„Frisch gefickt bummelt es sich gleich noch etwas schöner!“, befand Melli, als sie sich als Gummipärchen weiter durch die Halle bewegten. Jerome nickte, auch wenn er es nicht ganz so dirty formuliert hätte. Allerdings war er es, dessen Kopfkino längst auf Hochtouren lief und das für ihn mindestens so schweißtreibend war wie sein Rubbersuit. Was sollte er also noch länger auf die passende Gelegenheit warten? Zwar war Melli gedanklich mit Sicherheit längst bei den Ballet Boots, durch die sie an einem Stand mit High Heels stöberte, doch hier ging es nicht weniger frivol zu als bei der Ausstellerin mit dem Latex-Mobiliar. 

Darum fasste er sich genau jetzt ein Herz: 

Melli knuffte Jerome grinsend in die Seite. „Das hatte ich mir fast gedacht! Eine solche Show würde ich mir umgekehrt aber auch nicht entgehen lassen!“ Jerome stutzte.

„Mich beim Ficken von gummierten Schlampen zu beobachten?“ Melli schüttelte grinsend den Kopf. „Nein: Dich zu gummieren und durchnehmen zu lassen! Von potenten Hengsten oder geilen Girls mit Strapon …“ Sie wusste genau, wie sie Jerome aus der Reserve locken konnte – aber eben auch, dass er für passiven Analsex nicht zu haben war. Ganz im Gegenteil zu ihrem Bruder Christian. 

Jerome lächelte gleichermaßen zufrieden wie schüchtern – und er wäre fast im Boden versunken, als Larissa noch an der Kasse des Schuhstandes auf das Thema zurückkam. Nun war es das Grinsen ganz aufseiten des reifen, aber durchaus knackigen Schuhverkäufers. „Also, ich hatte da auch schon eine Idee: Eine Stunde lang Gangbang in Gummi, während du zusiehst!“
 

 
Der High Heels-Verkäufer räusperte sich und zwinkerte Melli frech zu. „Oh, das klingt verlockend. Dann aber bitte in meiner Pause! Wo muss ich denn hinkommen, um zu kommen?“ Melli berichtete ihm von ihrem abenteuerlichen Auftakt zur Erotikmesse und konnte förmlich spüren, wie die Geilheit des Mannes immer weiter anstieg. 

Melli nickte zögerlich. Sofern wir Barbara für die Idee begeistern können … Zunächst verabschiedete sich das Rubberpärchen von dem Mann, um sogleich wieder den Stand mit dem Vacuum-Cube anzusteuern.  Barbara erkannte sie bereits von Weitem: „Ooooh, da kommt ja meine Gummimaus mit ihrem Ficker zurück!“, rief sie laut, während sie beide zu sich heranwinkte.

Klar, dass sie der Idee des Rubber-Couples gerne lauschte – um ihre Antwort direkt ins Mikrophon zu sprechen. „Leute, ich habe gerade die geilste Idee dieser Fetischmesse gehört: Wir spannen Melli erneut in den Vakuumwürfel, diesmal für eine ganze Stunde. Anschließend sind Freiwillige gefragt, die es der Latexhure auf der Bühne heftig besorgen wollen!“ Natürlich gab es dafür Standing Ovations – und das definitiv im mehrfachen Sinn, denn nicht wenigen Voyeuren lief bereits erkennbar der Sabber aus den Mundwinkeln.

Und auch diesmal verschwendete Barbara keine Zeit, das Fetisch-Fickstück in den Vakuumwürfel zu stecken. Jerome stand erregt, aber gewissermaßen teilnahmslos daneben, bis Barbara sich ihm zuwendete. „So, mein Rubberboy… du bekommst für diese Latex-Fickshow einen Logenplatz! Das ist noch viel geiler als ein Fetisch-Porno!“

Eine Minute später hatte sie Jerome an einem Bondage-Rahmen gefesselt, der kaum weiter als drei Meter vom Rubbercube entfernt aufgebaut war. Mit gespreizten Armen und Beinen stand er da und hatte keine Wahl, als die nun beginnende Liveshow passiv zu verfolgen. „Eigentlich könnte ich jetzt auch einen Kerl in Leder auf die Bühne bitten, um dir parallel den Arsch aufreißen zu lassen …“, flüsterte sie Jerome beinahe diabolisch ins Ohr, um sich dann aber wieder dem Publikum zuzuwenden. „Okay, auf einen Camsex Livestream verzichten wir heute mal. Jetzt sind mutige Leute gefragt: Wer will die Gummipuppe vögeln?“
 
 

 
Es dauerte etwas, bis die erste Hand nach oben ging. Hätte Jerome sich befreien können, wäre er genau jetzt bereit für die nächste Runde. Offenbar konnte Barbara seine Gedanken lesen, denn abermals lachte sie geradezu teuflisch ins Mikrophon: „Freiwillige vor! Der Gummi Cuckold will doch was zu sehen bekommen!“ Dann endlich meldete sich eine vertraute Stimme: „ich mache gerne den Anfang!“, rief der High-Heels-Verkäufer, der schnellen Schrittes auf den Stand zugeeilt war. „Perfekt! Applaus für Mr. Stilettos!“, rief Barbara laut, während der Mann zum Latexwürfel eilte. In wenigen gelenkigen Bewegungen schlüpfte er aus seiner Kleidung, um sich dann mit voller Erektion den Leuten zu präsentieren. 

„Sehr schön! Willst du dir erst einen Blowjob vom Cucki abholen oder sofort seine Latex Hotwife nageln?“ Anstatt Barbaras Frage akustisch zu beantworten, legte er sich unter die gummierte Gummischlampe und schob ihr seinen Schwanz ins Lustzentrum. Barbara begutachtete die Szene fachkundig, dann wendete sie sich erneut zum Publikum. 

 
Jerome wäre fast explodiert vor Geilheit, doch noch zögerten die Leute. Und auch der Schuhverkäufer schien es beim Gummi-Fick ganz und gar nicht eilig zu haben …
 
„Alles muss man selber machen!“, bemerkte Barbara schließlich mit gespielter Enttäuschung, um sich gleichzeitig einen gigantischen Strapon umzubinden. „Und DU kommst bitte noch dazu!“ Mit diesen Worten winkte sie einen offenbar sehr schüchternen Boy zu sich heran. „Du bist?“ Der Junge schluckte. „Tizian!“ Sie nickte, während sie mit der Hand gleichzeitig die dicke Beule seiner Jeans überprüfte.
 

Natürlich verstand der Boy das als Aufforderung, um sogleich aus seinen Klamotten zu steigen und sich vor Mellis Kopf zu platzieren. Sie selbst hatte sich in der Zwischenzeit hinter den gummierten Unterleib begeben und beobachtete für einen Moment den Schuhverkäufer, dessen Schwanz in dieser Position bei jedem Stoß nur wenige Zentimeter in Melli hineinfuhr. 

 

 
„Okay, Tizian… bist du bereit? 3, 2,1 …“ Exakt zum Ende des Countdowns bekam Melli es gleich mit zwei riesigen Kolben zu tun: Während der eine unbarmherzig tief in ihre röchelnde Kehle stieß, riss ihr Barbara mit ihrem Gummischwanz den Arsch regelrecht auseinander. Wäre es ihr möglich gewesen, hätte Melli ihren Lustschmerz durch die ganze Halle gebrüllt, doch durch das Gummi war nur ein angestrengtes Glucksen zu vernehmen. Nun gab Lady Barbara den Takt vor: Immer wieder schob sie Mellis Unterleib rhythmisch über den Schwanz des Schuhverkäufers und auch Tizian fickte Mellis Mund in gleicher Geschwindigkeit. „OOOH, OOOH, OOOOH ….!!!“

Dass Jerome am lautesten stöhnte, blieb der arschfickenden Gummilady Barbara natürlich nicht verborgen. Abermals vernahm man ihr diabolisches Lachen über die Lautsprecher: „Ich höre, dass der Gummi-Cuckold auch gebumst werden will… soll ich ihn erhören?“ Mittlerweile drängten sich die applaudierenden Zuschauer dicht an dicht. „Aber nur, wenn mich jemand im Arsch der Rubberbitch ablöst!“ Noch einmal traktierte sie Mellis Loch mit einigen kraftvollen Stößen, dann hörten die beiden Gummipuppen-Ficker endlich das erlösende Kommando.

Das ließen sich beide natürlich nicht zweimal sagen. Gleichzeitig und heftig stöhnend spritzten sie in Melli ab. Doch für Melli und Jerome war die Sexshow damit noch lange nicht beendet …


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