Oli ging zur Tür und öffnete. „Konditor ante portas?“ Der Mann nickte. „Ich bin Marcello und Steffi hat mich im Vorfeld schon ein wenig instruiert. Aber offenbar habt ihr das ja ganz sauber hinbekommen, wie ich sehe, ne, du kleine Creampie Sahneschnitte?“ Und in der Tat bot sich seinen Augen ein hammergeiles Bild, wie die schwanzgeile Schlampe im Sandwich zwischen Sören und Arne steckte und sich von deren Riemen sowohl Pussy als auch Rosette weiten ließ. Nicht zu vergessen, dass sie jeweils eine Hand um die Prügel von Micha und Björn krampfte, die ebenfalls ansehnlich waren. 

 
Und schwuppdiwupp zauberte er hinter seinem Rücken einen mit Schlagsahne verzierten Cupcake hervor. Inklusive einer Blaubeere für die Vitamine, versteht sich. Steffi verstand sofort: Hier gab es etwas zu lecken, was ausnahmsweise einmal kein männlicher Lustsaft war. Immerhin war sie sich sicher, dass es noch einen ordentlichen Nachschlag geben würde. Außerdem hoffte sie, dass auch die Jungs genügend Obst gegessen hatten – war einfach besser für den Sperma-Geschmack.

Doch bis es soweit war, lag noch eine gewisse Arbeit vor ihr – zumal es ihr gar nicht so leicht fiel, den Cupcake in Marcellos Hand gleichmäßig konzentriert zu bearbeiten. Schließlich gaben Sören und Arne unter ihr ihr Bestes. „Scheiße, ist das geil!“ Steffi keuchte zwischen zwei Leckbewegungen erneut und packte beim Schwänze wichsen noch beherzter zu als vorher schon. Gleichzeitig entging ihrem inzwischen schon glasigen Blick nicht, dass sich diese pulsierend zusammenzogen. Fühlen tat sie es sowieso. Aber auch Marcello und Oli hatten sich mit ihren Handjobs jeweils gut im Griff. 

 

 
Und schon kam es Sören. „Fuck, ihre Pussy hat mich erwischt! Yeeeees!“ Er fickte alles was ging und was er abspritzmäßig auf Lager hatte, in ihren feuchten Schoß. Ein Schub, zwei Schübe, drei Der Pizzabote hörte auf zu zählen. Allerdings hörte er nicht auf, Steffi bei der Gelegenheit immer weiter auf Arnes Schwanz in ihrem Schoß zu schieben. Sie quiekte, als sie bemerkte, wie der ihr noch den letzten Zentimeter gab und sich in ihrem Arsch fast zeitgleich noch einmal verdickte. „Sören, du Arsch, was … Oooooooohhhh!“
 
Ein tiefer Laut kam aus Arnes Kehle, als er bemerkte, dass sein Abschuss ebenfalls nicht mehr aufzuhalten war. Dann gab er Steffi ebenfalls die volle Breitseite, was binnen weniger Sekunden dazu führte, dass ihr Hintern die ganzen Massen nicht mehr halten konnte. Und auch ihre Fotze hatte natürlich schon kapituliert. Nicht so aber sie selbst, denn sie gab Arne noch einmal die Sporen und holte sich selbst ihre Belohnung ab. Den wievielten Orgasmus auch immer, sie hatte nicht mehr mitgezählt. Aber dafür erwartete sie nun noch etwas anderes.
 

… befand Marcello – schließlich hatten Micha und Björn noch einiges an Ficksahne zu verteilen. „3 … 2 … 1 … goooooooooooooh!“ Die Menge, die aus drei verschiedenen Richtungen auf dem sauber gelutschten Cupcake landete, war beachtlich. So beachtlich, dass Steffi gar nicht mit dem Ablecken hinterherkam und ihr die weiße, heiße Soße direkt am Kinn herunterlief und auf ihre heißen Titten tropfte. „Keine schlechte Steilvorlage für den letzten Akt, was?“ Sie grinste wie ein frischgeficktes Honigkuchenpferd von einem Mundwinkel zum anderen. „Zeit für deine Führungsqualitäten, Marcello!“
 

 
„Ich weiß … ihr erlaubt Jungs?“ Die anderen nickten, ein wenig verblüfft. Aber schon war Steffi von Arnes Schoß gerutscht und hatte sich mitten in den Flur vor den Konditor gekniet. Von wegen hoch den Rock und rein den Stock. Immerhin, so wie Arne ihren Arsch analsex-porn reif vorbereitet hatte, war es für Marcello kein Problem, sich in diesem ebenfalls loszumachen. Schlauerweise hatte er seinen Zettel vorher noch Oli in die Hand gedrückt und ihm gesagt, was er tun sollte.
 

Sie stutzte, hatte aber keine Zeit, sich darüber weitere Gedanken zu … „AUUUUUUUUTSCH“ Schon verpasste Marcello ihr eine Kostprobe. Eine, die nicht zu verachten war. Darauf hatte er sich schon lange gefreut. Sie gleichzeitig zu ficken und zu spanken, bis ihr runder Apfelpo farblich passend glühte. Was folgte, war ein unfassbar geiles Szenario. Reden, schreien, stöhnen … Sie geriet völlig außer Kontrolle und ließ sich nur noch fallen. Doch dann war es schon bald so weit:
 
Bukkake-Time für Oli … und es war auch in diesem Fall nicht wenig, was auf ihren Brüsten mit den knallharten Nippeln landete. Ein hammerharter Anblick für den Konditor, der sie dabei wunderbar im Spiegel beobachten konnte. „Fuuuuuuuuuuck!“ Oli leerte seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen. Genau der war das Stichwort für Marcello, der nun seinen Riemen aus Steffis Arsch zog und sich balls deep in ihrem Hals versenkte.
 

 
Stöhnte er, während sich seine Ladung in den Hals der fickgeilen Schlampe ergoss und sie sich Mühe gab, mit seiner ganzen Sahne fertig zu werden. Er zwinkerte den anderen Jungs zu. „Nächste Woche, gleiche Frau, gleiche Pizza- und Dessertbestellung? Oder kennt ihr noch andere Ladys, die Lust auf einen Lieferdienst und auf Sex mit der Nachbarschaft haben?“
 

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