Auweia! Es war nicht so, als hätte Lena prinzipiell kneifen wollen. Eigentlich war sie schon eher frech und ziemlich mutig, wenn es um Alltagsbanalitäten ging. Aber dieser Big Dick, der offensichtlich auf einen Handjob wartete, war in ihrer Rechnung eigentlich nicht drin gewesen. Dafür war etwas anderes drin – und das war Jonas‘ Schwanz in ihrem Arsch. „OOOOOOOOoooooo“ Ihr hemmungsloses Stöhnen hallte durch das gesamte Pornokino. Gnädigerweise hatte ihr Herr sie beim analen Fisting schon mit dem einen oder anderen größeren Analplug auf das vorbereitet, was da eines Tages kommen sollte. Dennoch: Von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden, das war noch einmal eine andere Hausnummer.

Und nicht nur das: Live vor den Augen von anderen, die sie selbst nicht sehen konnte, die aber offensichtlich eingeweiht waren und nur auf ihren Einsatz warteten. Genau diese Erkenntnis war es, die ihr ihren Mut und ihre Schwanzgeilheit zurückbrachte. Sicherlich hatte Jonas instinktiv gespürt, dass sie eher sexuell reaktiv, aber keinesfalls schüchtern und/oder lustlos war. Und jetzt hatte er die erotische Büchse der Pandora geöffnet und seine Sub einen weiteren harten Prügel in ihren Händen, die in spitzenverzierten Handschuhen steckten. „Nur mit einer Hand wichsen, bis er kommt und dir alles über deine Titten spritzt. Nicht blasen!“, hörte sie ihren Herrn gefühlt ganz weit entfernt keuchen.

Und schon klatschte seine Hand auf ihren Arsch, den er mit seinem Prügel mit tiefen, nicht zu schnellen Stößen unerbittlich weitere. Lena riss ihren Mund lustvoll auf und wollte gerade ein „Zzzzzzzz“ von sich geben, als sie merkte, dass auch ihr Kopf gepackt wurde und sich ein anderer Mann ihres Mundes bemächtigte. Schlagartig stellte sie ihr Geräusch ein, um ihre Lippen möglichst weit zu öffnen und die Zähne zu ziehen. Denn auch dieser Kerl hatte es eindeutig auf einen Deepthroat abgesehen und schob sich über ihre Zunge in ihren Hals …
 

 
„Ununununnn“, Lena gab sich Mühe, nicht zu würgen – und Jonas‘ Aufforderung nachzukommen und den dritten Mann mit ihrer einer Hand auf Hochtouren zu bringen. Was gar nicht so leicht war, weil Nummer zwei, der balls deep in ihrer Fotze steckte, eine Idee hatte. Er packte sie an den Hüften und schob sie im gemeinsamen Rhythmus mit ihrem Herrn rauf und runter, rauf und runter. Ohne, dass sie sich wirklich wehren konnte. Doch das wollte sie auch gar nicht, vielmehr gab sie sich Mühe, dagegenzuhalten und ließ ihre Muskeln arbeiten, um das geile Fickfleisch in ihrem Körper so richtig zu melken.
 
Entsprechend hart war auch ihr Griff, mit dem sie den dritten Mann am Schwanz gepackt hielt und ihn fast schon vollkommen hemmungslos wichste. Er stöhnte, wand sich in ihrer Hand und sie spürte, dass es bei diesem Live Fetish Porn, den sie hier im Pornokino alle boten, nicht mehr lange bis zu seinem Abschuss dauern würde. Aber da hatte sie sich getäuscht, denn er griff ebenfalls bestimmt nach ihrer Hand und bedeutete ihr, ruhig zu halten. Schließlich war es ja schon so geil genug, wie sie seine Latte nur durch das Wippen ihres Körpers beim Gefickt-Werden stimulierte.

„Aber wo es für 4 reicht …“ Lena wollte fragen, was das jetzt wieder für eine Anmerkung von Jonas war. Allerdings hatte sie den Mund so voll, dass sie keine Gelegenheit bekam, danach zu fragen, wie weit der Herrenüberschuss denn noch reichen sollte. Der Kerl in ihrem Mund bediente sich dessen nämlich so hart und tief, dass ihr beim Gagging inzwischen die Tränen liefen. Gleichzeitig spürte sie einen weiteren prallen Riemen an ihrer anderen Hand. „Heilige oder Hure? Oder beides? Willkommen auf einem neuen Ficklevel“, dachte sie. Und dann begann er auch schon, …
 

 
„Zeit für einen Tittenfick Porn“ Jetzt war es Jonas, der durch das gesamte Pornokino zu hören war. Und nicht einmal zwei Sekunden später spürte Lena, wie der fünfte Mann ihr das Kleid unter ihre Brüste zog und seinen Schwanz dazwischen schob. Als er ihre Titten knetete und gegen seinen Prügel drückte, merkte sie, wie ihre Nippel schlagartig hart wurden und sie kurz vor einem Nipplegasm stand. „Nee, nee, meine Liebe, erst die drei!“ „Jaaaa, hmmmm, aaaah … ahhh, aaaaaaaahhh … fuuuuuuuuuuuck!“ Es war zu spät. Die Dreilochstute konnte sich nicht mehr zusammenreißen.

„Na, einen solchen Orgasmus beim Telefonsex zu hören zu bekommen, das wäre echt die helle Freude“, meinte der Typ zwischen ihren Titten. „Aber jetzt bekommt sie erst einmal etwas anderes“, ergänzte die Handjob-Fraktion, als Lena noch einmal richtig hart zupackte. Und mit diesen Worten entzog er sich ihrer Hand und wichste ihr alles quer über ihre Brüste. Ein geiler Anblick für den, der es sah – und das waren nur noch der Deepthroat-Kollege und der Tittenfick-Fan. „Na komm, Naaaaaaaaaaaaachschlaaaaaaag!“ Lena riss die Augen auf, als die Wichse mit einem immensen Druck aus dem ersten Schwanz herausspritzte.

Sie spritzte ihr über die Brüste und den Hals bis ins Gesicht. Und das bewegte auch den dritten Mann, sich aus ihrem Mund zurückzuziehen und ihr einen höchst ansehnlichen Facial zu verpassen. Zu schade, wie gern hätte er sich in ihrem Blasmaul entladen. Aber Abmachung mit ihrem Herrn war Abmachung – und daran musste man(n) sich eben halten. Sogar bei einer so geilen Fickgeschichte wie dieser hier. Apropos Fickgeschichte: Natürlich hielten es auch Jonas und sein Kumpel nicht mehr aus und pumpten alles in Lenas Körper in die Gummis rein, was ging. 

Dann hielten alle für einen Moment erschöpft inne, bis Lena ausreichend Luft gefunden hatte, um zu fragen, wie der Porno denn eigentlich ausgegangen sei. „Keine Ahnung“, meinte Jonas, „Ich musste ihn unterbrechen. Aber das hier war doch mal eine ganz kernige Fortsetzung, oder?“
 

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