„Tom, du musst dringend was in Mathe tun, sonst wird es eng mit deinem Abi!“ Die Mutter des Schülers sprach sich in Rage, während sein Vater nickend beipflichtete. „Du braucht unbedingt Nachhilfe. Am besten gehst du gleich morgen zu Hedwig Hartmann. Die wird schon dafür sorgen, dass du den Hintern hochkriegst und wieder auf Kurs kommst.“ Hedwig Hartmann – alleine dieser Name der vollbusigen MILF sorgte bei dem Abiturienten für ein reges Kopfkino, doch jetzt gab er sich erst einmal kleinlaut. „In Ordnung. Ich frage gleich mal nach einem Termin…“
Nachhilfe bei der scharfen MILF: Inhaltlich ergiebige Stunden?
Die Eltern trauten ihren Augen nicht: Entgegen seinen üblichen Gepflogenheiten hatte sich ihr normalerweise stinkfauler Sprössling tatsächlich noch am Abend hingesetzt und Mathematik gepaukt – denn er wollte bei der scharfen Lehrerin unbedingt eine gute Figur machen. Nun saß er im Auto und fuhr zur Nachhilfe, auch wenn ihm für die Stunde bei Hedwig Hartmann keine Zahlenkolonnen, sondern extrem heiße Bilder durch den Kopf schossen. Am liebsten würde er sofort seine Hosen herunterlassen und sich von der Lehrerin den Schwanz blasen lassen. Oder sie würde sich für eine Lektion in Handarbeit entscheiden, indem sie ihn mit einem ausgiebigen Handjob verwöhnte… Wobei auch die riesigen Titten von Frau Hartmann eine echte Einladung für einen Tittenfick waren, also würde er sich mit dem
Cumshot noch etwas Zeit lassen.
Es wäre einfach wunderbar, seinen Fickkolben zwischen die Glocken der MILF zu schieben, die sie anschließend mit ihren Händen in Bewegung versetzen könnte … Schon hatte er sein Ziel beinahe erreicht. Nun musste er an den runden Prachtarsch der Nachhilfelehrerin denken. Vielleicht würde sie für ihn ja einen Minirock aus Leder zu eleganten Nahtnylons und
High Heels tragen. Perfekt für einen Spank Bang, bei dem er ausnahmsweise in die aktive Rolle schlüpfen könnte.
Doch wenn die verdorbene Dame darum bettelte, sofort seinen Schwanz spüren zu können? Natürlich würde er es nicht wagen, der Lehrerin zu widersprechen, sondern sich ihr
von hinten nähern, sein Glied ausrichten und es anschließend in ihr gieriges, nasses Fickfleisch bohren. Dabei könnte er ihre Brüste in den Händen halten und bei jedem seiner Fickstöße auch ihre Nippel bearbeiten.
Mit klopfendem Herzen parkte er das Auto, schulterte seine Tasche und eilte die Stufen zur Haustür hinauf. Beherzt drückte er die Klingel und schickte ein Stoßgebet zum Himmel: Hoffentlich würde Hedwig Hartmann ihm sein Kopfkino nicht anmerken. Umso überraschter war er, dass ihm nicht die erwartete Lady öffnete, sondern eine deutlich jüngere Frau vor ihm stand. „Du musst Tom sein. Mama ist krank, aber ich werde sie sicher zu deiner Zufriedenheit vertreten.“
Mit englischer Erziehung hatte Tom nicht gerechnet
Urplötzlich stoppte Toms Kopfkino – allerdings nur, um Platz für einen neuen Film zu schaffen. Und die junge Dame, die sich als Gerburg Hartmann vorstellte, löste ganz neue Porn Fantasien in dem Teenager aus. Sie hatte schulterlange, rotblonde Haare, stahlblaue Augen und feuerrote Lippen. In ihrer fliederfarbenen Rüschenbluse hätte sie Tom fast an eine historische Figur aus dem Geschichtsunterricht erinnert, doch die schwarz lackierten Fingernägel und die exakt darauf abgestimmte, knackig sitzende Hose gaben dem Look sogar futuristische Anklänge. Nicht zuletzt durch ihre hohen Pumps musste Tom unweigerlich an die Domina aus einem Spanking Porn denken.
Sie bat ihren Schüler in einen Raum, der teilweise wie ein Klassenzimmer eingerichtet war. „Ich bin Referendarin für Mathematik und Englisch. Du brauchst aber Unterstützung in Mathe, keine englische Erziehung?“ Tom kämpfte mit dem Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte. Natürlich wusste er aus verschiedenen Spanking Geschichten sehr genau, was unter dem von Gerburg ausgesprochenen Begriff zu verstehen war. Zudem hatte sich die junge Frau ein Lineal gegriffen und hielt es exakt so in ihren Händen, wie seine Ex-Freundin Romy beim Spank Bang immer die Reitgerte geführt hatte. Alleine der Gedanke an diese Erlebnisse sorgte für ein wohliges Kribbeln in seinem Hintern.
„Mit
englischer Erziehung habe ich schon so manche Erfahrung gemacht“, brachte er leicht stotternd heraus. Sie schenkte ihm ein gleichzeitig freundliches wie gestrenges Lächeln. „Man kann das kombinieren, glaube mir!“ Tom errötete. „Ja, Gerburg. Aber heute komme ich doch zum Mathelernen zu dir! Übermorgen muss ich die Inhalte an der Tafel vorrechnen.“ Mit einer zielgerichteten Bewegung ließ die junge Dame das Lineal auf seinen noch in Jeans verpackten Po niedersausen. „Ich habe dir nicht das Du angeboten! Außerdem möchte ich von dir nicht korrigiert werden: Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Aber ich sorge schon dafür, dass du an der Schultafel bella Figura machst!“ Tom stammelte eine Entschuldigung. Ihre Stimme wechselte erneut in einen sanften Tonfall. „Du stehst also auf Spanking? Dann hätte ich einen Vorschlag für dich…“
Zur Belohnung gibt’s den Arsch voll
Eine Stunde später hatte Tom die von seiner Mathelehrerin erhaltenen Aufgaben durchgerechnet, die sie wohlwollend entgegennahm. Sofort kontrollierte sie die von ihrem jungen Schüler niedergeschriebenen Aufgaben. An ihren Kopfbewegungen und dem wohlwollenden Murmeln konnte Tom deutlich die Zufriedenheit der Lady erkennen. Schließlich legte sie seine Blätter zur Seite, griff erneut zu ihrem Lineal und winkte den Teenager zu sich heran. Ihrer Forderung, seine Hosen herunterzulassen und sich vornüber zu beugen, kam er nur zu gerne nach. „Dann kommen wir jetzt zu deiner Belohnung, du kleiner Masochist!“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, bekam er bereits den ersten Schlag ihres Lineals zu spüren.
„Darauf hat dein knackiger Arsch gewartet, oder?“ „JAAAAAHHH…“ Tom stöhnte vor Schmerz und Lust heftig auf, als bereits der dritte, vierte und der fünfte
Spank auf seinen Arschbacken niedergingen. „Jaaaah, Frau Lehrerin!“, antwortete er schließlich, um sofort die nächste Abfolge von Schlägen entgegenzunehmen. Irgendwann hielt Lady Gerburg schließlich inne. „Okay, die Pause ist zu Ende. Wenn du die nächsten Aufgaben ebenfalls korrekt bearbeitest, kannst du dich auf den einen oder anderen Nachschlag freuen.“ Ein solches Angebot konnte Tom natürlich nicht ablehnen.
Zwar nahmen ihm die erhaltenen Striemen an seinem Po ein ordentliches Stück seiner Konzentrationsfähigkeit. Doch der Nachhilfeschüler wollte unbedingt den Erwartungen der Lehrerin entsprechen, sodass er ihr die Blätter schließlich mit einem guten Gefühl vorlegen konnte.
Diesmal fand sie zwar eine Kleinigkeit, die einer Korrektur bedurfte, insgesamt zeigte sie sich aber dennoch sehr zufrieden. Also durfte sich Tom erneut untenherum für die versprochene Belohnung freimachen. „Dir fehlt nicht der Grips, nur die Motivation“, stellte sie fachmännisch fest. „Durch
Femdom Spanking zum Beispiel!“ „JAAAAAH…“ Er spürte eine Abfolge von mehreren Schlägen auf seinem wundgewordenen Po, bevor er erneut die Stimme der sadistischen Lehrerin hörte. „Dann schließen wir heute mit einer einfachen Zahlenreihe. Zähl‘ laut mit!“
Exakt nach dem sechsundsechzigsten Schlag zeigte sich Lady Gerburg zufrieden. Noch stöhnend atmete Tom durch. Sein Allerwertester
brannte wie Feuer. „Darauf werde ich mindestens zwei Tage nicht sitzen können“, stellte er in einem neutralen Tonfall fest. „Perfekt! Schließlich sollst du übermorgen nicht sitzen, sondern an der Tafel vorrechnen!“
Ein spürbar erfolgreicher Nachmittag
Gerade, als Gerburg ihren Schüler an der Tür verabschieden wollte, winkte ihre erkrankte Mutter die Treppe hinunter. „Tut mir leid, dass ich mich heute nicht um dich kümmern konnte“, sagte sie mit hörbar angegriffener Stimme. „Aber meine Tochter hat ja auch schlagende Argumente!“ Gerburg fühlte sich durch diese Worte ebenso geschmeichelt wie durch das zustimmende Lächeln des Schülers. „Und wenn du noch einmal den einen oder anderen Schlag Motivation brauchst, kannst du dich gerne melden!“