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Rubber Doll

Latexfetisch Heavy Rubber
Zeitgeber-Symbol 30. May, 2024
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Rubber Doll, Artikelbild

In der deutschen Übersetzung lautet der Begriff ‚Gummipuppe‘. Allerdings handelt es sich bei der Rubberdoll nicht um eine künstliche Spielgefährtin, sondern um eine spezielle Form des erotischen Cosplays.

 

Was ist eine Rubberdoll?

 
Bei einer Rubberdoll handelt es sich um eine meist männliche Person, die durch ein spezielles Latex-Outfit in eine neue Rolle schlüpft. Durch Attribute wie extrem große Brüste, eine mittels Korsett enggeschnürte Taille oder eine weibliche Latexmaske tritt die ‚echte‘ Person hinter der ‚Gummipuppe‘ zurück. Außenstehende können nicht mehr erkennen, wer sich hinter der Fassade aus Gummi verbirgt. Dieser Fetischismus ist recht selten, findet (auch durch mediale Verbreitung) aber eine wachsende Zahl an Fans.


Was ist der Reiz daran?

 
Menschen lassen sich zu Rubberdolls transformieren, um die Erfahrung extremer Objektifizierung am eigenen Körper zu machen. Als Rubberdoll gibt man seine Persönlichkeit auf und wird zu einem Sexspielzeug für andere. Manche möchten auch einfach das Gefühl des enganliegenden Gummis auf der Haut genießen.
 
Der Sex (oder ein BDSM-Spiel) spielt häufig, aber nicht immer eine Rolle. Häufig geht es um die Transformation an sich sowie um das Sehen und Gesehen-werden. Die meisten Menschen, die in die Rolle der Gummipuppe schlüpfen, sind sexuell devot, oft auch masochistisch veranlagt. In Stein gemeißelt sind diese Aspekte allerdings nicht.
 
 

Wie wird man zur Rubberdoll?

 
Die Verwandlung zur Rubberdoll erfolgt durch das Anlegen von zumeist dicken Latex-Kleidungsstücken wie Catsuit, Korsage, Maske, Stiefel, Handschuhe. Wichtig ist häufig auch eine Gummi-Vagina und passendes Make-up. Doch die zu erschaffende Kunstfigur muss nicht in jedem Fall weiblich sein. Es gibt durchaus auch erkennbar männliche Rubberdolls (wenn eine Frau dahintersteckt, gerne auch mit ‚angebautem‘ Strapon), Figuren aus der Mythologie, der Science-Fiction oder der Tierwelt. Im weiteren Sinn kann man auch die Rolle des Vierbeiners bei Spielarten wie dem Ponyplay zu diesem Themenkomplex zählen.
 
Die Gemeinsamkeit aller Kostüme: Jedes Teil wird langsam übergestreift, bis der ganze Körper bedeckt ist. Für viele Menschen ist bereits der Ankleideprozess ein lustvolles Ritual. Meistens gehört hierzu mindestens eine weitere Person, die ins anschließende Spiel einbezogen wird oder die Rubberdoll anderen Menschen zuführt. Bei dieser Person kann es sich um Profis aus der Fetisch-Szene handeln, zunehmend finden entsprechende Spiele aber auch Einzug in heimische Schlafzimmer. Mittels professioneller Tutorials und Workshops kann jedermann die Geheimnisse der Rubberdoll-Transformation erlernen.
 

Woher bekommt man das Outfit?

 
Leider gibt es nur eine kleine Zahl an spezialisierten Fetisch-Shops. Dort bekommt man (anders als bei den meisten Angeboten über große Shopping-Plattformen wie Amazon oder Ebay) allerdings eine professionelle, individuelle Beratung.

Sehr oft werden entsprechende Kostüme aber auch eigenhändig zusammengestellt. Latex-Kostüme und anderes Equipment kann man mit handwerklichem Geschick, Fantasie und Geduld gut in ‚Marke Eigenbau‘ anfertigen. Auch hierzu gibt es zahlreiche Anleitungen im Internet. Die Eigenkreation erfordert zwar einige Übung, unter dem Strich kann man auf diese Weise aber viel bares Geld sparen.
 

Welche Risiken bestehen?

 
Wie bei anderen ‚extremen‘ Spielarten der Erotik gibt es auch hier einige ‚Risiken und Nebenwirkungen‘, die man unbedingt kennen muss.
 
  • Atembeschwerden: Latex ist nicht atmungsaktiv, daher kann es unter der Rubberdoll-Montur zu Überhitzung und Atembeschwerden kommen. Es gilt also, auf Anzeichen von Unwohlsein zu achten und bei Bedarf Pausen einzulegen. 

  • Allergien: Einige Menschen reagieren allergisch auf Latex, was zu Hautausschlägen, Juckreiz oder sogar schwereren Reaktionen führen kann. Vor dem ersten Tragen sollte man eine Latex-Allergie ausschließen. 

  • Einschränkung der Bewegungsfreiheit: Rubberdolls tragen sehr enge Latexkleidung, was die Bewegungsfreiheit einschränken kann. Dies kann zu Unfällen führen, wenn man nicht vorsichtig ist. 
  • Psychologische Risiken I: Das Rubberdoll-Spiel kann eine extreme Form der Objektifizierung darstellen. Manche Menschen haben Schwierigkeiten, zwischen dem Fetisch und ihrem normalen Leben zu unterscheiden. 

  • Psychologische Risiken II: Die Verwandlung in eine Gummi-Kunstfigur erfordert ein hohes Maß an psychischer Stabilität und Selbstbewusstsein. Andernfalls kann sie auch im Nachgang Panikattacken oder Angststörungen bewirken.

  • Isolation: Die Rubberdoll-Szene ist eine kleine Nische. Auch über Sexdating-Plattformen ist es nicht einfach, Gleichgesinnte zu treffen. 

  • Finanzielle Belastung: Latex-Outfits sind generell teuer. Für die Transformation zur Gummipuppe muss man ein besonders hohes Budget zur Verfügung haben. Vierstellige Summen sind hier eher der Normalfall als die Ausnahme. 

  • Physische Belastung: Das An- und Ausziehen der Rubberdoll-Montur kann anstrengend sein und erfordert Zeit und Geduld. 

  • Schwitzen: Latex fördert das Schwitzen, was zu Flüssigkeitsverlust und Dehydrierung führen kann. Es ist wichtig, auch als Rubberdoll ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. 

  • Infektionen: Latex kann in warmen und feuchten Umgebungen die Ausbreitung von Pilzen und Bakterien begünstigen. Es kommz also darauf an, die Rubberdoll-Montur regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, um Infektionen vorzubeugen. 

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