„Wo kommst du denn überhaupt her?“, fragte Bengt, während er sich hinter Eve neu positionierte. „Österreich!“ Ihre Antwort war ein heftiges Stöhnen, denn abermals bohrte sich der XXL Schwanz des jungen Kollegen schwungvoll in ihr saftiges Fickfleisch. „AAAAAAAH… nein, wo kommst du wirklich her?“ Eve griff nach seinen Händen, die ihre Taille fest umschlossen. „Salzburg!“ Natürlich wusste sie, dass er vor allem auf ihr südländisches Aussehen anspielte. Doch für diesen Interracial Fick sollte Bengt sich mit dieser Information zufriedengeben.
Bengt erweist sich als ausdauernder Hengst
„Machst du das eigentlich immer so, wenn dir eine neue Kollegin gefällt?“ Bengt schüttelte den Kopf. „Der Ruheraum neben dem Büro ist für uns ja auch eigentlich Tabu. Aber die Chefin ist ja gerade im Urlaub…“ Abermals schob er den schmalen String ihres schwarzen, knackigen Bodys zur Seite, um besser in Eves Spalte eindringen zu können. „RRRRRR…. Ich liebe deinen runden Prachtarsch!“ Zwei, drei Mal ließ er die Hand auf Eves Po niedersausen, dann durchpflügte er erneut Eves Lustzentrum.
Nun spürte sie eine Hand des Kollegen, die sich unter dem Stoff langsam den Weg zu Eves linker Titte bahnte. Schon lagen zwei seiner Finger um den längst steif gewordenen Nippel, den er nun im Takt seiner Fickstöße ebenfalls umspielte. Sein Talent als
Deckhengst bewies er aber auch durch die Art, wie er gleichzeitig ihre Schultern, ihren Hals und ihren Nacken küsste. „Und wenn ein Kunde kommt?“, stieß Eve urplötzlich hervor. Obwohl Bengt seine Stöße noch beschleunigte, hatte es nicht den Anschein, als wenn er es bei einem Quickie belassen würde. „Dann muss er warten – denn erst komme ich!“
Als Eve sich vorstellte, wie ein Fremder plötzlich die Tür öffnen könnte, erreichte sie bereits ihren zweiten Höhepunkt. Ihrer eigenen Tendenz zum
Exhibitionismus schenkte sie in diesem Augenblick aber keine weitere Beachtung. Jetzt fragte sie sich vor allem, ob sie es hier mit einem omnipotenten Stecher zu tun hatte oder ob Bengt insgeheim zu einem Sextoy gewechselt hatte. Nein, das konnte nicht sein: In ihrer schmatzenden Fotze arbeitete ein großer, harter, pulsierender Schwanz, der offenbar kein Ende zu finden schien.
Großes Finale beim Arschfick
„Steh auf, damit ich deinen
Arsch ficken kann!“ Eve hinterfragte dieses Kommando nicht. Sofort, nachdem Bengt sein Fickrohr aus ihr zurückgezogen hatte, erhob sie sich mit einer jugendlich schwungvollen Bewegung, um sich sogleich über den nebenstehenden Schreibtisch zu bücken. Bengt hatte zwar kein Gleitgel griffbereit, doch nachdem er zweimal auf Eves Rosette gespuckt und sich ein neues Kondom übergestülpt hatte, glitt sein Kolben fast von alleine in das enge Loch. „OOOOOHJAAAAAHHH…“ Mittlerweile war es Eve vollkommen gleichgültig, ob sich womöglich jemand nebenan im Verkaufsraum befand. Sie stöhnte sogar so laut, dass man es wahrscheinlich noch im benachbarten Café hören konnte.
Verantwortlich dafür war nicht nur der XXL Schwanz, der sich bis zum Anschlag in ihre Arschfotze gebohrt hatte und sie nun in einem wilden Rhythmus demolierte: Bengt hatte seine linke Hand um Eves Körper herumgeführt und umspielte nun mit den Fingern die frisch durchgefickte Fotze der jungen, lüsternen Frau. Und auch in dieser Disziplin wusste er ganz genau, was er tat. Erneut durchfuhr Eve eine Orgasmuswelle. Ja, sie hätte ewig so weitermachen können! Doch urplötzlich kam auch Bengt endlich zu seinem Orgasmus. Und zu was für einem! In heftigsten Zuckungen versprühte der riesige Kolben seine Ficksahne tief in Eves Enddarm.
Beide verweilten noch einen kurzen Moment in dieser Position, bevor sie sich schließlich voneinander lösten und ihre Kleidung wieder anlegten. „Wahnsinn, vorne wie hinten! Und ich hatte immer gedacht, so ein riesiger Schwanz sei eher typisch für meine Heimat…So, wie es im
Interracial Porn zu sehen ist.“ Bengt grinste. „Den hab ich von meinem Vater… Deine Heimat Österreich?“ Sie antwortete nickend und mit einem schelmischen Zwinkern. „Salzburg!“