„Sind Sie zufrieden mit dem Angebot?“ Emanuelle hob ihr Glas, das Lächeln auf ihren Lippen verriet mehr als bloße Höflichkeit. Nele stieß an und nickte. „Wein und Sekt in Bio-Qualität sind nicht leicht zu finden. Die Reise hat sich gelohnt.“ Das Funkeln in Emanuelles Augen wurde intensiver. „Wenn Sie möchten“, sagte sie leise, „kann ich Ihnen noch eine besondere Spezialität anbieten.“ Sie beugte sich näher. „Meinen Natursekt – den serviere ich allerdings nur ausgewählten Kundinnen und Kunden …“
Die Spezialität des Hauses, nur für ausgewählte Kundinnen!
Nele errötete – und versuchte vergeblich, ihre plötzliche Nervosität herunterzuschlucken. „Ein wirklich außergewöhnliches Angebot … Und mir ist natürlich klar, dass dieser Natursekt nicht in Flaschen abgefüllt wird.“ Emanuelle spielte nur zu gerne die
Femme Fatale und lächelte wissend – und antwortete nicht mit Worten, sondern mit Taten. Sie nahm ein frisches Glas vom Tablett, hob den Saum ihres schwarzen Cocktailkleides leicht an – und offenbarte, dass sie auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte. Mit ruhiger Selbstverständlichkeit führte sie das Glas zwischen ihre Schenkel und begann, es langsam mit ihrem warmen, goldgelben
Natursekt zu füllen – tropfenfrei, kontrolliert, elegant.
„Eine Spezialität des Hauses“, hauchte sie mit einem Augenzwinkern – und reichte Nele das bis zum Rand gefüllte Glas mit dem frisch gezapften Golden Shower. „Ich bin sehr gespannt auf Ihr Urteil.“ Nele war es gewohnt, zu verführen. Doch dieses exklusive
Fetischerlebnis wurde eindeutig von Emanuelle dominiert. Sie trat einen Schritt näher – so nah, dass ihre Körper sich beinahe berührten – und reichte der Kundin das Glas mit einem erotischen Lächeln. Zögernd setzte Nele das Glas an die Lippen. Der Geschmack war intensiv, leicht salzig – und überraschend weich.
Langsam schluckte sie. Und bemerkte erst nach einigen Sekunden, dass Emanuelles Hand unter ihren Rock geglitten war – zielstrebig auf der Suche nach dem Stringtanga der jungen Gastronomin. Ein kurzer Impuls zuckte in Nele auf – war es Protest? Überraschung? Vielleicht beides. Doch dann entfuhr ihr ein lustvolles, kehliges Stöhnen. Sie hob das Glas erneut, ließ einen weiteren Schluck des exklusiven Getränks über die Zunge gleiten – und schluckte ihn mit hörbarer Leidenschaft. Und zwar keineswegs als
Toilettensklavin, sondern als Genießern.
Goldrausch in Neles Lustzentrum
Emanuelles lackierte Finger hatten sich zu einer spitzen, kontrollierten Einheit geformt – und fanden für das lesbische Sexspiel zielsicher ihren Weg in Neles rasiertes, vor Lust triefendes Zentrum. Die junge Frau hielt das Glas noch immer halb geleert in der Hand, während ihr Körper bereits unter dem Nachhall ihres ersten Orgasmus bebte. Der Geschmack der warmen, goldenen Flüssigkeit auf ihrer Zunge und die versierten Finger der Französin hatten sie gleichermaßen überrascht wie überwältigt. Hemmungslos stöhnend zog sie ihre elegante Verführerin an sich heran, küsste die
feuerrot geschminkten Lippen – und nutzte die Gelegenheit, um mit ihrer freien Hand den festen, durchtrainierten Knackarsch der Händlerin zu ertasten.
Emanuelle war inzwischen fast bis zum Handgelenk in Nele eingedrungen, was die Geilheit der Gespielin natürlich noch weiter beflügelte. Nun wanderte auch Neles Hand in den Schritt der anderen Frau, suchte die zarte, bereits geschwollene Knospe – und begann, sie mit präzisen, fordernden Bewegungen zu bearbeiten. Emanuelle schrie ihre
Ekstase frei heraus, so hemmungslos, dass es die dünnen Wände des Verkaufsraums beinahe erzittern ließ. Was, wenn ein Kunde jetzt durch die Tür gekommen wäre? Es hätte sie beide kaum gestört – vielleicht hätten sie ihn sogar in ihr Sexspiel rund um den Golden Shower eingebunden. Doch der Moment gehörte nur ihnen – und sie wussten ihn lüstern zu nutzen.
Mit einer knappen, souveränen Geste deutete Emanuelle der anderen Frau an, sich mit gespreizten Schenkeln auf den alt-ehrwürdigen, hölzernen Verkaufstresen zu setzen. Der Anblick auf Neles blank rasierte, bebende Fotze raubte ihr für einen Augenblick selbst den Atem. Nun hatte sie vollen Zugriff auf das bebende Lustzentrum ihrer Kundin – bereit für den nächsten Schritt. Hingebungsvoll und mit präziser Kraft begann sie, Nele
zu fisten – tief, rhythmisch, kontrolliert.
Gleichzeitig beobachtete sie fasziniert, wie Nele den letzten Schluck Natursekt im Mund behielt, ihn mit der Zunge umspielte – und mit spürbarem Genuss hinunterschluckte. „Ich bin ebenfalls durstig!“, murmelte Emanuelle plötzlich. Natürlich musste Nele nicht lange raten, was die Lady damit meinte. „Da lässt sich was machen!“, antwortete sie mit einem frechen Grinsen und griff nach einer neuen Sektflöte. Emanuelle zog ihre Hand so blitzartig aus Neles Fickschlitz, dass dieser ein scharfer, lustvoller Aufschrei entfuhr. Doch sofort galt ihre volle Konzentration wieder dem Glas, das sie nun mit routiniertem Griff zwischen ihren Schenkeln positionierte. Nur eine Sekunde später sprudelte der goldgelbe Saft bereits in sanftem Strahl aus ihr heraus – direkt ins Glas.
Auch deutscher Natursekt hat Qualität
Fast so souverän wie die durchtriebene Französin befüllte nun auch Nele das Glas bis zum Rand – doch den Druck in ihrer Blase konnte sie damit nicht ganz lindern. Während sie zusah, wie Emanuelle den goldenen Inhalt an ihren lustvollen Erdbeermund führte, schossen ihr
tausendundeine Sex-Fantasie durch den Kopf. Noch vor wenigen Minuten hätte sie nicht im Traum geglaubt, was sie jetzt der Weinhändlerin sagte: „Wenn Ihnen die Qualität zusagt – es gibt noch mehr. Frisch von der Erzeugerin, direkt ab Quelle!“
Emanuelle lächelte, nippte langsam am Glas und ließ die warme Pisse genießerisch im Mund kreisen, bevor sie sie schluckte. Dann trank sie gieriger: ein größerer Schluck, sofort noch einer – und schon war das zuvor mit NS befüllte Glas ausgetrunken. „Made in Germany? Ich bin entzückt, junge Dame!“ Nele grinste. „Dann habe ich wohl nicht zu viel versprochen. Die Bar ist eröffnet!“
Mit diesen Worten schlug sie den Saum ihres Rocks erneut so weit hoch, dass Emanuelle freien Blick – und gleich darauf auch freien Zugang – auf ihre glattrasierte Fotze hatte. Die Französin zögerte keine Sekunde, presste ihre Lippen gegen den heißen Schlitz und spielte mit der Zunge an Schamlippen und Knospe. Nele musste sich nicht lange bitten lassen: Bei diesem leidenschaftlichen
Oralsex war es ein Leichtes, der lüsternen Händlerin direkt in den geöffneten Mund zu pissen. Tropfen für Tropfen schluckte Emanuelle den Golden Shower mit sichtbarem Genuss – bis Nele stöhnend den nächsten Orgasmus erlebte.
Als sie sich wenig später verabschiedete, wusste Nele eines mit Sicherheit: Französischer Sex war einfach unfassbar geil. Und sie würde ganz bestimmt bald wieder nach Frankreich reisen – für guten Wein, und für köstlichen Natursekt.