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Wichsvorlage

Dickpic
Zeitgeber-Symbol 18. Jul, 2024
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Wichsvorlage, Artikelbild

Unter einer Wichsvorlage versteht man vorrangig visuelles Material, das man(n) zur zusätzlichen sexuellen Stimulation bei der Selbstbefriedigung heranziehen kann. Es kann in verschiedenen Formen vorkommen – man denke etwa an Bilder, Fotos oder Videos, - eine ganze Bandbreite an Szenarien zeigen sowie qualitativ höchst unterschiedlich sein. So oder so stammt der Begriff jedoch aus der eher vulgären Umgangssprache, weshalb sich dessen Verwender*innen tendenziell abwertend über das entsprechende Material äußern. Das muss mit dessen tatsächlicher Qualität jedoch nicht in Zusammenhang stehen.

 

Seit wann nutzen Menschen Wichsvorlagen und wie sehen sie aus?

 
Die Geschichte der Wichsvorlage dürfte eng mit der der Pornografie und sicherlich auch der der Prostitution in Verbindung stehen. 

Wie in der Einleitung angesprochen, handelt es sich dabei oftmals um visuelles Material; man kann jedoch auch ganz andere Varianten nutzen. Unterm Strich kommen die meisten Wichsvorlagen daher in Form von
 
Bildern als Fotografien und Illustrationen Videos als Clips oder längere Filme mit sexuellen Handlungen
Geschichten wie erotischer Literatur oder Audios als erotischen Erzählungen oder Geräuschen


vor. Und dann gibt es innerhalb dieser Formate auch noch die unterschiedlichsten Kategorien und Genres, die sowohl von Amateur*innen als auch von professionellen Produktionsfirmen hergestellt werden und die alles vom Vanilla-Sex bis zum ganz speziellen Fetisch abdecken. 

Insofern überrascht es nicht, dass sie in Abhängigkeit vom jeweiligen Medium und der entsprechenden Zielgruppe höchst unterschiedliche Erscheinungsbilder haben. Eins ist den meisten von ihnen jedoch gemeinsam: Sie geizen selten mit Details, da oftmals genau diese die Fantasien der Wichsvorlagen-Nutzer*innen besonders beflügeln. Wobei hier naturgemäß erotische Geschichten und Audioinhalte besonders herausstechen. 

Zu den besonders gern präsentierten Inhalten gehören dabei 

die Darstellungen von nackten Personen Personen, die explizite, provokante Posen einnehmen sexuelle Handlungen wie Masturbation oder verschiedene Sexvarianten
Gruppensex Bi- und Homo-Sex-Spiele sowie BDSM- und Fetischszenarien


Großbrüstige Frau, die ihren BH freiwillig verliert


Wo findet man Wichsvorlagen?


Während man sie früher primär  in Form von Bildern / Fotos, Hochglanzheften und Filmkassetten von Hand zu Hand weiterreichte, bildet das Internet heute ihre größte Quelle. Kein Wunder also, sich eine ganze Reihe an spezialisierten Websites, Foren und Plattformen gebildet hat, auf der entsprechende Inhalte eingestellt, abgerufen und geteilt werden können. Das ist allerdings Fluch und Segen zugleich, denn wenn fraglos viel scharfes Material dabei ist, kommt es häufig zu Urheberrechts- und Nutzungsverletzungen. Und das sind definitiv keine Kavaliersdelikte (Stichwort Recht am eigenen Bild). Es gilt also, im Umgang mit ihnen sensibel zu sein und bei der Auswahl der Plattformen darauf zu achten, legale Angebote inklusive 

  • Altersverifikation, 
  • der Überprüfung und Einhaltung strenger Jugendschutzgesetze und 
  • dem Erwerb von Nutzungsrechten 

in Anspruch zu nehmen. 

 

Wie gestaltet sich der gesellschaftliche Umgang mit Wichs-vorlagen?

 
Gesellschaftlich und kulturell ist das Thema bis heute noch oft stigmatisiert, wenngleich es in diversen (sozialen) Medien unfassbar präsent ist. In Kombination mit einer besseren Aufklärung und einem offeneren Ansprechen der Existenz und der Diskussion über einen ‚gesunden‘ Umgang mit damit kommt es daher zunehmend zu einer Enttabuisierung. Gleichzeitig ist allerdings festzuhalten, dass Wichsvorlagen selbst heute noch nicht das normalste Erotische von der Welt zu sein scheinen, was hauptsächlich für konservative Kreise gilt. 

Dennoch ist eine Auseinandersetzung mit viel Augenmaß und Aufmerksamkeit mit dem Thema Wichsvorlagen aus zwei Gründen (weiterhin) wünschenswert:
 
  • Zum einen unterliegen sie, wie alle anderen pornografischen Inhalte auch, strengen rechtlichen Bestimmungen, die sicherstellen sollen, dass nur volljährige Personen Zugriff darauf haben und keine Inhalte mit Minderjährigen erstellt und verbreitet werden. Das Problem ist jedoch, dass es sehr häufig zu einem Bruch dieser Bestimmungen kommt. Umso wichtiger also, dass bekannter wird, wie man sich in solchen Fällen richtig verhält. 

  • Eine weitere Herausforderung stellt die Sicherstellung der Freiwilligkeit der Darstellung von Personen dar. Es steht außer Frage, dass sich volljährige Personen ohne psychische gesundheitlichen Einschränkungen als Wichsvorlage darstellen dürfen und können, sofern sie das denn wollen. Fehlt allerdings die freiwillige Zustimmung, ist das Ganze ebenfalls wieder ein Fall für die Justiz.
 
Aber, wie gesagt: An sich tut eine rechtlich korrekte Wichsvorlage nichts Böses, der Umgang mit ihr ist dann aber immer eine Frage der individuellen Perspektive.
 

Haben sie Auswirkungen auf das erotische Verhalten und die Psyche ihrer Nutzer*innen? Und wie geht man damit am besten um?

 
Eindeutig – denn schließlich sind sie ja auch dafür gemacht, zur sexuellen Erfüllung und Entspannung beizutragen. Allerdings sollte man auch immer darauf achten, dass es nicht zu einem Suchtverhalten in Bezug auf die übertrieben Nutzung von Wichsvorlagen kommt. Auch sollte man es vermeiden, die in den Pornos gezeigten sexuellen Handlungen und anderweitigen Darstellungen eins zu eins auf seine persönliche Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen zu übertragen. Denn schließlich ist das, was man in den Wichsvorlagen sieht, liest und hört, in der Regel extra für die erotisch-sexuelle Erbauung konzipiert worden, stellt jedoch keine Abbildung der Realität dar. 

Es spricht also nichts dagegen, sich lustvoll mit ihnen auseinanderzusetzen und sich vielleicht auch selbst einmal an der Entstehung von Wichsvorlagen zu beteiligen, wenn man dazu Lust hat – und alles einvernehmlich abläuft und niemand die dabei entstandenen Inhalte unbefugt teilt oder anderweitig weiterverbreitet. 

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