ich war recht überrascht, als Mike mich im Sexchat anschrieb. Also klickte ich mich erst einmal durch das Profil des Pärchens: Beide waren Mitte 50 (also gut 30 Jahre älter als ich), machten aber einen jüngeren und sportlichen Eindruck auf mich. Vor allem interessierte mich natürlich Caro, Mikes reife Latina MILF. Klar, dass ich die nicht von der Bettkante gestoßen hätte! Also kam ich mit Mike ins Gespräch und wir vereinbarten bereits für das folgende Wochenende ein erstes Date bei den beiden zu Hause. Und dabei stand mir mein  allererster MMF-Dreier mit bi-Komponente bevor. Was ich jedoch nicht wusste ...

Dort erwartete man mich bereits mit Kaffee und Kuchen. Fast wäre es mir wie ein besuch bei Onkel und Tante vorgekommen – wenn die beiden nicht in Bademänteln auf mich gewartet hätten. Und es war unübersehbar: Mike war darunter vollkommen nackt, Caro trug ein glänzendes, schwarzes Strapsset zu passenden High Heels. Auch für mich hatten sie ein entsprechendes Outfit bereitgelegt, also wechselte ich meine Kleidung schon vor dem ersten Schluck Kaffee, um mich anschließend ziemlich nervös an den Tisch zu setzen. Beim Smalltalk fanden wir rasch einen Draht zueinander, trotzdem muss ich wohl einen ziemlich unruhigen Eindruck auf die beiden gemacht haben. 

 
Meinte Mike irgendwann. Natürlich wusste die MILF genau, was ihr Kerl damit meinte. Sogleich glitt sie unter den Tisch und näherte sich meinem Schritt. Augenblicke später bekam ich bereits eine hammergeile Eiermassage in Kombination mit einem nicht weniger intensiven Blowjob. Spätestens jetzt waren Kaffee und Kuchen für mich zur Nebensache geworden, denn zwischen meinen Schenkeln baute sich gerade eine mordsmäßige Erektion auf. „Also, nervös sieht anders aus!“, vernahm ich irgendwann Caros Stimme. „Wir könnten dann gerne ins Schlafzimmer wechseln!“
 
Im Schlafzimmer von Mike und Caro stand ein gigantisches Bett, das durch die Spiegelfront des Kleiderschrankes nochmals deutlich größer wirkte. Außerdem fiel mir sofort die verspiegelte Raumdecke ins Auge, was Mike natürlich bemerkte. „Dadurch wird jeder Fick zum Liveporno!“, erklärte er mir. Dann streifte er seinen Bademantel ab und legte sich im Bett auf den Rücken. Nur einen Augenblick später saß Caro bereits auf seinem stattlich großen, voll erigierten Schwanz und startete einen ersten Ritt. War ich womöglich nur als Cuckold mit von der Partie? Keineswegs: Mike deutete auf die seitlich stehende Kommode, auf der eine Packung mit Kondomen lag. 

 
Ich musste erst einmal schlucken: Zwar hatte ich bis dato schon manch ein Girl gefickt, aber das war mir jetzt neu. Von Spielarten wie Double Penetration hatte ich jedenfalls noch keine Ahnung. (Geschweige denn von denen beim bi-Dreier.) Das schien auch Mike nun zu verstehen: „Einfach die Tüte überziehen, hinter uns kommen und Caros Arsch ficken!“, meinte er auffordernd. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich mich hinter dem Pärchen positionierte. Ob es wohl an der Aufregung lag, dass ich Caros Hintertürchen nicht erreichte? Oder war es womöglich der Tatsache geschuldet, dass mein Schwanz nicht mehr als die Durchschnittsgröße erreicht?

Es war kurios: Zentimeter vor mir befand sich ein leidenschaftlich fickendes Paar, trotzdem gelang es mir nicht, ebenfalls hinzuzustoßen. Glücklicherweise löste Mike die Sache recht schnell auf: „Okay, dann machen wir es anders …“ Nach einer Minute lag die bestrapste Latina MILF mit gespreizten Schenkeln vor mir und präsentierte mir ihre bereits vorgeschmierte, rasierte Pussy. Natürlich waren mir Begriffe wie Sloppy Second damals noch vollkommen unbekannt und Mike hatte ja auch noch nicht in seiner Frau abgespritzt. Trotzdem war es für mich ein besonderer Kick, mein verpacktes Glied nun in Caros Lusthöhle versenken zu dürfen. Und das vor den Augen ihres Mannes!
 

 
Doch Caro zeigte mir schnell, wie sie beim Sex gerne angefasst werden möchte – und ihre leidenschaftlichen Zungenküsse sind mir bis heute unvergesslich. Dass sich noch ein Mann im Raum befand, nahm ich für einige Momente gar nicht mehr wahr und stellte mich bereits darauf ein, heftig in der Latina MILF abzuspritzen. Doch dann spürte ich plötzlich etwas Kühles an meinem Po. Was hatte der Mann vor? Fast wollte ich „Stopp!“ rufen, doch dafür gefiel es mir bereits zu gut. In diesem Moment hatte er schon einen Finger in meinen Enddarm geschoben, um ihn schön geschmeidig zu machen.

„Ein schön jungfräulicher Arsch!“, meinte er anerkennend, um anschließend ein paarmal die Handflächen auf meine Pobacken herabsausen zu lassen. Das hatte natürlich unmittelbare Auswirkungen auf meine Fickstöße in der Frau, die nun noch heftiger stöhnte. „Das solltest du ändern, Schatz! Bums ihn heftig durch!“ Jetzt wollte ich die Szenerie definitiv nicht mehr abbrechen! Stattdessen konnte ich es kaum erwarten, bis sich der Mann ein Kondom über den Riemen gezogen hatte, um sich dann erbarmungslos in mein Arschloch zu bohren. Lauter als in diesem Moment hatte ich mein ganzes Leben noch nicht gestöhnt!

Für Sekunden erlebte ich einen brennenden Schmerz, dann hatte sich mein Schließmuskel jedoch schon wieder entspannt. Jetzt konnte ich den pulsierenden Fickschwanz in mir richtig auskosten – zumal er sofort die Kontrolle über das Geschehen übernahm. Will heißen: Er bumste jetzt nicht nur meinen Arsch, sondern indirekt auch die Fotze seiner Frau! Zu gerne hätte ich die Zeit angehalten, um diesen Sandwich-Sex mit bi-Komponente noch länger zu genießen. Doch ich war so erregt, dass ich schon nach kürzester Zeit zum Orgasmus kam. 

Doch damit war der Tag von meinem ersten Bi-MMF ja noch nicht zu Ende …