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Telefonsex

Dirty Talk Verbalerotik Bezahlsex Selbstbefriedigung
Zeitgeber-Symbol 27. Feb, 2025
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Telefonsex, Artikelbild

Telefonsex ist eine Form der sexuellen Kommunikation, bei der die Beteiligten über das Telefon miteinander interagieren, um sich sexuell zu erregen oder Fantasien auszuleben. Es handelt sich um eine verbale Form des sexuellen Kontakts, bei dem Fantasie und Stimme im Vordergrund stehen. Im Englischen heißt diese Kommunikation ‚Telephone Sex‘.

 

Was ist Telefonsex?

 
Bei dieser sexuellen Spielart geht es darum, sexuelle Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse am Telefon verbal auszutauschen. Dies kann durch Dirty Talk, Rollenspiele oder das Beschreiben von erotischen Szenarien geschehen. Oftmals nutzen die Beteiligten auch Hilfsmittel wie Bilder, Videos oder Toys, um die Fantasien zu unterstützen. Dabei unterscheidet man zwei wesentliche Formen der Telefonerotik, sodass sich die Frage „Wie funktioniert Telefonsex?“ doppelt  beantworten lässt.
 
  • Zwischen Paaren beziehungsweise Flirtpartnern (Telefonsex privat): Paare, die in einer Fernbeziehung leben oder längere Zeit voneinander getrennt sind, können mit seiner Hilfe ihre Erotik lebendig halten. Wenn es zwischen Flirtpartner*innen, die sich zum Beispiel über eine Dating-Community im Netz kennenlernen, schon vor dem ersten Date heftig knistert, lassen sich sexuelle Gelüste am Telefon ausleben.

  • Zwischen professionellen Anbieter*innen und Kund*innen (kostenpflichtiger Telefonsex): Primär Frauen bieten diese Sexvariante als eine käufliche Dienstleistung an. In den 1990er-Jahren führte man für dieses Services sogar spezielle Telefonnummern (v.a. mit der Vorwahl 0190) ein; die hohen Minutenpreise gehen dabei anteilig an den vermittelnden Dienst und an die Service-Anbieter*innen. Dabei müssen sich die Gesprächspartnerinnen nicht immer in Deutschland befinden. In dem Song Zieh dich aus, kleine Maus wird das Prinzip in deutlichen Worten beschrieben: „Die rote Lola aus Übersee, die tut dir gut, doch deinem Portemonnaie weh. Sie flüstert ganz zärtlich ins Telefon: ‚Hallo, mein Süßer, ich spür dich schon.‘“
 
 

Seit wann gibt es ihn?

 
Telefonsex existiert bereits seit den 1970er Jahren, als man die ersten Telefonhotlines für sexuelle Gespräche einrichtete. Seitdem hat er sich zu einem beliebten und weitverbreiteten Phänomen entwickelt, das Menschen aller Altersgruppen und sexuellen Orientierungen nutzen. Durch die steigende Zahl an Internetanschlüssen ist der Umsatz beim professionellen Sex am Telefon etwas zurückgegangen, da ihn der Camsex teilweise ersetzt hat. Dennoch gibt es den Service auch heute noch, was unter anderem an nächtlicher, expliziter Werbung im Privatfernsehen erkennbar ist. Insofern kann man die Frage „Camsex, Telefonsex oder beides?“ ganz klar mit „Beides hat seinen Reiz!“ beantworten.
 
 

Wer macht Telefonsex?

 
Diese Erotikform praktizieren Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Lebenssituationen. Dabei können sowohl professionelle Anbieter von entsprechenden Dienstleistungen als auch Privatpersonen beteiligt sein, die die Telefonerotik als Teil ihres sexuellen Repertoires nutzen. Neben Paaren und Flirtpartner*innen, die im kostenlosen Telefonsex per Handy ein Mittel zum gegenseitigen Ausleben der Erotik erkennen, sind einsame Single-Männer eine wichtige Zielgruppe. 

Bei professionellen Anbieterinnen handelt es sich häufig um Studentinnen oder Hausfrauen, die sich mit dem Service etwas Geld dazuverdienen wollen. Ein Großteil des Umsatzes verbleibt allerdings in der Regel bei der Agentur, die den Service vermittelt und bewirbt. Dabei bedient man sich besonders gern der folgenden Frauenklischees und Klischeefrauen: 

unerfahrene Teens (18+) und sexy Twens willige MILFs reife Omas Ladys mit Big Tits
rattige Anal-Huren die dienstbeflissene Sekretärin die probierfreudige Studentin Extreme-Dominas
einsame Hausfrauen Frauen mit Lust auf einen diskreten Seitensprung scharfe, tabulose Luder XXL-Sextoy-Liebhaberinnen


Was ist der Reiz daran?

 
Der größte Kick besteht wohl aus der Möglichkeit, sexuelle Fantasien und Bedürfnisse ohne physischen Kontakt auszuleben. Die Anonymität und Distanz des Telefons ermöglichen es den Beteiligten, sich frei und ohne Hemmungen zu öffnen und ihre sexuellen Vorlieben zu entdecken. Manchmal hat sie auch weitere Funktionen darüber hinaus. Viele Menschen, die professionellen Telefonsex live anbieten, können auch gut zuhören und beraten in schwierigen Lebenssituationen. Und nicht zuletzt erfreut ich auch der Telefonsex mit Cam, wie man ihn beispielweise bei camsusi.com finden kann, immer größerer Beliebtheit. 


Was muss man außerdem darüber wissen?

 
Wie bei anderen sexuellen Spielarten auch ist es wichtig, die Einwilligung aller Beteiligten einzuholen und Grenzen zu respektieren. Denn erst die klare Kommunikation darüber, was (nicht) gewünscht wird, macht das Erlebnis einvernehmlich-prickelnd. Das gilt sowohl für den rein akustischen Sex am Handy als auch den Cam Telefonsex. Ebenso ist es wichtig, dass man sich der rechtlichen Rahmenbedingungen – Stichworte Daten- und Jugendschutz – bewusst ist. Und auch den finanziellen Aspekt sollte man nicht außer Acht lassen. Schließlich sind viele Hotlines sehr teuer. Man braucht also ein entsprechend hohes Budget 

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