„Schuheputzen als Hobby? Wow, das habe ich ja noch nie gehört!“ Es war ein wunderschöner Frühlingsabend, an dem Karin zum ersten Mal Zeit für ein längeres Gespräch mit ihrem neuen Stiefsohn John hatte. Und tatsächlich wusste der schüchterne, aber durchaus attraktive junge Mann noch zu überraschen. „Ja, das entspannt mich. Gerade, wenn es sich um schöne Damenschuhe handelt.“ Karin löste lächelnd ein paar Knöpfe ihres überlangen, weiten Hemdes aus schwarzer Seide. „Hast du auch schon einmal Overknees geputzt?“ John errötete und schüttelte mit dem Kopf. „Dann darfst du dich jetzt freuen …“
Die MILF trägt gerne sexy Dessous und hammergeile Overknees aus Lack
Schon beim Gedanken an die geile MILF, die seit Neuestem seine Stiefmutter war, hatte John bereits des Öfteren hemmungslos masturbiert. Wenn er sich die Lady nun in Overknee Stiefeln vor sein inneres Auge holte, hätte er fast schon wieder abspritzen können. Doch natürlich wollte er die rassige Mutter nicht enttäuschen und hielt sich dementsprechend zurück, auch wenn es ihm verdammt schwerfiel. Es dauerte Minuten, die John wie Stunden vorkamen, dann vernahm er die unverkennbaren Geräusche von Pfennigabsätzen, die sich auf ihn zubewegten.
Als Karin plötzlich vor ihm stand, wäre ihm beinahe der Drink aus der Hand gefallen. Unter dem nun komplett offenen Seidenhemd trug Karin einen raffiniert geschnittenen,
transparenten Body. Doch seine Aufmerksamkeit galt vor allem den endlos langen Beinen dieser Schönheit, die in den schärfsten Lackstiefeln steckten, die John je gesehen hatte. Johns Blick hing wie gefesselt an diesen Overknees, die Karins Fahrgestell von den Schenkeln bis zu den Waden knackig umspannten. Fast noch faszinierter war er allerdings von dem Plateau und den gigantischen, extrem spitzen Absätzen. „Hammer …!“, entfuhr es ihm, darüber hinaus fehlten ihm die Worte.
„Du hast noch nie eine MILF in
Sky Heels gesehen, was? Trotzdem darfst du den Mund wieder zumachen!“ Sie schenkte ihm ein gleichermaßen süßes wie dominantes Lächeln, bevor sie sich in lasziver Pose vor John auf die Bank setzte. „W-w-w-wenn ich die Stiefel putzen soll, muss ich sie dir ausziehen …“ Der junge Mann stotterte vor Aufregung, doch Karin schüttelte den Kopf und legte ihre Hand auf die seine. „Warum denn? Ist doch so viel schöner! Vor allem, wenn du es mit der Zunge tust!“
Mit der Zunge putzt es sich am besten
„Ich möchte, dass du unten beginnst!“ Die Worte der
MILF klangen weniger nach einem Wunsch als nach der unmissverständlichen Forderung einer Domina. Also tat John wie geheißen. Beherzt griff er nach Karins linkem Bein und begann, ihr aufopferungsvoll die Stiefel zu lecken. Genüsslich ließ er seine Zunge vom Plateau bis zum Absatz wandern, um diesem von der Sohle nach unten zu folgen. Dann fuhr er langsam wieder zurück, um nun auch den
schwarzen Lack vom Bereich der Zehen bis zum Knöchel zu liebkosen. Er ließ sich sehr viel Zeit, bis er schließlich auch den rechten Plateaustiefel dementsprechend zu verwöhnen.
Karin hatte sich bis dato sehr um Contenance bemüht, doch nun entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen. Dadurch wurde John mutiger, sodass er mit dem Mund nun an Karins Stiefel entlang nach oben wanderte. Gleichzeitig spürte er die eigene, pulsierende Geilheit in seinem Schritt. Nun leckte der Junge die Stiefel seiner Stiefmutter nicht nur, sondern befühlte sie gleichzeitig mit seinen Händen. Dabei gab er sich alle Mühe, nicht zu begierig zu wirken, doch Karin bestärkte ihn nur zu gern in seinem Tun. „Oh jaah, massiere mit die Schenkel, das ist so schöööön…“
Mittlerweile hatte John das obere Ende der Stiefel erreicht. Subtil berührte er die nackte Haut von Karins Schenkeln und hätte es am liebsten herausgeschrien: „Zieh endlich den verdammten Body aus, damit ich auch deine Fotze ausgiebig
lecken kann!“ Doch natürlich wagte er es nicht – und Karin schien lieber den Augenblick zu genießen. Oder war es doch Taktik, John nicht (oder noch nicht) als ihren Gigolo, sondern als Massage- und Lecksklaven zu benutzen? Die Mutter stöhnte immer hemmungsloser, während sich John nach wie vor aufopferungsvoll um ihre Schenkel kümmerte. Bis sie sich mit den Worten „Okay, zieh deine Shorts aus!“ schließlich etwas aufrichtete.
Ein hemmungsloser Fick als Lohn für den Leckdieners?
Mit wohlwollendem Blick prüfte sie den aufrecht stehenden, prachtvollen Schwanz ihres Sohnes. „Du hast dir eine Belohnung verdient, mein Junge! Was möchtest du nun machen?“ Natürlich lief in Johns Kopfkino längst ein tabuloser Hardcore Porno, in dem Herrin Karin die Hauptrolle spielte. Sie hätte jetzt alles mit ihm machen können: Er hätte ihr die Spalte ausgeschleckt, sie hemmungslos in alle Löcher gefickt oder sich sogar von ihr anpissen lassen. Ja, er wäre sogar zu schmerzhaften BDSM Spielen vor einer
Livecam bereit gewesen. Mindestens in diesem Moment war er der Sexgöttin vollständig verfallen, doch was hätte er ihr sagen sollen?
Für den Augenblick brachte er keinen einzigen Ton heraus. Also überließ er Karin nur zu gerne das Sprechen. „Ich muss gestehen, dass dein Schwanz eine echte Verlockung ist, die ich mir eigentlich nicht entgehen lassen sollte. Hast du Lust auf einen Blowjob? Oder auf die klatschnasse, rasierte Pussy deiner Mutti?“ Was für eine Frage! Sie musste ihm nur noch den Weg in ihr flutschiges Lustzentrum freimachen! Sein pralles Glied zuckte erwartungsfroh und setzte bereits einen ersten Lusttropfen frei.
„Na na, warum denn so ungeduldig?“ Karin lächelte, während sie John die Sohle ihres linken Stiefels in den Schritt drückte. Der Absatz bohrte sich nur leicht gegen Johns prallgefüllte Eier, während die Laufsohle gegen die Wurzel seines Gliedes rieb, schon war der Junge nicht mehr zu halten. „AAAAAAAAHJAAAAH….“ John schrie seinen Orgasmus lauthals heraus, während seine Ficksahne die frisch geputzten Overknees aus Lack erneut dekorierte. Für einen Augenblick befürchtete John, nun den Zorn der gestrengen Herrin auf sich gezogen zu haben, doch stattdessen schenkte sie ihm ein Lächeln, dass jeder Mistress in einer
Sexgeschichte würdig gewesen wäre. „Okay, das kannst du jetzt erst einmal auflecken. Vielleicht bist du danach ja wieder bereit für einen Fick …“