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Flauschfetisch

Fetischismus Petplay
Zeitgeber-Symbol 17. Oct, 2024
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Flauschfetisch, Artikelbild

Ein Flauschfetisch bezieht sich auf eine sexuelle Vorliebe, bei der das Gefühl oder die Ästhetik von flauschigen Materialien eine erregende Wirkung auf die Person hat. Diese Art von Fetisch kann verschiedene Formen annehmen und von der Vorliebe für bestimmte Kleidungsstücke bis zu einem allgemeinen Faible für weiche, kuschelige Texturen reichen. Oft entscheiden sich Flausch-Fetischist*innen aber für ein ganz bestimmtes Material.

 

Welche Materialien spielen beim Flauschfetisch oft eine Rolle?


Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang unter anderem

  • Fleece, das man aufgrund seiner Weichheit und Wärme auch gern im Zusammenhang mit Decken nutzt.

  • Plüsch, der eine angenehme Haptik und eine oft opulente Optik mitbringt, sodass er gleichermaßen an Kleidung wie an Sextoys  oder Handschellen Verwendung findet. 

  • (Kunst-) Pelz, der sowohl einen tollen Anblick als auch ein sexy (Trage-) Gefühl mitbringt oder

  • Wolle, die für manche Flausch-Fetischist*innen in bestimmten Varianten ebenfalls sehr erregend sein kann.

Und da ist die Wolle auch gleich schon zum Stichwort geworden!


Was ist an Wolle so erregend?


Der Reiz von Wolle liegt für Wollfetischist*innen in dem intensiven Körpergefühl, das sie beim Tragen auf der nackten Haut erfahren. Wolle vermittelt Wärme, Geborgenheit und ein sanftes Streicheln – und das sowohl im Alltag als auch beim Liebesspiel.

Der Clou daran? Da es verschiedene Wollsorten wie

  • Mohair,
  • Angora 
  • oder Alpaka 

gibt und diese alle unterschiedliche Texturen (von weich bis kratzig) mitbringen, ist für jede*n Woolie, wie sich Wollfetischist*innen oftmals selbst nennen, etwas dabei. In der Verbindung von Wollfetischismus und BDSM spielt zudem die Idee der Bewegungseinschränkung durch dicke Lagen Wollkleidung eine Rolle. Besonders beim Bondage eröffnen sich neue Möglichkeiten; etwa durch das „Stressen“, bei der die einpackende Person die einzupackende in eine Situation der scheinbaren Hilflosigkeit bringt. Im Gegenzug entspannt sich das „Küken“ beim Brüten durch sein Verharren in den Wohlschichten, bevor das Entblättert-Werden für ein befreiendes Gefühl sorgt. 

Und nicht zu vergessen, dass man auch als Exhibitionist*in oder Voyeur*in in Kombination mit einem Wollfetisch auf seine ganz besonderen Kosten kommen kann. (Anfassen ist aber natürlich nur nach individuell bejahter Rückfrage ohne Weiteres erlaubt!) Kein Wunder also, dass sich inzwischen zahlreiche Online-Shops auf das Angebot für die Woolies spezialisiert haben und inzwischen handgefertigte Stücke wie

  • Catsuits, 
  • Overalls, 
  • Unterwäsche 
  • und sogar spezielle Strickwaren für den Intimbereich

anbieten. 


Schöne junge Frau mit gestricktem Wollpullover und Schal


Was zeichnet den Furry-Fetisch aus?


Fur- (also Pelz- und Fell-) oder Furry-Fetisch – ist das nicht das Gleiche in Grün? Keinesfalls, immerhin steht beim Pelz-und Fellfetisch das Fell an sich im Fokus. Im Gegensatz dazu begeistern sich Furries (Furry-Fetischist*innen) vorrangig dafür, sich auf spielerisch-erotische Weise in pelzige Wesen, gern auch in explizite Tiere oder zumindest in damit verbundene Figuren zu verwandeln. Diese Figuren nennt man dann oftmals „Fursonas“, um sie mithilfe von Fursuits in der realen Welt darzustellen. 

Die Idee dazu (Stichwort Anthropomorphismus, also das Übertragen von menschlichen Zügen auf Tiere, Naturphänomene oder Gött*innen) ist jedoch nicht neu. Vielmehr lässt sie sich auch schon bei 

  • den antiken ägyptischen Gottheiten, 
  • im Hinduismus 
  •  oder im japanischen Shintoismus 

wiederfinden. Aber das braucht den Furries die (erotische) Freude ja nicht zu nehmen, ganz im Gegenteil: Dadurch gibt es viele Vorlagen und Ideen, wie man mithilfe von möglichst detailreichen Ganz- oder Teilkörperanzügen aus Plüsch, Wolle oder (Kunst-) Fell beziehungsweise Pelz ausgeklügelte Szenarien veranstalten kann. Besonders interessant dabei (und primär bei an Tiere angelehnte Figuren zutreffend): die Kombination von Fell und Elektronik und/oder Mechanik. 

Folglich passt es einwandfrei, wenn die entsprechenden Fursuits im Zuge des Yffings, (den diversen sexuell-erotischen Interaktionen im Kontext des Furry-Fetisches) auf eigenen Partys und Conventions präsentiert werden können. Aber auch beim entsprechenden Cybersex, in Pornos oder Sexformen des täglichen Lebens lassen sie sich integrieren. Hauptsache, es geht kreativ, verspielt und vor allem mit einem Faible fürs pelzige Gefühl zur Sache.  


Last but not least: der Fur-Fetisch (Fell-und-Pelz-Fetisch)

 
Der Fell- und Pelzfetisch, auch als Fur-Fetisch bekannt, konzentriert sich stark auf die Empfindung von Fell und Pelz auf der Haut. Fur-Fetischist*innen empfinden deren Texturen daher als besonders erregend – und für vielen von ihnen ist der körperliche Kontakt mit Fell essenziell, um Erregung zu erleben. Das lässt sich etwa durch das Streicheln und/oder Gestreichelt-Werden mit Fellhandschuhen erreichen.
 
Alternativ / Ergänzend greifen viele Menschen mit dieser Form des Flauschfetischs aber auch zu einer entsprechenden Kleidung, die entweder komplett oder zumindest teilweise aus (Kunst-) Fell oder -Pelz hergestellt wurde. Wichtig dabei: Nicht alle möchten sich dabei auch gleichzeitig als Tier verstanden wissen, weshalb Fursuits nicht von allen für die Befriedigung ihres Fellfetisches gewählt werden. Es gilt also auch hierbei wieder: Eine freundliche, offene Kommunikation öffnet viele Türen und sorgt für mehr gegenseitiges Verständnis. Wobei natürlich nichts dagegen spricht, wenn man schaut, inwiefern es für einen selbst spannende Schnittmengen zum Cos- und/oder Animal- beziehungsweise Petplay geben kann. 

Das betrifft dann unter anderem auch ein potenzielles Interesse an einer Kombination mit Dom-Dev-Szenarien, die unter Umständen ebenfalls sehr reizvoll sein kann …
 
Sinnliche Frau mit langen dunklen Haaren in luxuriösem Pelzmantel


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