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Kiss me, Darling - aber auf welche Art?

Romantik Erotik Zungenkuss / French Kiss
Zeitgeber-Symbol 14. Apr, 2025
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Kiss me, Darling - aber auf welche Art?, Artikelbild

Ein Kuss ist das ultimative Zeichen der Zuneigung. Und zwar nicht nur im romantischen und erotischen Sinne, sondern auch als Ausdruck der liebevollen Verbundenheit zu Freund*innen und zur Familie. Wie genau geküsst wird, unterscheidet sich allerdings nach Vorliebe, in jeder Kultur und abhängig vom Zweck des Kusses. Also egal, ob man jemanden einfach nur grüßen oder ihr*ihm erotisch-sexuelle Avancen machen möchte: Wer seine Gefühle mit seinen Lippen ausdrücken möchte, sollte die Bedeutung verschiedener Kussarten kennen.

 

Der Freundliche

 
Nicht nur Verliebte tauschen Küsse aus. So ist es in vielen Kulturen üblich, Bekannten einen Kuss zum Gruß (oder sogar gleich mehrere) die Wangen zu drücken. In Frankreich sind in etwa ein oder zwei Küsse üblich, in Äthiopien sind es gleich drei. Und selbst in Deutschland küssen sich Freund*innen oft auf die Wange. Mit noch weniger Berührungen kommt zudem der Luftkuss aus, den man jemandem zuweilen zum Abschied oder im Vorbeigehen zuwirft. Dabei spitzt man die Lippen und deutet eine Kuss-Bewegung an, welche man gern auch mit dem passenden Geräusch untermalt.
 
        

Der Verspielte

 
Ein Handkuss gilt als besonders Gentleman-Like und blickt primär in der Adelsgesellschaft auf eine lange Geschichte zurück. Die Hand der Dame (oder manchmal auch des Mannes) wird dabei in die eigene genommen und zart geküsst. Dabei müssen die Lippen die Hand des anderen nicht unbedingt berühren, schon eine Andeutung reicht. Dabei unterscheidet man zwischen zwei Typen: 

  • Beugt man sich zu der Hand des Geküssten herunter, möchte man Respekt oder seine Ergebenheit zeigen.

  • Hebt man die Hand des anderen zu seinem Mund an, gilt dies als Flirt – speziell in Kombination mit dem Halten des Augenkontakts. 

Der Schmetterlings- oder Wimpernkuss dagegen ist eher selten, dafür jedoch besonders verspielt. Dabei beugt man sich so nah an das Gesicht des anderen, dass sich die Wimpern berühren. Diese Kuss-Variante ist trotz wenig Körperkontakt sehr intim.

Und auch der Nasenkuss drückt auf verspielte Weise Zuneigung aus, indem man seine Nasen sanft aneinander drückt, was vorrangig bei Eltern-Kind-Paaren und Verliebten angesagt ist.  In einigen Kulturen ist er jedoch auch unabhängig von Romanze verbreitet. Bei den Maori etwa ist der dort sogenannte „Hongi“ eine gängige Alternative zum Handschlag. Da sich die Beteiligten dabei sehr nahekommen, tauschen sie gleichzeitig ihren Atem aus und teilen dadurch für einen Moment die Essenz des Lebens. 

        

Der Liebevolle

 
Ein liebevoller Kuss ist meist ein Fall für Verliebte. Doch selbst Eltern können mit einem solchen Kuss ihren Kindern ihre Zuneigung zeigen, gerade dann, wenn es sich um einen Stirnkuss handelt. Er symbolisiert Wärme und Schutz und kann kurz ausfallen oder auch einige Sekunden lang gehalten werden. Ähnliches gilt für einen sanften Kuss auf die Schläfe oder den Kopf beziehungsweise die Haare, weshalb solche Küsse zu den beliebten Gute-Nacht-Küssen zählen. 


Der Klassisch-Romantische

 
Beim „normalen“ klassischen bis romantischen Kuss treffen sich die Lippen zweier Personen. Frischverliebte Paare kommen sich so häufig zuerst näher und/oder besiegeln damit einen der ersten Schritte zur neuen Beziehung. Was nicht bedeutet, dass Menschen in Langzeitbeziehungen es nicht zu schätzen wüssten, auf diese Weise Zärtlichkeiten auszutauschen. Insofern ist dieser Kuss perfekt dafür geeignet, Sinnlichkeit auszudrücken und gegebenenfalls auch ein Vorspiel beim Sex einzuleiten. Teilweise küssen sich so auch Freund*innen oder Familienmitglieder zum Gruß. Diese Geste bleibt dann aber meist zwischen gleichgeschlechtlichen Personen, kommt mit weniger Intensität und Tiefgang aus (Stichwort kleiner feiner Schmatzer) und ist generell bei Frauen beliebter als bei Männern. 


Der Zungenkuss 


Der Zungenkuss ist sozusagen die Steigerung des normalen Kusses und besonders leidenschaftlich und sexy. Daher tauschen ihn in der Regel auch nur Paare und Sexpartner*innen aus. Dabei kann der „French Kiss“, wie man ihn ebenfalls nennt, Teil des Vorspiels sein oder beim Sex für zusätzliches Kribbeln sorgen. Aber Achtung: Der Kuss ist nicht nur intim, sondern zeigt auch, ob jemand geschickt mit ihrer*seiner Zunge und dem Mund (eventuell sogar in den Zähnen) umzugehen weiß. Daher ist bei ihm ein gewisses Finger- oder besser noch Zungenspitzengefühl gefragt, damit er nicht unabsichtlich zum Abtörner wird. 

        

Der Alternative

 
Zwar kommt es beim Halskuss nicht zum Lippenkontakt. Dennoch kann er sehr erotisch sein, was ihn als Geste zwischen (zumindest erotisch) verpartnerten Menschen zur Aufforderung zum sexy Miteinander interessant macht. Immerhin ist der Hals eine erogene Zone und bei manchen Menschen besonders empfindlich. Was es besonders interessant macht, ihn leicht zu lecken, zu beißen oder an ihm zu sagen – in manchen Fällen inklusive eines Knutschflecks, der seine*n Empfänger*in auch noch einige Zeit lang später an den erotischen Abend erinnern wird. Ähnliches gilt aber auch für Küsse in den Nacken, den viele Menschen ebenfalls als erogene Zone bei sich betrachten und deren Berührung schnell für eine angenehme Gänsehaut sorgt.

Aber natürlich kann man auch noch ganz andere Stellen küssen, um Zuneigung und Lust auszudrücken – Küssen macht schließlich glücklich und gesund. Und von Glück und Gesundheit kann man schließlich nie genug haben …

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