Der BDSM Porn ist ein Sexfilm-Genre, bei dem die Darstellung von Sexpraktiken mit den Schwerpunkten Macht, Kontrolle, Schmerz und Hingabe im Fokus steht.
„Bis zum Anschlag!“ Lenas Augen weiteten sich, als sie mit ihrem Top Jonas im Pornokino saß und sich einen BDSM Porno anschaute. Einen, in dem eine eher klein und zierlich gebaute Schauspielerin mit verbundenen Augen in einen Pranger eingespannt war und schnell und hart von hinten von einem Big-Dick-Besitzer gefickt wurde. Diese quiekte leise auf, aber ihr Quieken verwandelte sich binnen Sekundenbruchteilen in ein stöhnendes Gurgeln, als ihr jemand von vorne noch einen Big Black Cock in die Kehle schob. Und nicht nur das, der „Herr“ der Darstellerin schaute aufmerksam zu und wichste sich seine ebenfalls bereite, ansehnliche Latte …
Engel oder Teufel? Die Bandbreite an potenziellen Verhaltensweisen bei Bottoms ist groß. Von den ergebensten Servants bis zu den renitentesten Brats ist alles dabei – und wenngleich es immer wieder anders heißt, hat sicherlich jede ‚Bottom-Variante‘ ihre Daseinsberechtigung. Schließlich konnte man die schwarz-goldene (oder schwarz-rote) BDSM-Bibel bislang nicht finden und eindeutig als solche identifizieren. Was man jedoch festhalten kann: Viele Menschen sind überzeugt, dass man beim BDSM nicht bei einer Wünsch dir was! Veranstaltung sei. Gerade als Bottom nicht. Aber wie sieht es in dieser Hinsicht und beim richtigen Grad der Bottom-Unterwürfigkeit eigentlich bei den Tops und deren Wünschen aus?
Auch wenn das Wort erst einmal an ein Kino denken lässt, hat ein Pornokino nur recht wenig damit zu tun. Allerdings haben beide tatsächlich gemeinsame Ursprünge – und es gibt weiterhin gute Gründe, den Namen beizubehalten. Synonym spricht man manchmal auch von einem ‚Sexkino; im Englischen ist primär der Begriff ‚Adult Theatre‘ gebräuchlich.