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Halsband

BDSM Disziplin BDSM Geschichten
Zeitgeber-Symbol 14. Jul, 2024
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Halsband, Artikelbild

Ein Halsband ist ein Schmuck- und/oder Gebrauchsgegenstand, der aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann. Man trägt in relativ vielen Fällen eng um den Hals und nutzt ihn häufig, um jemanden fixieren oder zu führen. In diesem Zusammenhang spielt er auch beim BDSM und beim Petplay eine Rolle. In beiden Fällen signalisiert das Halsband in der Regel, dass die es tragende Person eher submissiv ist und einer anderen, dominanten Person „gehört“.

 

In welchen erotischen Bereichen und Szenarien können Halsbänder eine Rolle spielen?

 
Ein Halsband kann – in Abhängigkeit vom Zusammenhang, in dem es getragen wird – verschiedene Funktionen übernehmen. So dient es beim Vanilla-Sex beispielsweise mehrheitlich als dekoratives Accessoire, während es beim Petplay zur Ausstattung des Tieres gehört und man es dort unter anderem für dessen Führung, Fixierung und gegebenenfalls auch zu dessen Disziplinierung einsetzt. Und auch im BDSM lässt es sich auf unterschiedliche Arten nutzen, etwa in den Bereichen
 
  • Bondage (man denke etwa an ein Halsband mit Ringen, die dabei helfen, eine Person zu fixieren; besonders beliebt ist dabei eine Kombination aus Hals- und Handfesseln)
 
  • Discipline (hier findet man vorrangig Halsbänder aus Metall, Stahl oder Leder, an denen die*der Bottom auch ziehen oder zerren kann).
 
  • Dominance und Submission (wo das Halsband unter anderem als optisch-emotionales Zeichen dient, das ausdrückt, wer Top und wer Bottom ist und wie es mit der Machtverteilung aussieht) oder
 
  • Sadismus und Masochismus (wo es ebenfalls ein Hilfsmittel darstellen kann, um die*den anderen lustvoll quälen zu können oder sich selbst quälen zu lassen). 

 

Welche Arten von Halsbändern gibt es?

 
An dieser Stelle lassen sich vorrangig Schmuckhalsbänder und massivere Playhalsbänder voneinander unterscheiden.
 
Schmuckhalsbänder stellt man primär aus weicheren Materialien her. Und ebenso achtet man dabei  häufig auf eine Polsterung an den Rändern, sodass sie gleichermaßen schlicht und stilvoll aussehen, aber immer noch bequem zu tragen sind.

Massivere Playhalsbänder dagegen bestehen oft aus stabilen Materialien wie Leder oder Edelstahl, die selbst stärkere Belastungen (etwa in Form von Ziehen und Zerren am Halsband) gut überstehen. Zudem lassen sich an ihnen oftmals Ösen und/oder Schlösser finden, dank deren Hilfe die das Halsband tragende Person auch angeleint oder fixiert werden kann. 

Was für einen selbst individuell interessant sein kann, ist also immer individuell und hängt maßgeblich vom persönlichen Verwendungszweck ab.
 
Eine Halsband-Form, die sich dabei aber in beiden Fällen großer Beliebtheit erfreut, ist der Choker. Dabei handelt es sich um einen eng anliegenden, circa 40 Zentimeter langen Halsschmuck, dessen Ursprünge sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen lassen. Damals noch als einreihige Perlen- oder Kugelkette bekannt, hat er sich inzwischen auch als Halsband aus Netz oder anderen dehnbaren, geflochtenen Materialien einen Namen gemacht. Und auch Varianten aus Leder sind dank Die Geschichte der O sehr bekannt. Und das inzwischen auch nicht mehr nur in der BDSM-Szene …


attraktive sbmissive Frau mit Halsband


Wo bekomme ich das zu mir passende Halsband her?


Eine gute Frage, die maßgeblich davon abhängt, was man mit dem Halsband verbindet und ob damit ein bestimmtes (temporäres bis dauerhaftes) Machtgefälle ausgedrückt werden soll. 

Für nicht wenige Tops und Bottoms ist es nämlich kein beliebiges Accessoire, sondern ein sehr intimer, Gegenstand gewordener Ausdruck ihrer persönlichen Beziehung und deren individueller Entwicklung. In der Folge zelebrieren die Übergabe und das Anlegen eines Halsbands also auch mithilfe von bestimmten Ritualen und erst zu bestimmten Zeitpunkten. Wobei natürlich die einzigartige Anfertigung im Vorfeld in einer speziellen Manufaktur von Bedeutung sein kann. Alternativ besteht aber auch die Option, in Online-Sexshops, die auch Dessous, anderweitige Kleidung, Sextoys sowie BDSM-Zubehör in jeweils hochwertigen Varianten anbieten, auf die Suche zu gehen. 

Will folglich letztlich heißen: Ob man es sich selbst kauft oder sich schenken lässt (nachdem man es sich „verdient“ hat) – beides ist möglich und mit beiden Ansätzen können prickelnde Aspekte verbunden sein, die dem Halsband ein zusätzliches gewisses Etwas verleihen.


Auf was muss ich bei der Auswahl und beim Tragen eines Halsbands achten?


Zudem kommt es darauf an, dass die geregelte Blutversorgung und die Zufuhr von Atemluft jederzeit gewährleistet sind. In der Konsequenz bedeutet das, dass man ein Halsband weder zu eng machen noch für die alleinige Fixierung einer stehenden Person nutzen darf. Denn falls die Person zusammenbricht, kann sie sich im ungünstigsten Falle strangulieren, was wiederum zur kompletten Bewusstlosigkeit über Hirnschäden durch eine Sauerstoff-Unterversorgung bis zum Tod führen kann. Und das will man ja nun wirklich nicht, weshalb Fingerspitzengefühl und Umsicht gefragt sind.

Apropos Umsicht: Wer umfangreichere und intensivere Sessions plant, sollte auf hochwertige Materialien wie Leder oder Edelstahl Wert legen. Entsprechend gestaltete Halsbänder bieten oft mehr Stabilität und einen höheren Tragekomfort. Außerdem umfassen sie meist auch bessere Verschlüsse, die gleichermaßen fest sitzen, wie sich unkompliziert schließen und öffnen lassen. 

Und dann sind im Hinblick auf die Pflege und die Reinigung von Halsbändern zuletzt noch die folgenden drei Aspekte festzuhalten:

  • Für die Reinigung von Lederhalsbändern bieten sich vorrangig spezielle Pflegeprodukte an, die für Geschmeidigkeit und einen besseren Schutz vor dem Austrocknen sorgen.

  • Metallhalsbänder (hauptsächlich solche aus Edelstahl) reinigt man idealerweise mit warmem Wasser und einem milden Reinigungsmittel. Eventuell kann sich auch eine Desinfektion mit einem alkoholhaltigen Desinfektionsspray lohnen.

  • Ein regelmäßiger Check von vorhandenen Ringen und Verbindungsstellen trägt ebenfalls dazu bei, dass man Abnutzungserscheinungen schneller erkennt und die entsprechenden Teile gegebenenfalls rechtzeitig austauschen kann. Und wenn gar nichts mehr hilft, muss man eventuell auch das gesamte Halsband austauschen. Doch das dauert in der Regel gerade bei hochwertigen Varianten glücklicherweise ziemlich lange. 

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