„Knackig, nicht zu süß, sehr lecker!“ Lara lutschte genüsslich auf dem Schokoladenstückchen herum, das sie soeben von dem Riegel abgebissen hatte. „Kann man so machen, oder? Aber ich habe noch etwas mehr für dich vorbereitet, das war jetzt noch nicht der echte Knackpunkt …“ Es war nicht nur die Stimme ihres Herrn, sondern eher der Tonfall, der ihren Puls schneller schlagen ließ. Was genau meinte er damit? Er wusste genau, dass sein Schleckermaul probierfreudig war, aber nicht alles mochte. Sexuell wie kulinarisch. Im Zweifelsfall müsste sie wohl dennoch durch, getreu dem Motto „Schlucken, nicht spucken“. Selbst durch einen Rosenkohl-Scherz …
Von Hand schaumig-spritzig aufgeschlagen
Natürlich konnte Lara unter ihrer
Augenmaske mit Spitze nicht sehen, dass nur einen Meter vor ihr ein kleiner Tisch mit Erdbeeren und einem Glas mit Eierlikör stand. Um diesen hatte sich ihr Herr eigenhändig per Handjob gekümmert. So oder so, denn der war tatsächlich selbst gemacht – und mit einer guten Portion Sperma versehen. Und er hatte natürlich zunächst selbst probiert, einwandfrei: Ein kleines bisschen nussig, eine ganz leichte Salzigkeit … man konnte wirklich mit Schlimmerem rechnen. Etwa mit Rosenkohl.
Rosenkohl war für Lara zwar kein kulinarisches Tabu, aber immerhin hart an der Grenze dazu. Insofern hatte er sich nicht nur einmal ausgemalt, wie er sie damit bestrafen konnte, wenn sie wieder einmal nicht auf die von ihr selbst so angemarkerte Disziplin achtete. Immerhin war sie probierfreudig. Und gerade, wenn es um den visuellen
Sinnesentzug ging, war sie vergleichsweise mutig. Ein triftiger Grund, ihr etwas zu schlucken zu geben, was vielleicht ein echter Türöffner sein könnte.
„Probier mal das hier!“ Er reichte ihr vorsichtig das Glas und beobachtete den Zug um ihren Mund. Offenbar war sie erleichtert, dass es sich um etwas zu trinken handelte. Dennoch konnte sie nicht verbergen, dass sie etwas skeptisch war. Beeindruckend, dass sie offenbar genug Fantasie hatte, um sich einen Rosenkohl-Smoothie vorzustellen. Aber schon setzte sie ihre sinnlichen Lippen an den Glasrand, um beherzt zu nippen. „Schmeckt nach … hm... Eierlikör ... aber der hier? Der ist mal anders. Hm, da muss ich nochmal …"
„Der ist auf jeden Fall besonders sahnig!“
Sie leckte sich fast schon etwas lasziv über die Lippen. Den
Geschmack seines Spermas hatte sie natürlich gleich herausgeschmeckt. Und jetzt wollte sie natürlich mehr, ohne sich in ihrer Gier zu verraten. Wie praktisch, dass sie diesbezüglich sogar schon eine Idee hatte. „Ein kluger Mann hat einmal gesagt, dass man speziell bei besonders guten Dingen darauf achten sollte, worauf diese Güte eigentlich beruht. Und ich bin mir sicher“, sie unterbrach sich, um den letzten Rest aus dem Mini-Gläschen zu lecken, „dass das hier kein 0815-Eierlikör ist, richtig? So gut aufgeschlagen, wie der ist. Außerdem müssen die dafür verwendeten
Eier von außerordentlicher Qualität gewesen sein.“
„Meinst du?“ Er mochte ihre Wortspiele und der Tonfall, den sie für ihren Kommentar nutzte, sorgte für einen Ruck in seiner Hose. „Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass es sinnvoll ist, den Herstellungsprozess nachzuvollziehen. Es ist ja keinesfalls egal, wie lange er aufgeschlagen wurde, bis man ihn abgefüllt hat.“ „Und wie ich dich kenne, bist du auch der Meinung, dass du ihn selbst abfüllen solltest, was, Lara?“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie leckte sich noch einmal über dieselben. „Aber dann auch wirklich erst einmal nur Handarbeit!“
Ihr Herr öffnete seine Hose und wie er den Gürtel aus den Laschen zog, lief es ihr heiß und kalt gleichzeitig den Rücken herunter. Ob sie es schaffen würde, ihn ohne den Einsatz ihres Mundes zum
Abspritzen zu bringen? Eine geschickte Bläserin war sie ja. Und inzwischen konnte sie einen Mann auch ohne Einsatz ihrer Hände entsaften. Aber nur mit den Händen? Ihre Sorgen waren unbegründet, wie sich relativ schnell herausstellte …
Die Geheimzutat? Ausreichend viel Eiweiß
Denn als sie seinen Schwanz in ihren kleinen, feinen Händen hielt, ging alles fast wie allein. Offenbar war sie auch beim
Handjob ein Naturtalent. So hatte sie es innerhalb weniger Sekunden heraus, dass ihr Herr es besonders sexy fand, wenn sie den hinteren Part seines Schafts härter, aber möglichst dynamisch wichste und gleichzeitig seine Kronjuwelen mit der anderen Hand einbezog. Eigentlich schon eine Schande, dass sie ihn nicht gleichzeitig mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen durfte.
Aber
Befehl war Befehl. Und da sie durch die Augenmaske sowieso nichts sehen konnte, musste sie sich eben auf das konzentrieren, was ihr ihre Hände verrieten. Einen Mann, der offensichtlich sehr genoss, was sie tat. Es dauerte also auch nicht lange, bis er stöhnte und sie merkte, wie er immer härter wurde. "Nicht aufhören, mach einfach weiter!" Ihr Herr packte ihre Haare, schlang sie in seiner Hand zu einem Zopf zusammen und zog ihren Kopf nach hinten. "Ich zähle jetzt von drei herunter ... und dann ... 3 ... 2 ...."
Lara konnte genau spüren, dass er kurz vor dem
Orgasmus stand. Aber was sollte sie tun? Seinen Schwanz gepackt halten und den Mund aufmachen? "1 ... jaaaaaah!" Sie hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, da gab es sie schon: Die richtig ordentliche Ladung
Ficksahne, die sie sich quasi selbst in den Mund wichste. Ein Schwall nach dem anderen landete zwischen ihren Lippen und bald hatte sie den Mund so voll, dass sie überhaupt nichts mehr machen konnte. Zumal ja auch noch sein Schwanz dort steckte.
"Zugegeben, du hast recht. Es scheint sehr wichtig zu sein, die Sahne für den Eierlikör richtig aufzuschlagen. Werde ich mir fürs nächste Mal definitiv merken. Apropos Sahne ... da ist noch etwas anderes, was nach Sahne schreit. Ich hoffe, du hast noch Kapazitäten für noch einen
Geschmackstest frei!"