Cynthia stöhnte laut auf, während der farbige Bull ihren Körper nach eigenen Vorstellungen auf dem Bett ausrichtete. Schon fand sie sich in Rückenlage wieder, wo der Mann ihre mit halterlosen Nylons bestrumpften Beine der Hotwife mithilfe einer Spreizstange fixierte. Anschließend befestigte er die Kette eines Flaschenzugs in der Mitte der Stange und zog daran, um Cynthias Unterleib anzuheben. „Perfekt, so habe ich deine Löcher genau auf der richtigen Höhe!“ Noch einmal kurz hockte er sich neben Daniel, um die Perspektive zu beurteilen. Dann nickte er zufrieden und stieg zurück in das Bett.

„AAAAAHHH!“ Cynthias Schrei war markerschütternd, als der Bull die bereitliegenden Klammern an ihren spitzen Nippeln ansetzte. Doch der schwarze Dom kannte kein Pardon, im Gegenteil: Mit zwei Fingern einer jeden Hand erhöhte er sogar noch den Druck auf den Klammern. „Alles klar, du Fickstück! Was soll ich jetzt mit dir machen?“ Der Ton seiner Stimme war zu streng für eine Frage, jedenfalls beantwortete er sie sich selbst. „Dann will ich mir deine Lustlöcher mal etwas genauer anschauen!“ Schon kniete er zwischen den angehobenen, gespreizten Schenkeln, um die Schamlippen der Hotwife mit Daumen und Zeigefinger auseinanderzuziehen.

„Schön saftig, die  Fotze! Eine Schande, dass du damit nichts anfangen kannst, Cuckold!“ Daniel nickte ergeben, während die großen Pranken des Kerls im Schritt seiner Hotwife weiter auf Wanderschaft gingen. „Und schön glatt, die rasierte Muschi!“Cynthia stöhnte erneut auf, als der Bull gleich mehrere seiner großen Finger in ihr Lustzentrum schob. „Ein klatschnasses Fickloch, extra für mich!“ „JAAAAAH …“ Erbarmungslos bohrte er zunächst alle Finger in die Öffnung, dann versenkte er schließlich die ganze Hand. Die Cuckoldress wimmerte vor lustvollem Schmerz, während der Bull seine Finger in ihr bewegte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte er das Fisting, um seine klebrig-nasse Hand wieder herauszuziehen. 

 
„Schau mal, Cucki, hier habe ich etwas Leckeres für dich!“ Der schwarze, muskulöse Bull stand auf, machte ein paar Schritte auf den Cucki zu und streckte ihm seine Hand entgegen. „Schön sauberlecken!“ Daniel tat wie geheißen. Fast hingebungsvoll schleckte er Cynthias Fotzensaft, bis der Kerl schließlich zufrieden nickte. „Alles klar, Bitch … dann schaue ich jetzt mal nach deinem Hintertürchen! Darum hat sich der Cucki sicher auch bislang nicht gekümmert, oder?“ Wieder wartete der Dom nicht auf eine Antwort von Daniel oder seiner gefesselten Frau, sondern griff bereits nach einer Flasche mit Gleitmittel.

Die Hotwife spürte das kalte Gel an ihrem Schließmuskel, dann trieb der schwarze Bull bereits zwei Finger in die anale Höhle. „Sehr eng … Aber das ist ja ein dehnbarer Begriff!“ Bei dieser Bemerkung feixte er, dann zog er die Finger heraus und benetzte sie erneut mit Gleitgel. „Versuchen wir es mit einem Dritten!“ Abermals schrie Cynthia auf – und abermals kannte der Mann kein Erbarmen. Diesmal blieb er aber nicht ganz so lang in der Lusthöhle. Schon holte er die Finger wieder hervor, um sich zu Daniel umzudrehen. „Noch einmal naschen, Cuckold?“ Daniel wollte antworten, doch der Bull schüttelte den Kopf. „Später!“

Der Kerl reckte sich etwas, um die Schublade einer Kommode neben sich aufzuziehen. Nach kurzer Suche zog er einen stattlich großen Dildo hervor, den er dem Pärchen fast stolz präsentierte. Cynthia atmete kurz auf: Im Vergleich mit dem Big Black Cock des Bulls war das Sexspielzeug tatsächlich fast etwas klein geraten. Doch ihre Entspannung währte nur kurz. „Der ist wie geschaffen für deine flutschige Pussy!“ Kaum hatte er es ausgesprochen, schob er den Dildo bereits schwungvoll bis zum Anschlag in das Fickfleisch der Cuckoldress. Und die quiekende Hotwife hatte kaum Zeit, sich an die Abmessungen zu gewöhnen …
 
 

 
Noch einmal griff der Bull zum Gleitgel – doch diesmal benetzte er seinen eigenen Hengstschwanz großzügig mit der Schmiere. Hätte sie gekonnt, wie sie wollte, wäre Cynthia jetzt geflüchtet, doch ihre Fesseln konnte sie nicht überwinden. Schon hatte sie den schweren, trainierten Körper des Bulls halb vor, halb über sich, dann setzte er sein riesiges Ding an ihre Arschfotze, um sich mit einem einzigen Stoß den Weg in die Tiefe zu bahnen. „OOOOOOOHHH….“ Angesichts der doppelten XXL-Füllung ihrer Lustlöcher glaubte Cynthia fast zu zerreißen, doch das spornte den hemmungslosen Stecher nur zusätzlich an.

Mit großer Kraft und in immer schnellerem Rhythmus ritt er durch das Arschloch der Hotwife, um bei jedem Stoß auch die Unterseite des Dildos in Bewegung zu versetzen. Cynthia ließ sich nun komplett fallen: So heftig, so erbarmungslos, so geil hatte es ihr bisher noch nie ein Kerl besorgt! Zudem erwies sich der Bull als extrem potent, denn erst nach einem minutenlangen Galopp entlud der zuckende Hengstschwanz seinen Sahne in die Arschfotze der Cuckoldress. Für zwei, vielleicht sogar drei Minuten verharrte der Bull noch regungslos in Cynthias Hintertürchen, dann zog er das fast schon wieder schlaffe Glied endlich zurück. 

„Steh auf, Cuckold, und lecke das Arschloch schön sauber! Ich gehe vor der zweiten Runde mal raus, eine rauchen …“