?, Artikelbild

Der Arschfick gehört zu den umstrittensten, aber auch intensivsten Formen sexueller Lust. Während viele Frauen Analsex bereits seit Längerem genießen, entdecken zunehmend auch Männer die Faszination dieser Praktik – sowohl aktiv als auch passiv. Damit stellt sich die spannende Frage, ob der Analverkehr mit einem Mann tatsächlich anders ist als mit einer Frau. Fakt ist: Der menschliche Enddarm bietet unabhängig vom Geschlecht ein hochsensibles Lustzentrum. Dementsprechend ergeben sich Unterschiede weniger aus anatomischen Gegebenheiten, sondern eher aus Dynamik, Vorlieben und individuellen Tabus heraus. Und genau diese Aspekte machen den Vergleich zwischen Arschfick mit Mann und Frau besonders aufschlussreich.

 

Der menschliche Anus – ein sensibles Thema

 
Für viele, jedoch nicht für alle Menschen, handelt es sich um eine sehr erogene, für lustvolle Spiele empfängliche Zone. Hier gibt es keine Trennlinie zwischen den Geschlechtern, der Spaß am Analsex gilt gleichermaßen für Menschen mit männlicher wie mit weiblicher Anatomie. 

Zudem gibt es keinen Zusammenhang zur Sexualität, wie die folgenden Analsex-Männer-Mythen beweisen. 

  • „Ein Mann, der sich anal ficken lässt, ist automatisch schwul oder bi.“ Vollkommen falsch. Passive Analsex-Praktiken sagen nichts über die sexuelle Orientierung aus. Heterosexuelle Männer genießen ebenso rektale Stimulation.
 
  • „Beim passiven Analsex ist ein Mann zwangsläufig devot.“ Ebenfalls ein Mythos. Zwar wird Analsex häufig in BDSM-Kontexten gespielt, aber die passive Rolle bedeutet nicht automatisch Unterordnung. Lust und Rollendynamik sind unabhängig voneinander.
 
  • „Männer können beim passiven Analsex keine Erektion bekommen.“ Das Gegenteil ist der Fall: Durch die Stimulation der Prostata empfinden viele Männer besonders intensive Lust, die Erektionen sogar verstärken kann.
 
Oder mit anderen Worten: Es tut sich etwas, gleichzeitig ist aber auf Männerseite immer noch etwas mehr Mut zum eigenen Arsch gefragt. Und eine neue Lustkultur. Vielleicht tut sich in den nächsten Jahren in dieser Hinsicht noch ein wenig mehr … Wünschenswert wäre es auf jeden Fall. 
 

Arschgeil – sofern man(n) das Lustpotenzial richtig nutzt

 
Fachleute gehen davon aus, dass ein großer Prozentsatz der Menschen prinzipiell für die anale Stimulation empfänglich wäre, ohne es jedoch selbst zu wissen. 

Denn das Hintertürchen gehört sogar in einer sexuell immer offeneren, aufgeklärteren Gesellschaft zu den Tabuzonen, über die man nicht näher nachdenken möchte. Doch wer einmal die Schranke im Kopf überwindet, kann ganz neue Facetten der eigenen Sexualität entdecken.

Allerdings muss man dabei sehr behutsam vorgehen, denn der Schließmuskel ist zunächst nicht auf die Penetration vorbereitet. Anders als die weibliche Scheide besitzt der Enddarm außerdem keine Drüse, die für Geschmeidigkeit sorgen würde. An der Verwendung von Anal-Gleitgel führt also kein Weg vorbei.

Mit geeignetem Sexspielzeug wie dem Satisfyer SweetSeal Connect App oder den Fingern von Partnerin oder Partner kann man den Schließmuskel allerdings recht gut trainieren, sodass eine Penetration recht schnell möglich ist. Abhängig von individuellen Faktoren kann man sogar einen jungfräulichen Arsch bereits rasch nach einem kurzen Vorspiel penetrieren.

Und nicht wenige Menschen mit männlicher Anatomie sind dann nicht mehr zu bremsen, zumal die für Stimulationen hochgradig empfängliche Prostata rektal perfekt stimuliert wird. Zudem lässt sich diese Stimulation durch größere Toys wie dem 18 Inch Double-Dildo oder gar beim Fisting regelrecht auf die Spitze treiben.

Es ist also kein Wunder, wenn es Männer beim Analsex zumindest in puncto Sexspielzeug dann oft im Laufe der Zeit härter, länger und dicker wollen. Zumindest erfreuen sich XXL-Toys im Porn und im echten Leben einer zunehmenden Beliebtheit. 

Übrigens: Da Stan auch selbst ein großer passiver Analsex-Fan ist, hat er in dieser Hinsicht auch schon einige Erfahrungen gemacht. Mehr dazu im Fazit und in den Tipps zum Weiterlesen am Ende des Artikels.
 
 

Analverkehr mit Mann vs. Frau: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

 
Natürlich gibt es eine ganze Reihe an Faktoren, in denen sich der Sex mit einem Mann vom Fick mit einer Frau unterscheidet. Wenn man sich jedoch rein auf das Hintertürchen beschränkt, gibt es nahezu keine Unterschiede mehr. Der Enddarm und dessen Ausgang sind natürlich von Mensch zu Mensch verschieden, doch allgemeine, geschlechtsabhängige Merkmale spielen dabei keine Rolle. 

Äußerlichkeiten sind freilich eine andere Frage: Männer besitzen oft eine stärkere Körperbehaarung, die auch den Po einbezieht. Je nach Intensität und Beschaffenheit der Behaarung kann der Griff zum Intimrasierer vor dem Analsex angeraten sein, denn das hilft gegen ein unangenehmes Ziepen und trägt zur Hygiene bei.
 
Und auch die äußeren männlichen Genitalien spielen eine Rolle beim passiven Analsex. Bei der Penetration geraten sie natürlich mit in Schwingung, was nicht jeder Mann als angenehm empfindet. 

Die Wahl der richtigen Dessous kann eine Lösung sein: Ein Jockstrap hält Hoden und Penis beim Analsex perfekt im Zaum.
 
Und nicht zuletzt ist es Männern auch möglich, beim Sandwich-Sex die mittlere Position einzunehmen. Denn es ist nicht mehr als ein hartnäckiges Gerücht, dass Kerle beim passiven Analsex keine Erektion bekommen können.

Noch ein Grund für Männer, beim Arschfick auch mal in die passive Rolle zu schlüpfen? Auf diese Weise kann man(n) den Sex zeitlich deutlich in die Länge ziehen. Selbstverständlich auch als heterosexueller Kerl, schließlich kann die Partnerin für den Rollentausch auch einen Strapon benutzen … 
 

Arschfick-Fazit und Empfehlungen zum Weiterlesen

 
Der Arschfick entfaltet seine Intensität unabhängig davon, ob er mit einem Mann oder einer Frau geteilt wird. Der Anus ist bei beiden Geschlechtern ein hochsensibles Lustzentrum, das Nähe, Provokation und ekstatische anale Höhepunkte ermöglicht.

Unterschiede entstehen also weniger durch Anatomie, sondern durch Spielarten, Fantasien und den Mut, Grenzen zu verschieben. Besonders die Prostata macht die passive Rolle für viele Männer unwiderstehlich, während Frauen andere Reize genießen. 

So wird klar, dass Hintertürchen-Spiele ein sinnliches Feld bieten, in dem Lust, Tabubruch und Leidenschaft auf einzigartige Weise ineinanderfließen.
 
Wie schon angesprochen, hat Stan diese Welt definitiv für sich selbst entdeckt. Das beweisen auch seine Erfahrungsberichte
 
  • Das erste Mal: Strapon-Sex

  • Das erste Mal: Analfisting

  • und Das erste Mal: Bi-MMF

Aber natürlich wollen wir auch von euch wissen, was ihr von einem aktiven und/oder passiven Arschfick mit Personen aller Geschlechter haltet. Wir freuen uns auf eure Gedanken, Fantasien und Kommentare. Gern per Nachricht oder direkt hier im Kommentar-Block!

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