Untendrunter liebe ich es schick und auch gerne mal außergewöhnlich. Zwar habe ich auch klassische Boxershorts in meiner Wäscheschublade, in G-Strings fühle ich mich aber meistens wohler. Auf diesen Jockstrap hat Majo mich aufmerksam gemacht: „Wäre diese Herrenunterwäsche vielleicht was für dich?“ Ich musste nicht lange überlegen, sondern habe ihn mir einfach mal bestellt.
Das Teil sieht einfach super sexy aus!
Schon auf dem Bildschirm hat mir der
Dungeon Jockstrap super gefallen. Ich verstehe, warum homosexuelle Männer diese Art von
Dessous für Männer lieben – aber ich sehe keinen Grund, sie ihnen alleine zu überlassen. Und Majo sieht die Sache genauso: Augenzwinkernd weist sie darauf hin, dass wir lange keine
Spanking-Session mehr miteinander hatten. Dafür ist der Jockstrap natürlich eine echte Einladung.
Es dauert nur zwei Tage, bis das Päckchen mit den Herren Dessous geliefert wird. Der Jockstrap liegt in einer schönen Geschenkverpackung, die Lust macht aufs Auspacken. Zuerst probiere ich den Jock über engen Boxershorts, um die Größe zu verifizieren. Resultat: Passt perfekt! Also rasch per Hand durchwaschen (wie auf Wäscheschild und Packung angegeben), dann kommt der ‚richtige‘ Test.
Der intensive Jockstrap-Test
Das Kunstleder hat nicht nur einen sehr erotischen Glanz, sondern trocknet zudem sehr schnell. Schon nach wenigen Stunden kann ich den Jockstrap von der Leine nehmen. Nach einer erfrischenden Dusche schlüpfe ich gleich hinein. Positiv fällt mir auf, wie gut sich Penis und Hoden hier verstauen lassen: Es kommt mir vor, als hätte man diese Herrenunterwäsche eigens für mich hergestellt. Dass die Pobacken nicht von textilem Material bedeckt sind, merke ich hingegen erst nach ein paar Minuten.
Majo indes nimmt dies sofort sehr wohlwollend zur Kenntnis. Natürlich bleibt es nicht lange beim Posieren, denn Majo hat bereits ein neues Paddle in der Hand. Wir sind uns einig, dass es optisch perfekt zu meinem Outfit passt. Einen Augenblick später befinde ich mich auf allen Vieren auf dem Bett und präsentiere Majo mein Hinterteil. Die lässt sich nicht zweimal bitten, sondern lässt das Paddle nun vielfach auf mich herniedersausen. „Einladung angenommen!“, meint sie mit einem schelmischen Grinsen, bevor ich mich wieder ganz dem Lustschmerz hingeben kann.
Nach einigen Minuten ist mein Hintern deutlich gerötet, während die Geschlechtsteile weiterhin geschützt in ihrer neuen Verpackung liegen. Perfekt, um das Spiel nun mit einem
Strapon fortzusetzen – aber das ist dann ein anderer Test.
Unser Fazit?
Dieser Jockstrap bekommt einen Ehrenplatz in meiner Wäscheschublade. Er sieht toll aus und fühlt sich ebenso an – und der freigelegte Po ist eine regelrechte Aufforderung zu erotischen Spielen. Einen Grund, warum Jockstraps ausschließlich von homosexuellen Männern getragen werden dürfen, können wir nicht erkennen. Übrigens auch dann nicht, wenn man den offen präsentierten Hintern nicht bespielen möchte …