Kaum hatte Rufus das Auto abgestellt, öffnete Tina die Beifahrertür. Glücklicherweise war der Parkplatz geteert, sodass sie in ihren High Heels sicher auftreten konnte. Gerade wollte sie aufstehen, da spürte sie die Hand ihres Mannes an der Schulter. „Den Slip brauchst du hier nicht, auch wenn ich die schwarze Spitze ja extrem geil finde!“ Schon glitt der String an Tinas halterlosen Nylons herunter. Einen Augenblick später erhob sie sich von ihrem Beifahrersitz und blinzelte in die nur spärlich beleuchtete Umgebung. „Am besten gehst du ein paar Schritte auf und ab, dann werden die Hengste schnell auf dich aufmerksam!“

Offenbar kannte Rufus sich aus, denn schon näherte sich ein junger, erkennbar unerfahrener Typ. Tina schätzte den blonden Jungen auf ein Alter von maximal zwanzig Jahren. „Guten Abend …“, grüßte er unsicher. „Ich bin Mick und ganz neu hier!“ Durch den Handschlag mit Rufus wurde er erkennbar sicherer. „Hi auch! Ich bin Rufus, das hier ist meine Ehehure Tina!“ Die MILF lächelte etwas verlegen, versuchte aber gleichzeitig, vor dem Boy eine gute Figur zu machen. „Big Tits, big Ass, ein gieriges Blasmaul, endlos lange Beine: Wie du siehst, hast du es mit einer extrem heißen MILF zu tun!“

Mick nickte mit schüchternem Lächeln. „Deine Hotwife …“, murmelte er leise, doch Rufus schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin ja kein Cuckold, aber wir stehen auf Fremdbenutzung. Apropos: Am meisten kannst du sie mit einem XXL Schwanz beeindrucken. Was hast du ihr zu bieten?“ Wie auf Kommando zog Mick seine weiten, schwarzen Shorts herunter, schon sprang dem Swinger-Pärchen ein ansehnlicher Hengstschwanz entgegen. „Na, das ist doch mal was, Tina!“, meinte Rufus anerkennend. „Dann zeig‘ doch mal, wie du damit umgehen kannst!“ 

 
Tina ging auf ihren Stilettos leicht in die Hocke, um ihren Mund auf der Höhe des steifen Gliedes zu bekommen. Zunächst griff sie mit der Hand nach den Eiern des jungen Swingers, um deren pralles Volumen zu ertasten. Dann öffnete sie ihre feuerroten Lippen, um dem Hengstschwanz Einlass zu gewähren. Noch kam ihr Mick recht zögerlich vor, doch hier hatte er es mit der Queen of Blowjobs zu tun! Während sich der Kolben langsam in ihren Schlund schob, umspielte sie ihn bereits mit Lippen, Zähnen und Zunge. „OOOOOHHJAAAAAH…“ Schon hatte sie Mick ein heftiges Stöhnen entlockt.

„Die Schlampe kann übgigens auch kann auch Deepthroat!“ Rufus ließ es sich nicht nehmen, den vor seinen Augen stattfindenden Blowjob passend zu kommentieren. Klar, dass Mick nicht widersprach, sondern seinen harten, pulsierenden Riemen kraftvoll tiefer in Tinas Rachen schob. Als sie für eine Sekunde innehielt, um ihren Würgereiz unter Kontrolle zu bekommen, spürte sie Rufus‘ Hand an ihrem Hinterkopf. Nun war jeder Widerstand zwecklos: Begleitet von ihrem Stöhnen, Röcheln und Würgen passierte die Eichel Tinas Mandeln und schien tatsächlich im hinteren Bereich ihres Rachens anklopfen zu wollen. Glücklicherweise stoppte Rufus den heftigen Kehlenfick genau im richtigen Moment. „Langsam, langsam, fremde Ficksahne kommt bei Tina immer ins Tütchen!“

Der stöhnende Mick zog seinen mächtigen Schwanz zurück, sodass Tina durchatmen und sich für einen Augenblick sammeln konnte. In der Zwischenzeit erhielt Mick von Voyeur Rufus ein Kondom für seinen XXL Penis. „Das ist ein Spezial-Gummi!“, meinte Rufus erklärend. „Extra für den Arschfick!“ Tina erkannte die Überraschung in den Augen des Jungen, doch der machte natürlich keinen Rückzieher. „Du kannst die Schlampe einfach im Stehen von hinten knallen! Auf ihren High Heels hat sie genau die richtige Größe für den Doggystyle mit dir!“ 

 
Noch während Rufus sprach, begab sich Ehehure Tina in die entsprechende Position. Mick war inzwischen fühlbar mutiger geworden und betastete mit lustvollem Interesse den durch den knappen Minirock kaum verdeckten Big Ass der MILF. Natürlich wanderten seine Hände auch über den Bund ihrer halterlosen Nylonstrümpfe, was auch ihm ein gieriges Aufstöhnen entlockte. Doch lange wollte er sich mit dieser Tuchfühlung nicht aufhalten. Schon positionierte er seine riesige Latte am Hintertürchen der lüsternen Lady, umfasste dann beherzt ihre Hüften und bohrte sich kraftvoll in den engen Kanal. „YEEEEEEEEAAAAAH!“ Halb schreiend, halb stöhnend presste Ehehure Tina dem Jungbullen ihren Unterleib entgegen, damit sich der bis zum Anschlag in ihr ausbreiten konnte.

„Na, gefällt dir Tinas Arschfotze?“ Micks heftiges Stöhnen war ihm natürlich Antwort genug. Zudem beließ es der junge Mann nicht dabei, einfach nur tief und reglos in diesem analen Lustloch zu stecken. Stattdessen bearbeitete er es mit rhythmischen, immer schneller werdenden Stößen. „Endlich mal wieder ein Kerl, der deine Rosette richtig zu demolieren weiß, du Hure!“ Trotz der drastischen Worte strich Rufus Tina fast sanft durch ihr langes Haar. Selbstverständlich hatte diese Feststellung auch ihre Wirkung auf den jungen Ficker, der nun endgültig auf den schnellsten Galopp umgeschaltet hatte.

Noch einmal wischte sich Mick ein paar Schweißperlen von der Stirn, dann konnte er seinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Als sich sein Kolben heftig zuckend in Tinas Enddarm entleerte, erinnerte die Lautstärke seines Stöhnens an einen Urschrei. Anschließend verweilte er noch einige Augenblicke in der Lustöffnung von Rufus‘ Ehehure, bis er seinen mittlerweile erschlafften Prügelschließlich wieder herauszog. Ein Blick in die Gesichter des Swinger-Pärchens bestätigte ihn darin, mit dem Parkplatz-Fick genau die richtige Idee gehabt zu haben. „Wie schnell wird der wieder hart?“, hörte er plötzlich Rufus' Stimme. „Tina braucht noch eine zweite Runde, diesmal Double Penetration …“