„Du bist schon ein verdorbenes Früchtchen … von wem hast du das bloß?“ Natürlich war das eine rein rhetorische Frage, denn die Hand ihrer lüsternen Mutter ging längst über Lisas Po auf Wanderschaft. Mit ihren geschickten Fingern glitt sie durch die Pospalte ihrer Tochter, um sich dann zielgerichtet auf den bereits patschnassen Fickschlitz zuzubewegen. „Wunderbar weich und glatt rasiert, so liebe ich es!“ Sie flüsterte fast, doch Lisa wollte sich nun nicht mehr beherrschen. „Jaaaa, Mama ….“

Es war ihr vollkommen egal, dass man ihr Stöhnen wahrscheinlich bis zur voll besetzten Terrasse hören konnte. Trotzdem schien ihre Mutter nun fast peinlich berührt, jedenfalls blickte sie sich einmal um, bevor sie ihr durchtriebenes Töchterchen in ein kleines Gartenhaus schob. Die MILF atmete sichtlich auf. Hier durfte Lisa ihr nun das knappe Kleid abstreifen, unter dem die Lady einen nur aus schwarzen Bändern bestehenden, extrem sinnlichen Slip trug. Lisa gurrte erregt, während sie bei ihrer Mama auf Tuchfühlung ging. Gerade wollte sie vor dem Körper der schönen Frau auf die Knie herabsinken, doch erst einmal sollte auch das Mädchen von überflüssigen Textilien befreit werden.

Die Mutter stieß einen lauten Machopfiff aus, als Lisa nur noch in ein schwarzes Korsett geschnürt neben ihr stand. „Wo waren wir stehen geblieben?“ Noch bevor die rattige MILF etwas sagen konnte, kniete sich Lisa nun vor die Frau, um die ebenfalls glatte Fickspalte näher zu untersuchen. Natürlich war sie nicht weniger geschickt als ihre Mami: Sie formte die Finger ihrer rechten Hand zu einer Spitze, um sie anschließend so langsam wie genüsslich in das weiche Fickfleisch zu schrauben. „Aaaaaaah…!!!“ Lisa hätte es noch vor Minuten nicht zu träumen gewagt: Jetzt war sie dabei, ihre Mutter mit einem Handjob in Richtung Orgasmus zu treiben. Irre!
 
 

 
„Tante Cora? Ist alles in Ordnung?“ Die Stimme gehörte Roland, der sich offenbar schnellen Schrittes näherte. Die beiden Frauen hatten keine Chance, ihren Inzest-Sex rechtzeitig zu beenden. Schon eine Sekunde später standen Lisas Cousins Roland und Henry vor ihnen. Was auch immer sie hinter der Tür erwartet hatten, der Lesbensex zwischen Tante und Cousine war es sicherlich nicht. „Oh …!“ Henry lief knallrot an und wollte sich bereits verschämt zurückziehen, doch Roland hielt ihn am Arm fest. „Warte mal! Ich finde, wir sollten das hier als Einladung verstehen! Und wozu habe ich immer Gummis dabei?“
 
Mutter und Tochter waren bei diesen Worten erleichtert. Während die Jungs aus ihren Shorts stiegen und ihre Fickstangen mit den Gummis präparierten, überprüfte Cora die Stabilität und Höhe einer hier deponierten, hölzernen Aufbewahrungsbox für die Auflagen von Gartenstühlen. „Das wird halten!“ Lisa verstand sofort. Kaum hatte ihre Mutter eine Sesselauflage auf der Box drapiert, legte sie sich bereits darauf. Ihre Beine ließ sie an den Seiten herunterhängen. Nun legte sich Lisa in umgekehrter Richtung auf den bebenden Körper ihrer Mutter. Jetzt konnte sie nicht nur ihren Mund in das feuchte Fickloch ihrer MILF pressen: Sie spürte auch ihrerseits die gierige Zunge und die feuchten Lippen der verdorbenen Schlampe.

„Welche willst du ficken, Bro?“ Roland betrachtete die inzestuöse Szenerie stöhnend, während Henry noch etwas unsicher wirkte. Der Junge musste erneut kräftig schlucken, deshalb beantwortete Cora die Frage für ihn. „Komm schon her und besorge es deiner Tante! Ich will dich in meiner Möse spüren!“ Jetzt wagte auch der schüchterne junge Mann nicht mehr zu widersprechen. Im nächsten Moment bereits presste er sein Fickrohr in das nasse Loch der Frau. So konnte Lisa nun nicht nur die Schamlippen ihrer Mutter mit der Mundfotze bearbeiten, sondern stimulierte gleichzeitig den steifen Prügel ihres versauten Cousins. 

Henrys Bruder erwies sich währenddessen als tatsächlich hemmungsloser Stecher. Als er seinen Hengstschwanz in Lisas frisch geleckter Pussy versenkte, musste ihre Mutter den Cunnilingus kurz unterbrechen. Für einen kleinen Augenblick war sie sich unsicher, ob ihre Tochter mit ihrem Blasmaul und dem Riesenschwanz womöglich überfordert sein könnte. Doch dann konnte sie zusehen, wie problemlos das Glied in Lisas Fickfleisch seinen Platz fand. Während sie selbst die härter werdenden Stöße ihres Neffen Henry genoss, demolierte sein Bruder das Lustloch ihrer eigenen Tochter. Dass sie sich mit den Händen gleichzeitig um seine Eier kümmern konnte, sorgte bei Cora sogar noch für einen zusätzlichen Höhepunkt. 

 

 
Mutter und Tochter hätten nicht mit der Potenz ihrer Stecher gerechnet – doch nach einigen Minuten schienen die fickenden Brüder gleichzeitig etwas zu schwächeln. „Wir hätten uns ein Bier mitbringen sollen, Bro!“, rief Henry stöhnend. Cora lachte auf. „Saufen könnt ihr später! Aber ich will euch jungen Leute jetzt mal bei einem anderen Spiel beobachten …“
 
Nur zwei Minuten später saß Cora auf der Box und instruierte ihren Neffen Henry, wie er ihre Tochter ficken sollte. „Stell dich gerade hin. Dann hebst du Lisa an den Hüften hoch und knallst ihr deinen Ständer tief in die Fotze! Ja, so ist es gut …“ Lisa umklammerte mit den Armen den kraftvollen Oberkörper ihres Cousins und stöhnte hemmungslos. „Okay, nun bist du an der Reihe, Roland. Mit deinem Riesenschwanz kommst du auch von hinten bis in Lisas Fickloch!“ „Aber …“ Cora unterbrach seine Skepsis sofort. „Wo Platz für einen Riemen ist, passt auch noch ein zweiter!“ 

Tatsächlich war es für Rolands Fickschwanz kein Problem, ebenfalls den Weg in Lisas Muschi zu finden. „Deine erste Double Penetration, mein Kind?“, fragte die MILF sanft. „Ich hatte noch nie zwei Kolben gleichzeitig in der Pussy …“, entgegnete Lisa stöhnend. „Und Inzest-Sex hatte ich auch noch nie!“ Ekstatisch ließ sie sich von den beiden Jungs bumsen, bis sie schließlich gleichzeitig in ihr abspritzten.  

 
Als sich die vier Minuten später wieder angekleidet hatten, gingen sie gemeinsam zurück in Richtung Terrasse. „Geiler Family-Sex mit euch, machen wir das mal wieder?“ Lisas Frage an die drei anderen blieb ohne Antwort, denn plötzlich stand Opa vor ihnen. „Hier seid ihr, wir haben euch schon gesucht!“ Er blickte sie fragend an, doch ahnte er natürlich nichts von dem Inzest Gangbang, der sich gerade im Gartenhaus zugetragen hatte. „Habt ihr euch die Gartenhütte angeschaut? Die war tatsächlich früher das heimliche Versteck von mir und einer Cousine. Aber lassen wir das, das ist lange her …“ Der alte Mann seufzte, dann drehte er sich um und ging mit den anderen am Grillplatz vorbei. „Es sind noch Würste da, wer hat Lust?“