In der Tat konnte es Konstantin in puncto Schwanzabmessungen ohne Weiteres mit Jens aufnehmen. Während er sich langsam, aber bestätig, in ihrer Pussy vorarbeite, konnte Sonja spüren, wie ihre Fotzenwände bis aufs Äußerste gedehnt wurden. Sie stöhnte, wand sich auf den beiden Prügeln und konnte doch nicht weg. Schließlich steckten beide balls deep in ihr. Nicht gewillt, sie entkommen zu lassen. Aber dafür mit der Absicht, ihre Schnuckerdose mithilfe ihrer Fickstangen randvoll mit Sperma zu betanken. Und genau das sollte sie schon in wenigen Minuten zu spüren bekommen …
Lass‘ stecken, Kumpel!
„Ja ja jaaaaaa …. Oh mein Gott“, keuchte Susi, als sie merkte, dass nicht nur jeder Widerstand zwecklos war. Vielmehr hatte sie den Point of No Return bezüglich ihres eigenen Orgasmus überschritten. Zusätzlich kam es ihr durch die bis dato nicht gekannte Dehnung ihrer Pussy so hart, dass sie, hätten Konstantin und Jens sie nicht festgehalten, einfach zuckend zu Boden gefallen wäre. So aber blieb sie, wo sie war.
Naturgeil auf zwei knüppelharten Schwänzen, die von ihrer Fotze ebenfalls abschussreif gemelkt wurden. „Na Kleine? Dir geht’s aber scheinbar ein bisschen zu gut zwischen uns, was?“, stöhnte Konstantin. Denn auch er merkte natürlich, dass sein Abschuss kurz bevorstand.
„Wir verwandeln dich jetzt in einen Creampie mit doppelter Sahnefüllung!“
Und auch Jens war mehr als bereit für die erste Ficksahnenspende. Schließlich war es einfach zu geil, mit dem eigenen Cousin die Schwerter in einer Frau zu kreuzen, wenn die so richtig abging. Man(n) konnte richtig spüren, wie der Lustsaft aus ihr schoss, ihre beiden Schwänze darin so richtig gebadet wurden und wie sie ihr Loch doch so dicht verschlossen, dass sie fast nicht auslaufen konnte. Wahrscheinlich würde ihre Fotze explodie …
„Jaaaaa …. Fuck, fuck …. Mhhhh, fuuuuuuuuck“, brachte Konstantin nur noch heiser heraus, als er sein
Sperma tief in ihrer Lustgrotte entlud und einen Schub nach dem anderen in sie pumpte. Das Pulsieren und Zucken des Schwanzes seines Cousins an seinem eigenen zu spüren, machte auch Jens so unwahrscheinlich an, dass es kein Zurück für ihn gab. Er fickte Susi noch einmal mit 3, 4 Stößen mit aller Härte. „WOOOAAAAAAAAHHHhhhhhh“, Patrick erübrigte eine Hand beim Wichsen, um ihr geistesgegenwärtig den Mund zuzuhalten. Sonst wären sie wegen der Missachtung von
§ 183 a direkt in die Zelle gewandert.
„Du wolltest noch mehr Ficksahne? Hier kommt sie!“
Tatsächlich war die Ladung von Jens mindestens genauso groß wie die von Konstantin, sodass die Wellen, die durch Susis Muskeln liefen, nicht enden wollten und sie selbst vor Geilheit überlief. Und weil ihr weiterhin nichts anderes übrig blieb als zu schreien (beziehungsweise zu wimmern), musste sie warten, bis die beiden Hengste ihre Schwänze schließlich aus ihr gleiten ließen. Was zu Boden tropfte – nein, lief – hätte in jedem
Amateur Porn eine mehr als ansehnliche Menge abgegeben. Doch wenngleich Susi völlig fertig war, hieß es für sie weiter auf den Beinen zu bleiben. Immerhin gab es ja auch noch Patrick. Und der stand schließlich darauf, wenn seine Cousine alles brav schluckte, was er für sie im Angebot hatte …
„Gagging oder Handjob plus in den Mund wichsen, das ist hier die Frage!“
Nein, eigentlich war das keine wirkliche Frage. Vielmehr hatten sie schon ein paar Mal mit anderen Männern das geile Spiel gespielt, dass einer Susis Hände hinter ihrem Rücken zusammenhielt. In der Zwischenzeit konnte sich Patrick ihres Mundes nach Herzenslust bedienen. Schon für
scharfen Lesestoff wäre das ein Bild für die Sexgötter gewesen. Im echten Leben ging das aber natürlich nur mit viel Vertrauen und Finger- beziehungsweise Schwanzspitzengefühl. In dieser Situation war es an Konstantin, mit Susi mehr oder weniger Händchen zu halten. „Na komm, dann zeig‘, mal, was dein hübsches Blasmaul noch so hergibt. Keine Zähne, aber möglichst viel Zunge, meine Liebe!“
Schon schob er seinen Prügel mit viel Genuss Zentimeter um Zentimeter in Richtung Susis Rachen. „Hammergeil, was sie so drauf hat“, bewunderte Jens ihr Tun, „Da erblasst jede Hobbyhure vor Neid! Sei es beim
Camsex oder beim richtigen Fick.“ Ja, es war definitiv sehenswert, wie Susi das Patricks Schwert schluckte. Dass sie davon selbst wieder so geil aufs Ficken wurde, dass sie am liebsten sofort einen Schwanz in ihrer immer noch überlaufenden Fotze gespürt hätte, machte die Sache nicht besser. „Jaaaa, jetzt gibt’s gleich ’was für dich zu schlucken, meine Liebe! Mach‘ dich bereit!“
zu
Teil 3