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Wie echt ist das denn? So erkennt man Fakes und Bauernfänger auf Dating-Plattformen

Sexchat Sapiosexualität
Zeitgeber-Symbol 13. Feb, 2024
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Wie echt ist das denn? So erkennt man Fakes und Bauernfänger auf Dating-Plattformen, Artikelbild

Online-Dating ist längst alltäglich geworden. Vor einer Dekade sahen einen die Mitmenschen oft noch etwas schräg an, wenn man im Internet auf Partnersuche ging. Heute gehört dieser Weg mittlerweile längst zum Mainstream. Die Vorteile liegen auf der Hand. Man muss nicht einmal das Haus verlassen, um nette Leute kennenzulernen. Vom heißen Flirt über die lustvolle Nacht bis hin zur großen Liebe kann alles dabei sein. Doch leider tummeln sich online immer auch zahlreiche Fakes. Vorab die gute Nachricht: Meistens kann man die schwarzen Schafe recht deutlich erkennen.

 

Was zu gut klingt, um wahr zu sein, kann nicht wahr sein


Wer als Mann auf Datingseiten unterwegs ist, weiß aus eigener Erfahrung eines. Auch ein geschliffenes Profil mit schönen Bildern und beste Umgangsformen im Chat garantieren einen nicht die geballte Aufmerksamkeit der Damenwelt. Der Hauptgrund dafür ist rasch erklärt. Die meisten Frauen werden regelrecht überschüttet mit Nachrichten. Da ist es nicht nur inhaltlich schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen.  Häufig gehen die wirklich interessanten Zuschriften in der Masse der Nachrichten schlicht und ergreifend unter.

Gleichzeitig bleibt das Postfach auf männlicher Seite ziemlich leer. Umso mehr verwundert es, wenn man als Neuling in einer Community sofort und ohne eigene Initiative Zuschriften von echten Traumfrauen bekommt. Es mag wenige Ausnahmen geben, doch fast immer handelt es sich um Fakes. 


Wenn eine Nachricht zu allgemein gehalten ist, …


… ist das ebenfalls ein Indiz dafür, dass einem etwas vorgemacht wird. Zumindest dann, wenn es sich nicht einfach nur um einen Einzeiler handelt. Fakes schreiben sehr gern über sich selbst oder malen ein erotisches Szenario in den buntesten Farben aus. Über die Vorstellungen des Adressaten wird dabei gerne mal hinweggegangen. Und wenn man in sein eigenes Profil deutlich hineinschreibt, keinen Wein zu trinken? Dann schreibt jemand in der Nachricht trotzdem ausführlich über einen weinseligen Abend vor dem Kamin. Um nur ein Beispiel zu nennen. 

Manchmal tauchen die Widersprüche aber auch erst in einer Folgenachricht auf. Man sollte die Worte also sehr genau lesen, auch zwischen den Zeilen.
 

Keine anderweitige Kontaktmöglichkeit? Dann sollten die Alarmglocken klingeln


Diese Masche kommt gern dort zur Anwendung, wo man für jeden Chat einzeln bezahlen muss: Obwohl die Chemie augenscheinlich perfekt zu passen scheint, bleibt der Chat die einzige Kontaktmöglichkeit. Ein Austausch von Handynummern oder E-Mail-Adressen bleibt eine Wunschvorstellung, die sich niemals erfüllt. Unter dem Strich gibt man eine Menge Geld aus. Eigentlich investiert man dabei aber nur in den eigenen Herzschmerz.
 

Auch Männer sind nicht immer authentisch


Während weibliche Fakes vor allem von einem finanziellen Interesse getrieben werden, scheinen die männlichen Blender auf den ersten Blick ehrbarere Motive zu haben. Denn häufig wird der eigene Auftritt geschönt, um sich vom männlichen Wettbewerb positiv abzugrenzen. Hier kann es schwieriger sein, Unwahrheiten als solche zu erkennen. Außerdem gilt es, die kleine Schummelei (wie den für das Foto eingezogenen Bauch) von gravierenderen Fakes zu unterscheiden.

Eine nicht unerhebliche Anzahl an Männern lügt beim Online-Dating, dass sich regelrecht die Balken biegen. Da wird der Aushilfskellner zum Chefarzt, der Sören zum Rodrigo und der alte Opel zum neuen Porsche. Im ersten Augenblick lässt einen diese Fantasie schmunzeln, tatsächlich ist sie aber ganz und gar nicht komisch. Wer auf einen Blender hereinfällt, steckt oftmals viel Zeit, Geld und Herzblut in den Flirt, steht aber letztlich mit leeren Händen da.
 

No Risk, no Fun!


Angesichts zahlreicher Fakes und Blender kann man sich natürlich desillusioniert von der Datingseite zurückziehen. Doch bekanntlich sind derart unliebsame Zeitgenossen auch offline aktiv. Komplett sicher vor Betrügern ist man nirgendwo. Doch wer die entsprechenden Tricks kennt, kann Fakes mit einem süffisanten Lächeln enttarnen und sich anderen Usern zuwenden. In einer Hinsicht ist man in der Community sogar im Vorteil. Meist muss man nicht ganz spontan reagieren, sondern kann sich die eigene Antwort auf eine Mail oder Chatnachricht in aller Ruhe überlegen. Und falls jemand trotz klarer Abfuhr keine Ruhe geben will, hat jede Datingseite auch eine unüberwindbare Ignore-Funktion ...

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