„Vor dem Umstecken empfehlen wir immer das besonders intensive Abspritzen!“ Der schwarze Autowäscher deutete mit der Hand auf die Winterreifen von Maries Wagen. „Eine doppelte Intensivbehandlung sorgt einfach dafür, dass man länger Freude hat.“ Natürlich hatte Marie die Zweideutigkeit in diesen Worten längst verstanden – zumal sich auch die Mundwinkel seines nicht weniger attraktiven Kollegen zu einem wissenden Grinsen geformt hatten. „Habt ihr denn genügend Zeit für eine Intensivpflege?“ Der Mann nickte. „Kein anderes Auto weit und breit. Also kümmern wir uns gerne besonders ausführlich um dein Anliegen!“
Feuchte Zufahrt mit zwei Kerlen
Schon eine Minute später schob sich Maries komplett eingeschäumter Wagen langsam in den Eingang der Waschstraße. Doch dafür hatte sie schon längst keinen Blick mehr, denn ihr Mund befand sich bereits im Schritt ihres dunkelhäutigen Beifahrers. Denn der verdorbene Deckhengst hatte es gar nicht abwarten können, seinen XXL Hengstschwanz auf der Arbeitshose zu ziehen und ihr in das gierige Blasmaul zu schieben. Während sie bei diesem Deepthroat Blowjob schon zu röcheln begann, spürte sie die Hände des anderen, auf dem Rücksitz sitzenden Mannes, an ihren Brüsten. Ganz bewusst hatte sie auf einen BH verzichtet, damit man(n) freien Zugriff auf ihre Titten und die längst steifen Nippel hatte.
Auch die Küsse, die der zweite Lover auf ihrem Nacken verteilte, hätten sich für Marie nicht heißer anfühlen können. Längst hatte sich ihre Lustspalte in ein Feuchtbiotop verwandelt, das ebenfalls schnellstmöglich nach einer Behandlung schrie – zumal die Lappen der Waschanlage gerade mit rhythmischen Bewegungen gegen das Auto klatschten. Mit einer einzigen Bewegung zog sie den
Riesenschwanz aus ihrem Mund, schnappte nach Luft und schrie dann: „Jetzt fickt mich endlich!“ Das ließen sich die Männer natürlich nicht zweimal sagen. „Aber das wird eine klatschnasse Angelegenheit!“, meinte der hellhäutige Autowäscher lapidar, während er mit der Hand durch die Windschutzscheibe zeigte.
Der schwarze Mann konnte das nur bestätigen. „Im Auto ist wenig Platz. Du hast also die Wahl: Entweder ficken wir dich nacheinander durch – oder wir müssen aussteigen.“ Marie blickte ihre Lover irritiert an. „Aussteigen? Dorthin?“ Just in diesem Moment verteilte ein Sprühsystem erneut weißen, an Sperma erinnernden Schaum über Maries Auto. Der Schokohengst nickte grinsend und drückte auf seine Fernbedienung. Urplötzlich stoppte das Reinigungsprogramm und der Mann öffnete die Tür. „Darf ich bitten, schöne Frau?“
Triefnasser Interracial Sandwich Sex für Marie
Nicht nur durch die Autowaschstraße, sondern auch durch die Nässe in ihrer blanken Fickspalte fühlte Marie sich an eine Tropfsteinhöhle erinnert. In der Anlage war es schwülwarm, aber auch überall klatschnass, daher blickte sich die junge Frau nach einem geeigneten Platz für das Liebesspiel um. Jetzt war sie doppelt froh, dass sie auf einen Slip unter ihrem
Minirock verzichtet hatte. Erneut schenkte ihr der schwarze Mann ein bezauberndes Lächeln, dann schüttelte er den Kopf. „Zwischen uns beiden findet sich immer ein trockener Platz!“ Im selben Moment wurde Marie von vier starken Armen nach oben gehoben, dann schob sich bereits der riesige schwarze Penis kraftvoll in Maries Lustzentrum. „Aaaaaahjaaaaa, wie habe ich dieses weiche Fickfleisch vermisst!“
Marie erwiderte sein Stöhnen sogar noch heftiger, denn gleichzeitig spürte sie den offenbar ebenfalls stattlichen Riemen des anderen Autopflegers an ihrem Hintertürchen. „Klopf klopf, darf ich rein?“, flüsterte ihr der Mann ins Ohr. „Ich bestehe sogar darauf!“, antwortete sie augenblicklich. Innerhalb von Sekunden bahnte sich nun auch der Kolben des zweiten Mannes in Maries zweite Lustöffnung. Marie eskalierte fast vor Geilheit, als die beiden pulsierenden Schwänze in ihr nach einem gemeinsamen Rhythmus suchten. „Deine erste
Interracial Double Penetration?“, vernahm sie zwischendrin die Stimme des schwarzen Mannes. „Jaaaaah…. Und definitiv der feuchteste Sandwich Sex meines Lebens!“
Dass zwischenzeitlich der eine oder andere Wassertropfen auf sie herabregnete, war Marie ebenso recht wie ihren beiden Liebhabern. Ob man das stöhnende, fickende Trio außerhalb der Waschstraße wohl hören konnte? Oder gab es hier womöglich sogar eine Kamera, sodass sie unfreiwillig zur Protagonistin beim Camsex wurde? Der Gedanke schoss Marie nur für den Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf, dann war sie gedanklich schon wieder ganz bei ihren beiden Stechern. Während die beiden ihre Ficklöcher mit immer härteren Stößen bearbeiteten, fand sie wechselnd erst die Lippen des einen, dann des anderen Liebhabers für leidenschaftliche Zungenküsse. Dann endlich und wie auf Verabredung spritzten beide ihren Ficksaft in Marie ab, während sie ebenfalls von der nächsten Orgasmuswelle davongetragen wurde.
Nicht nur das Intensivprogramm ist empfehlenswert
Nicht nur Marie, sondern auch die beiden Hengste benötigten einige Augenblicke, um sich nach diesem extrem feuchten flotten Dreier zu sammeln und wieder einigermaßen herzustellen. Doch nach ein paar Minuten saßen sie tatsächlich wieder im Auto, sodass der schwarze Liebhaber das Programm wieder neu anfahren konnte. Jetzt dauerte es tatsächlich nur noch einige Augenblicke, bis sie am Ende der Waschstraße wieder das Tageslicht sehen konnte. Dort wartete bereits eine hübsche Kollegin der beiden Männer, um dem Auto mit einem feinen Tuch den finalen Wisch zu geben. Dafür öffnete sie nach und nach jede einzelne Tür des Autos und schien auch wenig überrascht, ihre beiden Kollegen in Maries Auto zu sehen.
„Eine gute Entscheidung mit dem
Intensivprogramm, das nehme ich auch jede Woche!“, sagte sie lächelnd, während sie den Rahmen der Fahrertür säuberte. Und dann, mit einem schelmischen Augenzwinkern: „Übrigens, am, Freitagabend haben wir hier immer Ladys Night. Dann kannst du dich über ein rein weibliches Spezialprogramm zum halben Preis freuen …“
zu
Teil 1