Nele schloss den Kofferraum des Kombis von ihrem Vater und brachte ihn ins Haus. „Dann fahre ich die Sachen halt hin!“, sagte sie kurz entschlossen. „Oder ist der Wald am Vatertag für Frauen tabu?“ Walter schüttelte den Kopf und rang sich ein Lächeln ab. „Sicher nicht. Die Kerle sind um diese Zeit sicher schon durstig und ganz ausgehungert. Da haben sie ganz sicher kein Problem, wenn sich eine junge Dame um ihre Bedürfnisse kümmert!“ Ob ihm die Zweideutigkeit seiner Worte bewusst war? Wahrscheinlich nicht, dafür lief Neles Kopfkino bereits auf Hochtouren. „Treffpunkt ist wieder die Lichtung am kleinen See?“

Walter ging mit seiner Tochter noch einmal die Strecke durch, die über einige Feld- und Waldwege führte, dann legte er sich ein kaltes Tuch auf die Stirn und entspannte sich. Immerhin wusste er seine Freunde nun in den besten Händen – und Nele würde ihn diesbezüglich ganz sicher nicht enttäuschen wollen. Schon während der Fahrt konnte Nele ihre Hand nicht von ihrer klatschnassen Spalte lassen, die sie unter dem sexy Minirock besonders gut erreichen konnte. Ob sie wohl einen der Männer umgarnen und für einen Fick hinter einen Busch würde ziehen können? Oder sogar zwei, um sich nicht nur die Pussy, sondern auch das Arschloch ficken lassen zu können?
 
Dass auf der Lichtung noch niemand zu sehen war, enttäuschte sie fast ein wenig. Doch so hatte sie immerhin die Möglichkeit, die Häppchen und Getränke auszuladen und sich in der zwischen zwei Bäumen gespannten Hängematte auszustrecken. Und es dauerte gar nicht lang, da hörte sie bereits laute Musik, die sich mit lachenden Männerstimmen und dem Reifenquietschen eines Bollerwagens mischte. „Oh, wie geil ist das denn?“, rief Andreas beim Anblick des dekorativ aufgebauten Caterings. „Fuck, Walter, da hast du dich aber ins Zeug gelegt!“ Bei diesen Worten sah er sich erwartungsfroh um – und war umso erstaunter, dass er anstelle seines Kumpels ein sexy Mädchen entdecken würde. 

 

 
Keck warf Nele dem Vatertags-Trupp aus der Hängematte einen Luftkuss zu. „Boah, Wilhelm, was war in deinem Flachmann? Der Walter hat sich ja gewaltig verändert …“ Andreas kratzte sich am Kopf und war ebenso überrascht wie seine Freunde. Nele grinste breit. „Ich bin Walters Tochter. Papa hat Migräne, also kümmere ich mich um eure Versorgung …“ Das letzte Wort sprach sie in einer Art und Weise aus, dass der Blutdruck bei der gesamten Truppe in die Höhe schoss – und wahrscheinlich nicht nur der. Denn Nele hatte einen Blick für steife Schwänze, auch wenn sie sich noch unter Wandershorts befanden.

Andreas setzte sich unmittelbar neben Nele auf die Hängematte und grinste. „Vorsicht, junge Frau! Dein alter Herr ist nicht da, wir könnten dein heißes Angebot also durchaus annehmen!“ Nele legte den Arm um seine Hüfte und gab ihm einen Kuss auf den Hals. „Das will ich doch hoffen!“ Gleichzeitig blickte sie zu Wilhelm, der neben Paolo ein paar Meter von ihnen entfernt stand und auf sein Handy blickte. Nele lachte auf. „Vergiss es, alter Mann! Hier ist ein absolutes Funkloch, du kannst also keinen Liveporn zu Papa streamen!“ Walter reagierte mit übertriebener Empörung. „Alter Mann? Ich bin noch voll im Saft! Soll ich es dir beweisen?“

Nele ging bereits bei Andreas auf Tuchfühlung, indem sie sich unter seinen Shorts immer weiter in Richtung Schwanz vorarbeitete. „Klar doch! Hosen runter!“ Mit einem solchen Spruch hatte Wilhelm nicht gerechnet und zögerte etwas, sodass sein südländischer Kollege ihm zuvorkam. „Auch lecker!“, bemerkte das Mädchen beim Blick auf seinen stattlichen, prall abstehenden Kolben. „Du darfst gerne kosten, wenn du möchtest!“ Mittlerweile hatte Neles Hand den offenbar kleineren, aber nicht weniger harten Penis ihres Sitznachbarn komplett in der Hand und fühlte zudem, dass auch seine Eier eine Entsaftung herbeisehnten. „Okay, dann komm mal näher, du geiler Hengst! Du bist wohl scharf auf Outdoorsex?“ 

 
Natürlich konnte Paolo dem verführerischen Wink dieses durchtriebenen Girls keine Sekunde lang widerstehen. Während sich nun auch Wilhelm aus der Kleidung pellte, trat Paolo bereits an Nele heran, um dem schwanzgeilen Luder seine Latte unvermittelt zwischen die Lippen zu schieben. Warum auch sonst befand sich dieser gierige Blasmund exakt auf der richtigen Höhe? Nele jedenfalls kam das pulsierende Fickrohr gerade recht, zudem hatte es auch auf Andreas eine klar spürbare Wirkung. „Ich stelle mir gerade vor, Walter wäre auch hier!“, murmelte Wilhelm, der nun auch mit hartem Prügel splitternackt an die Gruppe herangetreten war.

Nele röchelte, weil sich der Blowjob mittlerweile zu einem echten Deepthroat entwickelte. Sie konnte also nicht antworten, sondern bediente lieber die beiden in ihrer Reichweite befindlichen Fickschwänze. „Vergiss es, Wilhelm! Denkst du, wir hätten dann einen Inzest Live Porn erleben können? Ich bin mir sicher, wir würden unsere Fleischeslust dann ganz anders befriedigen!“ Mit diesen Worten deutete er auf die Brötchen, die unter einem Fliegenschutz auf dem Picknicktisch auf sie warteten. Wilhelm lachte. „Apropos Fleischeslust: Du hast doch um einen Beweis meiner Manneskraft gebeten, kleine Fickschlampe …“

Abrupt zog sich Nele von Paolos Kolben zurück und blickte Wilhelm streng an. Natürlich rechnete er nun mit einer empörten Antwort des Mädchens, doch die reagierte ganz unerwartet. „Endlich fällt hier mal das richtige Stich-Wort! Das lasse ich mir nicht entgehen!“ Sie löste sich von den beiden halb befriedigten Herren und erhob sich von der Hängematte. „Wenn der Waldboden deinem Altherren-Rücken nicht zu hart ist, komme ich auch mit der Stabilität deiner Latte zurecht!“ Das konnte Wilhelm natürlich nicht auf sich sitzen lassen – die junge, verdorbene Frau aber umso lieber. Daher vergingen nur noch Sekunden, bis sich der Luststab des Mannes schwungvoll in Neles glitschiges Lustzentrum bohrte. 

 
„AAAAAHHH…“ Der ältere Mann stöhnte hemmungslos und setzte sogleich zu schwungvollen Bewegungen in Neles Spalte an. Die allerdings schüttelte nach einigen Augenblicken mit dem Kopf. „Entweder ist dein Schwanz zu klein oder ich bin zu nass!“ Walter hielt inne. „Soll ich einmal trocken durchwischen?“ Das Mädchen lachte auf. „Nein, aber ich habe noch Platz für Paolo!“ Das ließ Paolo sich nicht zweimal sagen. „Doppelvaginal, wie geil! Das habe ich mal vor der Live Sexcam gesehen!“ Schon befand er sich hinter Neles prallem Knackarsch und schob seinen Hengstschwanz ohne weiteres Zögern mit in die Votze.

Jetzt endlich fühlte Nele sich vollkommen ausgefüllt. Jedenfalls vaginal, doch ihr Blasmaul konnte natürlich noch einen Nachschlag verkraften. „Andreas, hast du schonmal im Mund einer Frau abgespritzt?“ Sie wartete nicht auf seine Antwort. „Dann hast du jetzt die Gelegenheit dazu!“ Sogleich war der dritte Mann herbeigeeilt und presste seine Latte zwischen die gierigen Lippen des doppelt gefickten Mädchens. Nun folgte ein minutenlanger Ritt, bei dem Nele die Pimmel der Kerle vollkommen unter Kontrolle hatte. Immer wieder hielt sie inne, um Wilhelm und Paolo keinen zu schnellen Höhepunkt in ihrer Spalte zu erlauben – und auch von Andreas‘ Schwanz zog sie sich dann und wann für Augenblicke zurück.

Dann endlich brüllte sie ihr lüsternes Himmelfahrts-Kommando regelrecht heraus: „Los Männer, gebt mir gleichzeitig eure Ficksahne!!!“ Sekunden später entleerten sich zwei zuckende Schwänze in Neles Lustspalte, während ihr der dritte das klebrige Ejakulat tief in den Rachen spritzte. Ein perfektes Finale für den Altersunterschied Gangbang, dachte sie bei sich, während die Lustspender langsam in ihr erschlafften. Doch nun verspürte sie einen brennenden Durst und ein Appetit der etwas anderen Art. Dementsprechend schnell erhob sich Nele von der Altherren Spielwiese und zupfte den Minirock über ihrer noch vor Spermaresten tropfenden Spalte zurecht. „Okay, dann lasst uns mal zum klassischen Teil des Buffets übergehen!“