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Ehesklave

Ehehure Female Led Relationship (FLR) Femdom
Zeitgeber-Symbol 04. Dec, 2024
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Ehesklave, Artikelbild

Der Begriff des Ehesklaven scheint ein Widerspruch in sich zu sein, immerhin basiert die Ehe auf Gleichberechtigung. Bei einigen Paaren begibt sich der Mann jedoch freiwillig in eine devote Rolle. In der englischen Sprache ist von einem ‚Marriage Slave‘ oder einem ‚Conjugal Slave‘ die Rede.


Wer  ist ein Ehesklave?


Ein Ehesklave ist der devote Ehemann einer dominanten Frau, die ihn auch anderen Personen zur Verfügung stellt. Seine Rolle ist die (sexuelle) Erfüllung der Partnerin, die sich auf vielfältige Weise zeigen kann. Dabei kann es durchaus auch Schnittmengen mit dem Alltag geben: Wenn es dem Wohlgefallen der Frau dient, kann er auch Masseur, Koch, Chauffeur oder Hausmeister sein. Je nach Verabredung gilt das nicht nur gegenüber der eigenen Partnerin, sondern (durch den Verleih) auch bei einer anderen Person.

Der Ehesklave kann als Cuckold gehalten werden, dies ist aber keineswegs in Stein gemeißelt. In einigen Fällen ist es sogar gewünscht, dass er sexuell sehr aktiv ist, manchmal auch bei anderen Personen. Auch mit Sadomasochismus muss der Begriff nicht zwingend zusammenhängen, wenngleich der Begriff es durchaus suggeriert. Einige Hotwifes betrachten ihren Partner als ihren Ehesklaven, beides funktioniert aber auch losgelöst voneinander.

Die Ehehure ist in weiten Teilen die weibliche Entsprechung.


Was ist der Reiz daran?


Das kommt ganz auf die Position und die individuelle Vereinbarung an.

  • Einige Frauen genießen es, ihren Ehesklaven vor Publikum zu benutzen, etwa im S/M-Kontext oder durch Pegging.

  • Andere verleihen ihn für bestimmte Aufgaben gerne an andere Personen. Manchmal auch, ohne bei der entsprechenden Tätigkeit anwesend zu sein.

  • Ein Ehesklave hingegen erlebt in der Befriedigung der Wünsche seiner Partnerin das höchste Glück. Außerdem werden exhibitionistische Neigungen befriedigt und die Relevanz des eigenen Tuns spürbar.


In wie vielen Partnerschaften gibt es einen Ehesklaven?


Sicher gibt es deutschlandweit mehrere Millionen Ehemänner, die sich manchmal (mehr oder weniger salopp) als Sklaven bezeichnen. Im erotischen Kontext ist die Zahl natürlich deutlich kleiner. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Rolle nicht unbedingt permanent gelebt werden muss, sondern auch temporär angelegt sein kann. 


Worauf muss man achten?


Natürlich erfordert dieses Rollenspiel eine vorherige Vereinbarung. Der Ehesklave kann im Vorfeld seine Tabus nennen und erwarten, dass diese eingehalten werden. Ein vereinbartes Safeword muss selbstverständlich respektiert werden. Dass kein sexuelles Spiel körperliche oder geistige Folgeschäden bewirken darf, erklärt sich von selbst. Daher ist Safer Sex auch bei Praktiken mit einem Ehesklaven obligatorisch. 

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