Nadeshda war nicht nur einige Jahre älter als ich – sie war auch die erste wirklich dominante Partnerin an meiner Seite. Gerade im BDSM-Bereich habe ich unglaublich viel von ihr gelernt. Doch bei aller Dominanz war sie stets aufmerksam gegenüber meinen Grenzen und Befindlichkeiten. Sie konnte genau lesen, wann ich bereit war, einen Schritt weiterzugehen. So kam es schließlich auch zu meiner ersten Natursekt-Erfahrung – in einem Moment, in dem ich nicht einmal im Traum damit gerechnet hätte.
Ein gemeinsam geschauter Golden Shower Porno – der Auslöser meiner ersten Natursekt-Erfahrung
Auf dem Bildschirm lief gerade eine
Porno-Szene, in der sich eine durchtriebene junge Frau nach einem wilden Gruppensex erschöpft auf den Rücken fallen ließ – nur um im Anschluss gleichzeitig von allen Männern angepinkelt zu werden.
„Geil, da hätte ich auch mitgemacht!“, platzte es aus mir heraus.
Nadeshda lächelte spitz. „Beim Fick – oder beim Golden Shower, also beim Pissen?“ Ich errötete. „Bei beidem, eigentlich … Vor allem aber hätte ich gern sie angepinkelt – vielleicht sogar in sie.“ Jetzt war es Nadeshda, die mich überrascht ansah. Diese Fantasie hätte sie von ihrem Sub ganz sicher nicht erwartet.
Nach ein paar Sekunden sagte sie trocken: „Bei mir kannst du allenfalls passive
Natursekt-Erfahrungen machen.“ Ich nickte. „Ich weiß.“
Wochen später: Die BDSM-Silvesterparty mit Natursekt
Allein wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, die Silvesternacht bei einer
kinky Party in einem ehemaligen Luftschutzbunker zwischen Latex, Stahl und flackerndem Stroboskoplicht zu verbringen. Doch Nadeshda hatte entschieden – und ich hatte keinen Grund, zu widersprechen. Im Gegenteil: Ich war neugierig. Neugierig auf diese fremde Welt, auf die Blicke, auf das
erotische Rollenspiel, auf Erwartungen – und mögliche Tabus.
Mein Outfit: enge
Latex-Leggings, ein weißes, figurbetontes Hemd und schwere Boots mit Blockabsatz. Nadeshda hingegen war eine Erscheinung. Das kurze schwarze Kleid mit seinem schimmernden Paillettenkragen wirkte aufreizend edel. Die
glänzenden Nahtnylons und ihre hohen Stilettos unterstrichen ihre selbstverständliche Autorität. Die Musik pulsierte, die Stimmung war ausgelassen – es war eine dieser Nächte, in denen alles möglich schien. Pünktlich um Mitternacht stießen wir mit Sekt an. Ich dachte an nichts Besonderes – war einfach nur glücklich, an ihrer Seite zu sein.
Doch dann sah ich dieses leicht spöttische Funkeln in ihren Augen. „Willst du noch
ein Glas Luxus-Sekt?“, fragte sie beiläufig. Ich nickte und wollte mich bereits zur Bar begeben, doch die
Femdom hielt mich zurück. Ihre nächsten Bewegungen waren so ruhig, so sicher, dass mein Verstand erst Sekunden später begriff, was geschah. Sie nahm mir das Glas ab, schob es unter den Saum ihres Kleides – und pinkelte hinein. So nonchalant, so selbstverständlich, als hätte sie es schon oft getan.
Mein Atem stockte. Ich war völlig überrumpelt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich tatsächlich an diesen Porno-Abend erinnern würde – geschweige denn, dass sie daraus Konsequenzen ziehen würde. Dann hielt sie mir das Glas mit einer ruhigen Geste hin. Die Flüssigkeit dampfte leicht. „Trink.“ Ein Wort. Eine
Entscheidung ihrerseits.
Ich zögerte – nicht aus Ekel, sondern aus Schock. Doch irgendetwas in mir brannte. Ich nahm das Glas. Und trank ihren Natursekt. Und ich genoss jeden einzelnen Schluck des edlen Getränks, bevor mich meine Lady wieder zurück auf die Tanzfläche schob.
Was tun, wenn die Warteschlange am WC zu lang ist? Zeit für eine Human Toilet!
Nach einiger Zeit gönnten wir uns eine Pause in der Nähe der Toiletten. Natürlich schwitzte auch Nadeshda, aber unter dem Latex meiner Leggings lief der Schweiß bereits in Sturzbächen hinab. Ich sehnte mich nach einem kühlen Drink gegen den brennenden Durst, doch meine Herrin wollte zuvor noch „schnell auf die Toilette“. Also wartete ich – oder zumindest glaubte ich das. Denn natürlich wusste Nadeshda wieder zu überraschen. Vor der Damentoilette hatte sich – anders als bei den Herren – eine lange Schlange gebildet. Ohne zu zögern drehte sie sich zu mir und erklärte nüchtern: „Du wirst für mich zur Toilette gehen. Als meine
Human Toilet.“
Was sie damit meinte, machte sie mit einer eindeutigen Geste klar. Eine Sekunde später kniete ich vor ihr, während sie den Saum ihres Kleides hob und meinen Kopf sanft, aber bestimmt an ihre warme Mitte zog. Ich roch den besonderen Duft ihrer Lust, spürte, wie meine Nase sich tief in ihre feuchte Spalte schmiegte – und dann ließ sie es einfach laufen. „Natursekt ab Quelle!“, sagte sie laut und deutlich – immerhin befanden wir uns mitten in einer wummernden Geräuschkulisse. Der warme Strahl füllte meinen Mund, während ein lustvolles Stöhnen aus ihr herausbrach, laut genug, um fast die Beats zu übertönen. Wahnsinn! Meine zweite NS Erfahrung - und das noch am gleichen Abend ...
Minuten später kehrte ich von der Herrentoilette zurück. Ich hatte mir dort nicht nur den Mund ausgespült und etwas Wasser ins Gesicht laufen lassen – ich hatte mich auch selbst erleichtert. Kurz durchatmen, kurz Mensch sein. Dann wieder: Sub, bei Bedarf auch der Toilettensklave meiner Lady. Nadeshda erwartete mich bereits mit einem fruchtig-bunten Cocktail und einem strahlenden Lächeln. „Den
Sex on the Beach hast du dir wirklich verdient, mein lüsterner Sektschlucker!“