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Sexbombe

Dirty Talk Pornografie
Zeitgeber-Symbol 06. Nov, 2024
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Sexbombe, Artikelbild

Der Begriff Sexbombe stammt aus den 1950-er Jahren und dient zur (zuweilen despektierlichen) Bezeichnung einer Frau, die über besonders deutlich feminin-auffallende Körperformen wie eine große Oberweite, eine schmale Taille und breite Hüften verfügt. Eine klar sexuell-verführerische Ausstrahlung natürlich inklusive. Besonders häufig bezeichnet man prominente Frauen entsprechend; prinzipiell muss frau für diesen „Titel“ jedoch nicht unbedingt bekannt oder berühmt sein.

        

Was muss man noch über die Geschichte und Verwendung dieser Bezeichnung wissen?

 
Während der Begriff Sexbombe in Deutschland speziell nach dem Zweiten Weltkrieg in den 1950-er und 1960-er Jahren stetig an Popularität dazu gewann, konnte sich die Bezeichnung „Sex Bomb“ im englischen Sprachraum nicht durchsetzen. Ein Grund dafür lag darin, dass bereits 1933 ein Film mit dem Titel Bombshell mit Jean Harlow in der Hauptrolle erschien und dadurch (nicht nur, aber auch deshalb) die entsprechende Bezeichnung („Granate“) gängig wurde. 

Was insofern nicht überrascht, als auch dieser Begriff für eine Kombination aus Überraschung, Sprengkraft und knackiger Weiblichkeit steht. Ferner verzierten viele amerikanische Piloten im Zweiten Weltkrieg die Nase ihrer Militärflugzeuge auch gern mit Pin-up-Bildern, weshalb man die „Sexbombe“ schon an dieser Stelle als Bezeichnung einspannte. Im Gegenzug hat sie aber in Form der „sex-bomba“ Einzug in die slawischen Sprachen gehalten. 


Wer war/ist eine berühmte Sexbombe?

 
Zu den berühmtesten (weiblichen) Sexbomben zählt eine ganze Reihe an Schauspielerinnen, die entweder besonders „kurvig“ waren oder sich durch ihre Ausstrahlung, ihre Bewegungen oder ihre Stimme anderweitig besonders bewusst-sexy präsentierten (oder dies tun sollten). In diesem Zusammenhang sind unter anderem 

Jean Harlow Jane Russell Mae West Marlene Dietrich Rita Hayworth Jayne Mansfield
Marilyn Monroe Gina Lollobrigida Sophia Loren Brigitte Bardot Kim Basinger Carré Otis
Sharon Stone Pamela Anderson Angelina Jolie Scarlett Johansson Megan Fox Margot Robbie


zu nennen. Es gibt aber natürlich auch noch viele weitere Personen wie Claudia Cardinale, Salma Hayek oder eine ganze Reihe an Bond-Girls (zum Beispiel Grace Jones, Halle Berry oder Monica Bellucci), die man ebenfalls häufig im Zusammenhang mit dem Begriff Sexbombe nennt. 

Für (fast) alle Sexbomben gilt aber so oder so, dass die Medien – speziell Film und Fernsehen – wesentlich zu ihrem Ruf beitragen. Insofern kommt es durchaus auch vor, dass man auch Models, Sängerinnen oder Sportlerinnen entsprechend bezeichnet. Doch auch bei ihnen lässt sich diese „Wirkung“ mehrheitlich auf Bild- und/oder Filmaufnahmen von ihnen zurückführen. 


Inwiefern sollte man mit dem Begriff Sexbombe vielleicht inzwischen etwas vorsichtiger sein?

 
Wenngleich ihn Sprecher*innen oftmals auch positiv-anerkennend meinen, bringt der Begriff Sexbombe selbst unfreiwillig-treffenderweise ein gewisses Sprengpotenzial mit sich. Das liegt vorrangig daran, dass sich nicht wenige als Sexbomben bezeichnete Frauen (in diesem Zusammenhang ist unter anderem Marilyn Monroe zu nennen) mehr oder weniger ausschließlich auf ihre körperlichen Attribute reduziert gefühlt haben / fühlen. Zudem schwingt bei ihm – bedingt durch seinen Ursprung in der Mitte des 20. Jahrhunderts und dem damit verbundenen Frauenbild – ein Geschlechterrollen-Stereotyp mit, das auch viele andere Menschen heute nicht mehr unterstützenswert finden.

Sicherlich spricht nichts dagegen, ihn bei gegenseitiger Lust am Dirty Talk zu verwenden. Das setzt allerdings voraus, dass man sich miteinander besprochen hat und alle damit einverstanden sind. Beim Reden über nicht anwesende Dritte oder beim ersten Flirt sollte man auf diese Bezeichnung aber lieber verzichten. Denn auch, wenn etwas gut gemeint ist, kommt es nicht immer gut beim Gegenüber an. Ein gewisses Fingerspitzengefühl ist in dieser Hinsicht gerade am Anfang also sicherlich vorteilhaft. Und es ist doch schön, wenn es auch (sprachlich) noch einiges zu entdecken gibt …

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