Sechs heiße Reisetipps für Swinger*innen
13. Jul, 2024
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Was ist die Gemeinsamkeit von Swingen und Urlaub? Beides sind wunderbare Auszeiten vom Alltag, die man sich definitiv zu selten nimmt. Gerade für Singles ist es naheliegend, beides miteinander zu verbinden. Hier sind dazu sechs (oder sex?) wertvolle Tipps.
Willkommen im Swingerparadies Cap d‘Agde
An der südfranzösischen Riviera gibt es bekanntlich zahlreiche sehenswerte Orte. Aber keiner ist wie Cap d’Agde, wo es nicht nur wunderschöne Strände und atemberaubende Panoramen zu genießen gibt. Tatsächlich existiert hier ein ganzes Stadtviertel für Nudist*innen. Wo sonst kann man selbst im Supermarkt oder am Bankautomaten splitterfasernackt herumlaufen? Allerdings handelt es sich nicht bei allen Menschen hier um Swinger*innen, man trifft hier auch auf Familien und ‚normale‘ FKK-Fans. Flirten geht also immer, Sex in der Öffentlichkeit ist aber auch hier nicht so gerne gesehen. Verschiedene Sexshops und Swingerclubs bieten aber genau dafür den richtigen Rahmen.
Valalta ist die kroatische Alternative zu Cap d'Agde
Auch in Kroatien gibt es einen Ort, an dem sich FKKler pudelwohl fühlen. Entsprechend viele Swinger*innen reisen gern hierher, denn neben dem ‚züchtigen‘ FKK-Strand gibt es auch einen Abschnitt, an dem man es richtig bunt und hemmungslos treiben kann. Im Nachbarort Kafanar findet man außerdem eine Burgruine, die gerne für erotische Bilder aufgesucht wird. Wer hier vorbeischaut, kann sich möglicherweise vor einer fremden Kamera versuchen – und heiße Swingerkontakte sind hier keine Ausnahme.
Die Villa Atraides auf Korfu heißt frivole Menschen sehr herzlich willkommen
Als christlich-orthodoxes Land ist Griechenland nicht unbedingt das naheliegende Reiseziel für Sextourist*innen. Trotzdem gibt es nicht wenige Pärchen, die in abgelegenen Buchten oder versteckten Gebirgstälern ihr privates Liebesnest finden. Allerdings sollte man sich dabei nicht von den Falschen erwischen lassen. Weniger riskant ist es in der Villa Atraides auf Korfu, bei der es sich um eine FKK-Anlage handelt. Kleidung ist nicht verboten, aber eben nur eine Option. So kann man sich als Nudist*in noch besser orientieren, wen man für ein prickelndes Schäferstündchen mit auf das Zimmer nehmen möchte.
Magaluf, Mallorca: Swingers welcome!
Wer regelmäßig nach Mallorca reist, der weiß es längst. Die deutschen Tourist*innen tummeln sich an der Playa de Palma, während die Briten vor allem in Magaluf anzutreffen sind. Klar, dass auch dort der Alkohol in Strömen fließt, doch viele Reisende haben das Ziel aus einem ganz besonderen Grund gewählt. Hier wird in jeder Hinsicht hemmungslos gefeiert und viele ziehen von Strand direkt weiter in einen der hiesigen Swingerclubs. Dort sind auch Nicht-Brit*innen willkommen – doch es ist ein riesiger Vorteil, wenn man der englischen Sprache mächtig ist.
Swinging Canaria in Maspalomas
Dieser Ort auf Gran Canaria ist unter FKKler*innen besonders beliebt. Viele Nudist*innen aus Spanien und anderen Ländern zieht es besonders in der sommerlichen Hauptsaison hierher. Nicht alle haben erotische Absichten – aber die meisten sind Swinger*innen gegenüber äußerst tolerant. Trotzdem ist es sinnvoll, die Spielwiese für lustvolle Abenteuer nicht unmittelbar neben der sonnenbadenden Familie zu installieren. Aber Rücksicht sollte auch im Urlaub oberstes Gebot sein, ganz unabhängig von eigenen Swinger-Optionen.
Oktoberfest in München: Warum in der Ferne swingen, wenn die Theresien(spiel)wiese so nah liegt?
Okay, die meisten Besucher*innen der Wiesn kommen für die legendäre Partystimmung in den Festzelten. Einige freuen sich auch auf die eine oder andere Runde mit dem Riesenrad oder dem Autoscooter. Es ist aber längst kein Geheimtipp mehr, dass die versteckten Bereiche hinter den Zelten und Fahrgeschäften gerne zum Schnackseln genutzt wird. Die Security drückt dabei meistens beide Augen zu, solange keine Unbeteiligten gestört werden. Ansonsten kann man mit seiner oder seinem neuen Gspusi natürlich auch in einen der Münchener Swingerclubs weiterziehen. Auch die sind während des Oktoberfestes deutlich stärker frequentiert als im übrigen Jahr – und das Publikum ist viel internationaler.
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